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    Erwachet! 1984 | 22. März
    • Außenministeriums zum Thema Umweltschutz zusammengestellt hatten. Auszugsweise heißt es darin: „Wenn es uns nicht gelingt, die ungezügelte Industrialisierung und den Raubbau an der Natur zu bändigen und zu zügeln, werden noch mehr Wälder und Seen sterben, noch mehr Flüsse verdrecken und noch mehr Meere stinken, und der Mensch wird sich schließlich selbst auf der Jagd nach noch mehr Geld und noch mehr Waren seine Lebensbedingungen kaputtmachen und untergehen.“

      Weinvernichtung

      ● In den Jahren 1981 und 1982 sei in der Europäischen Gemeinschaft eine Weinmenge im Umfang von fünf deutschen Normalernten „aus dem Markt genommen“, d. h. mit Hilfe von Steuergeldern vernichtet worden. Wie dem Luxemburger Wort zu entnehmen ist, belief sich diese „Intervention“ auf umgerechnet 17 Flaschen Wein pro Kopf der EG-Bevölkerung. Nach internen Unterlagen der EG-Kommission in Brüssel seien 30 Mrd. lfrs (1,4 Mrd. DM) Subventionen eingesetzt worden, um in den Wirtschaftsjahren 1980/81 und 1981/82 rund 37 Mio. hl Tafelwein zu Industriealkohol zu verarbeiten. Die deutsche Arbeitsgemeinschaft der Verbraucher (AgV) bezeichnete die EG-Weinpolitik als „finanziellen Skandal“.

      Ölländer sind unzufrieden

      ● Die Organisation arabischer erdölexportierender Länder (OAPEC) rechnete für den Zeitraum 1982 bis 1983 mit Mindereinnahmen von 118 Milliarden Dollar (rund 290 Milliarden DM). Wie aus einem Mitteilungsblatt der OAPEC hervorgeht, wurde das Milliardenloch auf den Preisrückgang und die sinkende Nachfrage zurückgeführt. Die Einkünfte der 10 Mitgliedsländer der Organisation seien 1982 um rund 47 Milliarden Dollar geschrumpft, nachdem die Rohölexporte um etwa 23 Prozent abgenommen hätten. Die gegenwärtigen Verhältnisse auf den Ölmärkten würden die OAPEC-Länder zwingen, „ihre Pläne für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung mit dem Ziel zu überprüfen, Verschwendung zu vermeiden und die Ausgaben zu beschränken“ (Frankfurter Rundschau).

      „Zuckerfühler“ entwickelt

      ● In Erlangen ist die erste implantierbare Blutzuckermeßsonde konstruiert worden. Wie der Direktor des II. Physiologischen Instituts der Universität Erlangen/Nürnberg gemäß einer dpa-Meldung sagte, könne das Gerät in zwei bis drei Jahren in die Praxis eingeführt werden. Es wird Diabetiker in die Lage versetzen, jederzeit ihre genauen Blutzuckerwerte auf einer „Armbanduhr“ abzulesen. Bisherige Versuche mit ähnlichen Meßsonden seien an der Instabilität der Meßelektroden gescheitert. Die Zahl der Zuckerkranken in der Bundesrepublik Deutschland wird auf etwa 3,3 Millionen geschätzt.

  • Welche Kraft steht hinter dem Universum?
    Erwachet! 1984 | 22. März
    • Welche Kraft steht hinter dem Universum?

      Ist es die gleiche Kraft, die auch hinter der kommenden neuen Ordnung stehen und dafür verantwortlich sein wird, daß auf der Erde friedvolle Zustände verwirklicht werden?

      Wo hat diese Kraft ihren Ursprung? Wie ist es möglich, daß sie eine gerechte und funktionsfähige neue Ordnung einleiten wird?

      Antworten auf diese und viele andere Fragen finden Sie in dem 192seitigen gebundenen Buch Der heilige Geist — die Kraft hinter der künftigen neuen Ordnung. Es wird portofrei überallhin versandt.

      Senden Sie mir bitte das Buch Der heilige Geist — die Kraft hinter der künftigen neuen Ordnung. Ich lege 2 DM (30 lfrs) in Briefmarken bei.

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