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  • Zusammenkünfte für den Predigtdienst
    Königreichsdienst 1979 | August
    • bei den meisten Aufmerksamkeit hervorrufen werden.

      2. Mit welchen Worten mag man den Wohnungsinhaber veranlassen können, das Traktat zu lesen?

      3. Welche Punkte in der Broschüre könnte man hervorheben und mit dem Thema des Traktats in Verbindung bringen?

  • Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen
    Königreichsdienst 1979 | August
    • Zusammenkünfte, die uns helfen, Jünger zu machen

      WOCHE VOM 20. AUGUST

      5 Min. Lied 85. Bekanntmachungen.

      18 Min. „Einander helfen (2. Teil) — Durch das Buchstudium“. Ansprache und Demonstration. Die Vorkehrung des Buchstudiums eignet sich gut dafür, denen, die Hilfe im Dienst wünschen, persönlich zu helfen. Einander zu helfen gehört zu unserem Gottesdienst (1. Petr. 4:10, 11). Hebe hervor, daß die Beteiligung daran dem liebevollen Interesse aneinander entspringt und darauf abzielt, denen zu helfen, die Hilfe wünschen.

      Laß in einer kurzen Demonstration zeigen, wie ein Studienleiter einen Verkündiger ansprechen könnte, damit die Sache in Gang kommt. 1. Szene: Er spricht mit einer erfahrenen Schwester, lobt sie für ihre Beständigkeit und ihren Erfolg im Predigtdienst. Unterhält sich mit ihr über eine neue Schwester im Buchstudium, die eine Familie hat, sehr beschäftigt ist und Hilfe zu benötigen scheint. Er fragt sie, ob sie bereit sei, je nach Bedarf und wenn es ihnen beiden möglich sei, ein oder zwei Tage lang mit ihr zusammenzuarbeiten. Sie erklärt sich einverstanden; bietet bereitwillig ihre Hilfe an. 2. Szene: Später wendet sie sich an die andere Schwester. Fragt sie, wie sie zurechtkomme, und macht ihr den Vorschlag zusammenzuarbeiten. Bringt zum Ausdruck, daß es eine gegenseitige Ermunterung ist, wenn man sich gemeinsam für den Dienst vorbereitet und wenn man zusammenarbeitet. Sagt ihr, sie würde sich über ihre Gesellschaft freuen und wahrscheinlich wäre jeder für den anderen eine große Hilfe. Die andere Schwester freut sich darüber, geht bereitwillig darauf ein. Sie besprechen vorläufige Pläne für die kommende Woche. Beide sind optimistisch, was ihr gemeinsames Unternehmen betrifft. 3. Szene: Nach dem Buchstudium unterhalten sich diese beiden Schwestern mit dem Studienleiter und berichten über im Dienst gemachte Erfahrungen. Beide sagen, daß ihnen die gemeinsame Tätigkeit große Freude bereitet habe, und berichten, welchen Nutzen sie daraus gezogen haben. Studienleiter ermuntert sie dazu, ihn wissen zu lassen, wenn er irgendwie helfen könne.

      Wir alle können aus einem solchen Austausch von Ermunterung Nutzen ziehen, und die Versammlung wird gestärkt, wenn ihre Glieder erbaut werden (Röm. 1:11, 12; Eph. 4:12, 13, 16).

      17 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Mit dem Buch ,Mein Buch mit biblischen Geschichten‘“ (Fragen und Antworten). Schließe kurze Demonstration ein, bei der zwei Jugendliche an zwei Türen Zeugnis geben. An der einen Tür verwende man das Bild, das zur 115. Geschichte gehört. An der anderen Tür verwende man Psalm 146:4, 5 und komme dann auf das Thema Auferstehung und auf das Bild (92. Geschichte) zu sprechen.

      15 Min. Lade die Anwesenden ein, Erfahrungen zu erzählen, die sie machten, als sie das „Geschichten“-Buch verwandten, oder etwas Interessantes aus dem Dienst am vergangenen Wochenende zu berichten. Lade alle ein, in der kommenden Woche am Predigtdienst teilzunehmen.

      5 Min. Lied 98 und Gebet.

      WOCHE VOM 27. AUGUST

      10 Min. Lied 5 und Bekanntmachungen. Lies Rechnungsbericht vor.

      15 Min. „Denen beistehen, die besonderer Hilfe bedürfen“. Besprechung mit Anwesenden. Wie können wir das in unserer Versammlung tun? Frage nach Erfahrungen, die zeigen, wie der Geber oder der Empfänger dieser Art Hilfe Nutzen gehabt hat.

      15 Min. Wie können wir den Schwachen beistehen? (Gestützt auf den „Wachtturm“ vom 15. August 1979, S. 24—28.) Unterhaltung zwischen zwei Ältesten. Besprecht den Stoff unter dem Gesichtspunkt, wie echte Liebe uns hilft, mit Hilfsbedürftigen verständnisvoll und geduldig umzugehen.

      15 Min. „Wie uns der Dienstaufseher helfen kann“ Ansprache des Dienstaufsehers. Erkläre neue Vorkehrung, und unterrichte Versammlung von örtlichen Änderungen, die dadurch erforderlich geworden sind. Weise auf den Nutzen hin, den man aufgrund seines guten Beispiels und seiner freundlichen Ermunterung haben kann.

      5 Min. Lied 41 und Gebet.

      WOCHE VOM 3. SEPTEMBER

      8 Min. Lied 94. Ermuntere alle, am Sonntag daran teilzunehmen, im Predigtdienst die Traktate zu verteilen.

      20 Min. „Wo bleibt die Liebe?“ Verwende 10 Minuten darauf, das Traktat zu betrachten; zeige, wie man den Stoff im Dienst anwenden kann. Laß in einer Anzahl kurzer Demonstrationen vorführen, wie das Traktat zusammen mit der revidierten Broschüre und den zwei neusten Zeitschriften angeboten werden kann. Zeige, was man zu einer Person sagen kann, die man an der Tür antrifft und die a) jung, b) mittleren Alters und c) älter ist. Unsere Einleitung könnte lauten: „Guten Tag. Wir lassen dieses kostenlose Traktat bei all unsern Nachbarn zurück. Es hat den Titel ,Wo bleibt die Liebe?‘ Hier ist Ihr Exemplar [Überreiche das Traktat. Dann kannst du, je nach Alter des Wohnungsinhabers, eins der Bilder verwenden.] Es macht uns bestimmt traurig, wenn wir Bilder wie diese sehen müssen, nicht wahr? Können Sie sich vorstellen, wie es wäre, wenn die Menschen die Grundsätze der Bibel befolgen würden, von denen einige hier zitiert werden, zum Beispiel ...? [Lies einige von Seite 3 vor.] Es gibt heute viele Leute, die sich wirklich des Lebens erfreuen, weil sie sich an das halten, was die Bibel über die Liebe zu sagen hat. Auch in dieser Broschüre wird erklärt, wie ein solcher Lebensweg möglich ist. Ich möchte sie Ihnen gern zusammen mit diesen beiden Zeitschriften gegen den Betrag von 75 Pfennig zurücklassen.“ Ermuntere alle, im Monat September an der Verteilung der Traktate teilzunehmen, die der Versammlung zugeteilt worden sind.

      12 Min. Laß einige Verkündiger Erfahrungen erzählen, die sie im August machten. Schließe darin solche ein, in deren Mittelpunkt der Gebrauch des Buches „Mein Buch mit biblischen Geschichten“ steht.

      15 Min. Wie können wir das Gelernte anwenden? Der Programmpunkt sollte gut vorbereitet werden; Einzelpersonen oder Buchstudiengruppen sollten gebeten werden, Erfahrungen zu berichten, die zeigen, wie sie wirklich das verwandt oder angewandt haben, was sie in den Dienstzusammenkünften im August gelernt haben. Aus den Kommentaren sollte hervorgehen, wie man den Stoff auf praktische, nützliche Weise angewandt hat. Punkte, die betont werden sollten: 1. Auf welche Weise helft ihr einander innerhalb der Buchstudienvorkehrung? 2. Welche Art von Hilfe habt ihr Gebrechlichen oder Behinderten leisten können?

      5 Min. Lied 97 und Gebet.

      WOCHE VOM 10. SEPTEMBER

      Thema: IN DER JUGEND AUF JEHOVA VERTRAUEN (Ps. 71:5, 17).

      15 Min. Lied 78 und örtliche Bekanntmachungen. Besprechung des Tagestextes aus dem „Jahrbuch“ im Familienkreis (Frühstück oder Abendessen). Nach Kommentaren zum Text erzählt Vater (oder Mutter) die interessante Erfahrung, die auf S. 83 steht und von eifrigem Zeugnisgeben handelt. Der Familie gefällt diese Erfahrung, äußert den Wunsch es ebenso zu tun.

      23 Min. Hilfreiche Richtlinien für junge Leute. Die Schule hat vor kurzem begonnen, und junge Leute sehen sich dort vielen schwierigen Situationen gegenüber. Eltern oder andere, an die man sich wendet, können vielleicht helfen. Viele Kinder und Jugendliche zeigen in der Schule wenig Initiative, beschweren sich oft, daß sie uninteressant und langweilig sei. Wenn man nicht wirklich mit Lernen beschäftigt ist, mag man sein besonderes Interesse zum Beispiel sozialen Aktivitäten oder dem Sport zuwenden; dies kann in geistiger Hinsicht schädlich sein. Eltern haben wirklich Anlaß besorgt zu sein.

      Demonstration: Mutter und Vater sprechen mit ihren Kindern über das kommende Schuljahr. Kinder werden wegen ihrer vergangenen guten Leistungen in der Schule gelobt, doch Eltern bringen auch wegen einiger schlechter Noten im letzten Jahr und wegen der Verwicklung ihrer Kinder in bestimmte Angelegenheiten, die schädlich sein könnten, ihre Besorgnis zum Ausdruck. Kinder beklagen sich, daß einige Schulfächer langweilig waren. Freundlich argumentieren die Eltern mit ihnen und helfen ihnen, den praktischen Nutzen zu erkennen, den man erzielen kann. Vater schlägt vor, daß alle Kapitel 11 des „Jugend“-Buches aufschlagen und das Thema wiederholen: „Warum die Schul- und Lehrzeit nutzen?“ Betone praktische Gründe, warum Kinder und Jugendliche die Gelegenheiten ausnutzen sollten, eine Schulung zu erhalten, durch die sie unter anderem berufliche Fähigkeiten entwickeln, gut lesen lernen und ihr Lernvermögen verbessern. Familie bespricht Situationen, in denen man eine solche Schulung wirklich gut anwenden kann und auch dankbar dafür ist. Kinder haben nun eine andere Ansicht und äußern ihren Entschluß, fleißiger zu sein und sich mehr anzustrengen, wenn die Schule beginnt. Eltern loben sie und schlagen vor, später wieder im Familienkreis zusammenzukommen, um über gemachte Fortschritte und irgendwelche weiteren Probleme zu sprechen.

      18 Min. Treue Jugendliche wie Samuel. (Dieser Programmpunkt sollte unter der Leitung eines befähigten Ältesten gut vorbereitet werden.) Gruppe junger Leute bespricht auf der Bühne das Leben Samuels, besonders seine Jugend. Gruppe liest 1. Samuel, Kapitel 3 vor. Junge Brüder, die gute Leser sind, übernehmen folgende Rollen: Samuel, Eli, die Stimme Jehovas und ein Erzähler. Was können heutige Jugendliche, die sich den Problemen und Einflüssen des gegenwärtigen bösen Systems der Dinge gegenübersehen, aus dem Beispiel Samuels lernen? Lade Gruppe ein, zu folgenden Fragen Stellung zu nehmen: 1. Wie kann ein Jugendlicher genauso wie Samuel bereitwillig reagieren? 2. Wie können junge Leute seinen Respekt vor einer älteren Person und seine Bereitwilligkeit, einen Älteren um Rat zu fragen, nachahmen? 3. Was kann ein Jugendlicher von heute daraus lernen, daß sich Samuel nicht von dem schlechten Beispiel beeinflussen ließ, das andere in seiner Umgebung gaben? 4. Inwiefern sollte die Treue, die er von seiner Jugend an bis ins Alter zeigte, jungen Leuten bei ihren Plänen für die Zukunft helfen? (Siehe „ad“ S. 1438, 1439.)

      4 Min. Lied 75 und Gebet.

  • Wie uns der Dienstaufseher helfen kann
    Königreichsdienst 1979 | August
    • Wie uns der Dienstaufseher helfen kann

      1 Nach den neuesten Änderungen in der Ältestenvorkehrung wird ein Dienstaufseher alle Tätigkeiten, die den Predigtdienst der Versammlung betreffen, koordinieren. Was sagt uns das? Zum einen betont es die Wichtigkeit der Verkündigung der guten Botschaft und des Jüngermachens. Zum anderen erkennen wir die Notwendigkeit einer besseren Führung im Predigtdienst und einer regeren Beteiligung am Dienst.

      2 Bei einem der letzten Besuche des Kreisaufsehers wurde ein Ältester als Dienstaufseher ausgewählt. Man dachte darüber nach, einen Bruder dafür zu bestimmen, der eifrig im Predigtdienst ist, den Predigtdienst liebt und befähigt ist, anderen beim Jüngermachen zu helfen

      3 Der Dienstaufseher hat nicht eine Menge Aufzeichnungen zu führen, so daß er frei ist, die Führung im Predigtdienst zu übernehmen. Er wird auf die Mitarbeit aller Ältesten und Dienstamtgehilfen angewiesen sein, die die Führung im Predigtdienst mit übernehmen, wie Hirten, die vor der Herde hergehen.

      4 Er wird im wesentlichen die Aufgaben des Predigtdienstaufsehers übernehmen, die im „Organisations“-Buch, Seite 72—75 beschrieben werden. (Mit den Predigtdienstberichten wird sich jedoch der Sekretär befassen.) Er wird sich um die Predigtdienstvorkehrungen kümmern, die für die Woche getroffen sind, und feststellen, welche Verbesserungen der Ältestenschaft empfohlen werden könnten. Falls einige Vorkehrungen nicht gut unterstützt werden, kann er nach den Gründen fragen. Sollten irgendwelche Veränderungen vorgenommen werden? Ist in einer Gruppe eine bessere Führung erforderlich? Wird denen, die Hilfe im Dienst wünschen, nach bestem Vermögen Hilfe geboten? Wie wird das Gebiet bearbeitet? Was kann getan werden, um mehr Verkündigern zu helfen, Bibelstudien durchzuführen?

      5 Den Großteil seiner Arbeit zur Förderung des Predigtdienstes wird er innerhalb der Buchstudiengruppen leisten. Viele Älteste, wenn nicht sogar alle, sind Buchstudienleiter. Wenn sie besprochen und verstanden haben, was sie als Ältestenschaft tun sollten, werden sie bereitwilliger und wirkungsvoller mit dem Dienstaufseher zusammenarbeiten und zu einer besseren Beteiligung am Predigtdienst anregen.

      6 Der Dienstaufseher wird gewöhnlich ein Buchstudium leiten, doch einmal im Monat wird er eine andere Studiengruppe besuchen und sich vor allem für die Predigttätigkeit dieser Gruppe interessieren. (Während seiner Abwesenheit wird sein Gehilfe das Studium leiten.) Da das Studium anläßlich seines Besuches auf 45 Minuten beschränkt wird, kann er die letzten 15 Minuten dazu verwenden, die ganze Gruppe zu ermuntern, das Vorrecht zu schätzen, anderen die gute Botschaft zu verkündigen. Außer daß er mit Verkündigern während der Woche von Haus zu Haus arbeiten kann, ist es ihm vielleicht auch möglich, einen oder mehrere Verkündiger zu einem Bibelstudium zu begleiten.

      7 Der Dienstaufseher wird so lange dienen, bis er aus irgendwelchen Gründen abgelöst werden muß. Falls eine Änderung erforderlich ist, wird die Ältestenschaft diese Aufgabe einem anderen Ältesten übertragen und die Versammlung davon unterrichten. Der Kreisaufseher wird bei seinem nächsten Besuch auf dem Bericht, den er an die Gesellschaft sendet, vermerken, welcher Älteste gegenwärtig in dieser Stellung dient. Der Dienstaufseher kann am turnusgemäßen Wechsel des vorsitzführenden Aufsehers nach der in der Versammlung bestehenden Reihenfolge teilnehmen

      8 Wir ermuntern euch, mit dem Dienstaufseher eurer Versammlung zusammenzuarbeiten, indem ihr die Predigtdienstvorkehrungen eurer Buchstudiengruppe gut unterstützt.

  • Die gute Botschaft darbieten — Mit dem Buch „Mein Buch mit biblischen Geschichten“
    Königreichsdienst 1979 | August
    • Die gute Botschaft darbieten — Mit dem Buch „Mein Buch mit biblischen Geschichten“

      1 „Einfach, doch sehr lehrreich.“ So äußern sich viele über das Buch „Mein Buch mit biblischen Geschichten“. Zweifellos kann uns dieses ausgezeichnete Bibelstudienhilfsmittel helfen, viele weitere aufrichtige Menschen — junge und alte — zu erreichen, die die biblische Botschaft noch nicht kennengelernt haben.

      2 Da sich viele Menschen durch den Tod eines lieben Angehörigen schmerzlich berührt fühlen, wünschst du vielleicht, über den Zustand der Toten und über die Hoffnung der Auferstehung zu sprechen und dies mit Psalm 146:4, 5 sowie mit der 92. Geschichte aus dem „Geschichten“-Buch zu verbinden.

      3 Wir könnten uns dabei wie folgt einleiten: „Guten Tag. Ich freue mich, Ihnen eine gute Botschaft überbringen zu dürfen. Jeder von uns hat bereits einen engen Freund oder Verwandten durch den Tod verloren. Vielleicht haben Sie sich gefragt was mit diesen Menschen geschehen ist. [Räume Zeit für eine Antwort ein.] Gottes Wort vermittelt uns in Psalm 146:4, 5 eine Hoffnung. [Lies.] Wie gütig ist doch Gott, wenn er dafür sorgt, daß es sowohl für die Verstorbenen als auch für uns Lebende eine Hoffnung gibt! Dieses Bild [weise auf die 92. Geschichte hin] zeigt, daß Christus Jesus eine Auferstehung bewirkte, nicht nur um des jungen Mädchens willen, sondern auch zur Freude ihrer Eltern. Sie können sich bestimmt vorstellen, wie glücklich diese Eltern gewesen sein müssen. Aber dies war nicht die einzige Person, die von Jesus auferweckt wurde. Aus dem letzten Absatz dieser Geschichte geht hervor, daß er noch seinen guten Freund Lazarus und den Sohn einer Witwe auferweckte. Beachten Sie auch die gute Botschaft, die in den letzten zwei Sätzen erwähnt wird. [Lies.] Dieses Buch ist für Jung und Alt geschrieben. Es hilft uns allen, die Liebe, die Gott für uns hat, und sein Interesse an uns noch mehr zu schätzen. Wir bieten es gegen den Betrag von 6 DM an.“ Du kannst diese Darbietung den Umständen entsprechend ändern.

      4 Wenn der Betreffende beschäftigt ist, könnten wir gut eine kürzere Darbietung verwenden und dabei auf das zur 115. Geschichte gehörende Bild hinweisen. Wir könnten den Wohnungsinhaber mit folgenden Worten ansprechen: „Guten Tag. Es ist mein Wunsch, daß Kinder guten Lesestoff erhalten; deshalb möchte ich Sie auf dieses Buch aufmerksam machen. Ich habe festgestellt, daß es Eltern wie Kindern gleicherweise eine große Hilfe ist. Es hilft ihnen zu erfahren, was Gott für die Zukunft verheißen hat. [Weise auf die 115. Geschichte hin; lies den letzten Satz im 1. Absatz vor.] Die Herausgeber haben dieses Buch mit über 125 biblischen Bildern versehen. [Durchblättere schnell das Buch.] Es ist sehr preiswert und kostet 6 DM. Möchten Sie gern ein Exemplar für Ihre Kinder [Enkel] haben?“

      5 Viele haben ausgezeichnete Erfahrungen gemacht, als sie das „Geschichten“-Buch auf informelle Weise angeboten haben. Wie berichtet wird, gab eine Schwester einige Exemplare ab, indem sie das Buch Kinderärzten anbot und dabei erwähnte, daß es guter Lesestoff für Kinder sei, die im Wartezimmer säßen. Eine Schwester, die das Buch in einem Kindergarten anbot, konnte mit den Kindern ein Studium beginnen. Außerdem gab sie 70 Bücher bei den Kindern, deren Eltern und Nachbarn ab. Die Leiterin des Kindergartens nahm 24 Bücher für sich selbst und für ihre Verwandten und Freunde. Achte auf Gelegenheiten, dieses Buch, das man leicht abgeben kann, anzubieten.

      6 In den Sommerferien, wenn die Kinder nicht zur Schule gehen müssen, wollen wir die vielen Gelegenheiten nutzen und mit ihnen und ihren Eltern sprechen. Dieser Monat sollte sich als höchst erfolgreich erweisen, weil wir mit Hilfe des Buches „Mein Buch mit biblischen Geschichten“ Jehova lobpreisen (Ps. 146:10).

  • Bekanntmachungen
    Königreichsdienst 1979 | August
    • Bekanntmachungen

      ● Literaturangebot für August: „Mein Buch mit biblischen Geschichten“ für 6 DM oder als Ausweichmöglichkeit bei Personen, die kein Buch für Kinder möchten, 3 Taschenbücher für 4,50 DM. September: Das neue Traktat mit den beiden neusten Zeitschriften und der revidierten Broschüre „Jehovas Zeugen im zwanzigsten Jahrhundert“ für 0,75 DM. Oktober: „Erwachet!“-Jahresabonnement für 8 DM mit einem 384seitigen Buch als Geschenk für Neuabonnenten.

      ● Sobald der Augustbericht zusammengestellt ist, sollte das Formular S-10-X, durch das die Gesellschaft über die Tätigkeit der Versammlung unterrichtet wird, ausgefüllt und sogleich eingesandt werden. Bewahrt den Durchschlag in der Versammlungsablage auf.

      ● Pionierberichtskarten und Formulare, die die Versammlungen im neuen Dienstjahr benötigen, werden im August versandt.

      ● „Die Bibel — ein Buch für unsere Generation“ ist das zeitgemäße Thema des neuen Lichtbildervortrags, den die Kreisaufseher ab September 1979 halten werden. Früher dauerte es vier Jahre, bis ein Lichtbildervortrag auf der ganzen Erde gezeigt worden war. Dieses Mal werden genug Lichtbilder versandt, so daß alle Versammlungen auf der ganzen Erde den Lichtbildervortrag im Dienstjahr 1980 sehen werden.

      ● Nachdem der Literaturinventarbogen ausgefüllt worden ist, sollte er bis spätestens 6. September an die Gesellschaft gesandt werden.

      ● Allen deutschsprachigen Versammlungen wurden mit dem Brief vom 20. Juni 1979 Unterlagen für die im September 1979 abzuhaltende ordentliche Mitgliederversammlung zugesandt. Falls eine Versammlung keine Unterlagen erhalten hat, sollte sie umgehend die Gesellschaft unterrichten. Sie wird dann die für sie passenden Unterlagen nochmals zugesandt erhalten. Die Unterlagen dürfen nicht von einer Nachbarversammlung ausgeliehen werden, weil die Gesellschaft jeder Versammlung die für sie speziell erforderlichen Unterlagen sendet.

      ● Auf dem Kontoauszug für Juni 1979 haben wir die angekündigte Nachbelastung für die Broschüren „Jehovas Zeugen im zwanzigsten Jahrhundert“ vorgenommen unter der Bezeichnung: br-N-BA. Diese Mitteilung erfolgt in Beantwortung diesbezüglicher Rückfragen. Die bereits belasteten Broschüren werden ausgeliefert, sobald sie uns zur Verfügung stehen. Wir hoffen, daß uns dies rechtzeitig zum Feldzug möglich sein wird.

  • Versammlungsbuchstudium
    Königreichsdienst 1979 | August
    • Versammlungsbuchstudium

      Studienprogramm für das Versammlungsbuchstudium, gestützt auf das Buch „Ist mit dem jetzigen Leben alles vorbei?“:

      13. August: Seite 50 bis 59

      20. August: Seite 60 bis 68

      27. August: Seite 69 bis 78

      3. September: Seite 79 bis 85*

      10. September: Seite 85 bis 91*

      * Bis zur Überschrift.

  • Gesprächsthema
    Königreichsdienst 1979 | August
    • Gesprächsthema

      Hoffnung für die Toten durch Vertrauen auf Gott

      1. Viele betrachten den Tod als etwas Endgültiges (Ps. 146:4).

      2. Jehova ist ein Gott der Hoffnung, sogar für die Toten (Ps. 146:5).

      3. Die Aussicht auf eine Auferstehung verleiht Grund zur Freude.

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