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Zusammenkünfte für den PredigtdienstKönigreichsdienst 1985 | Oktober
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Zusammenkünfte für den Predigtdienst
30. SEPTEMBER bis 6. OKTOBER
Das Abonnementsangebot im Oktober
1. Welchen Artikel werdet ihr hervorheben?
2. Wie werdet ihr das Gesprächsthema mit einbeziehen?
7.—13. OKTOBER
Aus der Kongreßansprache „‘Sich der guten Botschaft nicht schämen’“
1. Wozu könnte es führen, wenn wir uns schämen würden? (Mat. 10:33).
2. Was wird dadurch gezeigt, daß Christen leiden? (Phil. 1:27-29).
3. Warum müssen wir freimütige Zeugen sein? (Offb. 14:6, 7).
14.—20. OKTOBER
Aus der Kongreßansprache „Unterredungen anhand der Schriften“
1. Warum muß man es vermeiden, eigene Gedanken zu vermitteln? (Jer. 23:28).
2. Welches Beispiel gab Jesus beim Sprechen? (Joh. 7:16, 18).
21.—27. OKTOBER
Aus der Kongreßansprache „‚Wie ihr einem jeden zu antworten habt‘“
1. Wie kann uns Kolosser 4:6 helfen, noch wirkungsvoller zu sein?
2. Zeige, wie man 1. Korinther 9:22, 23 auf euer Gebiet anwenden kann.
28. OKTOBER bis 3. NOVEMBER
Aus der Kongreßansprache „Nicht ermüden, sondern Kraft gewinnen“
1. Was verspricht uns Jehova für den Fall, daß wir müde werden? (Jes. 40:28-31).
2. Wie können wir uns im Ausharren üben? (2. Pet. 1:5-7).
3. Welche Symptome, die sich zeigen, wenn man müde wird, sollten uns als Warnung dienen? (Luk. 21:34).
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GesprächsthemaKönigreichsdienst 1985 | Oktober
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Gesprächsthema
Sicherheit — jetzt und in der Zukunft
Sprüche 1:33: Den Rat Jehovas anzuwenden bringt Sicherheit.
Jesaja 11:9: Weltweite Sicherheit verheißen.
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Mit einzigartigen Zeitschriften die Rettung verkündigenKönigreichsdienst 1985 | Oktober
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Mit einzigartigen Zeitschriften die Rettung verkündigen
1 Wie einzigartig und wie machtvoll sind doch die Zeitschriften Der Wachtturm und Erwachet!, die uns Jehova in die Hände gelegt hat! Die vorzüglichen Oktoberausgaben sind von besonderer Bedeutung, da sie zeitgemäße Artikel über das Thema Weltfrieden und Sicherheit enthalten. Für uns sind diese Ausgaben von speziellem Interesse, weil wir während des Abonnementfeldzugs im Oktober in vermehrter Weise von ihnen Gebrauch machen werden.
2 Die aktuellen Themen und die vierfarbigen Titelseiten der Oktoberausgaben unserer Zeitschriften werden sofort ins Auge fallen. Wir werden diese Ausgaben daher sicherlich mit noch größerer Begeisterung anbieten. Die beiden Wachtturm-Ausgaben behandeln die Themen „Frieden und Sicherheit — Von daher?“ und „Frieden und Sicherheit — durch Gottes Königreich“. Die Erwachet!-Ausgabe vom 8. Oktober wird mit der Titelseite „Frieden — menschlich machbar?“ erscheinen, und die Ausgabe vom 22. Oktober beschäftigt sich mit dem Thema „Die UNO — Gottes Friedensstifter?“ Jede dieser Zeitschriften beinhaltet noch weitere zeitgemäße Artikel über andere Themen.
IHREN WERT RICHTIG EINSCHÄTZEN
3 Der Wert einer Zeitschrift kann daran gemessen werden, was sie bei ihren Lesern bewirkt. In deutscher Sprache erscheinen über 290 verschiedene Zeitschriften, die eine Auflage zwischen 200 000 und 7 Millionen Exemplaren pro Ausgabe haben. Dazu gehören Zeitschriften, die voller Pornographie und Obszönitäten sind. Einige verherrlichen die neuste Mode, andere wiederum Sportgrößen oder Persönlichkeiten von Film und Fernsehen. Manche bringen Informationen von begrenztem oder fraglichem Wert. Viele stellen einen direkten Angriff auf unser Geistiggesinntsein dar (Pred. 12:12; 1. Tim. 6:20, 21).
4 Jehova hat uns jedoch in Form der Zeitschriften Der Wachtturm und Erwachet! mit einer Fundgrube wertvoller Informationen versehen, mit einem Vorrat an geistigen Wahrheiten, der stets zur Verfügung steht, um jene auszurüsten, die als ‘Soldaten Christi angeworben wurden’ (2. Tim. 2:4). Unsere einzigartige Kriegführung „gegen die bösen Geistermächte in den himmlischen Örtern“ erfordert auch einzigartige Waffen (Eph. 6:12).
5 Keine weltliche Zeitschrift kann in ihrem Wert mit den Zeitschriften Der Wachtturm und Erwachet! verglichen werden. Bei einem Gespräch mit möglichen Abonnenten können wir den Unterschied hervorheben, indem wir darauf hinweisen, was auf Seite 2 unter der Überschrift „Der Zweck des Wachtturms“ bzw. „Warum Erwachet! herausgegeben wird“ gesagt wird. Es sind die einzigen Zeitschriften der Erde, die Rettung verkündigen! Wir haben das Vorrecht, den Menschen diese biblisch begründete Botschaft zu überbringen. Dadurch sind wir gegenüber allen anderen im Vorteil — wirklich ein einzigartiges Volk. Beachten wir, was in Jesaja 52:7 über die Verkündiger der Rettung gesagt wird.
BETEILIGE DICH AN DER VERKÜNDIGUNG DER RETTUNG
6 Der lebensrettende Aufschluß, der im Wachtturm veröffentlicht wird, ist für alle aufrichtigen Menschen von unschätzbarem Wert. Das wurde vor einigen Jahren durch eine Erfahrung in einem westafrikanischen Dorf auf außergewöhnliche Weise veranschaulicht. Ein Bruder ließ in einem Gebäude eine Zeitschrift zurück, wo sie von dem Hauswart gefunden wurde. Dieser verkündete darauf den Dorfbewohnern, daß ein Engel Gottes eine Botschaft in das Dorf gebracht habe. Er verkaufte sogar einzelne Seiten der Zeitschrift. Ein älterer Mann erwarb eine Seite, und das, was er las, weckte in ihm das Interesse an der Botschaft der Bibel. Er begann bald darauf mit Jehovas Zeugen zu studieren.
7 Das Thema Weltfrieden und internationale Sicherheit beschäftigt heute Millionen von Menschen. Die zum Nachdenken anregenden Artikel in den Oktoberausgaben der Zeitschriften Der Wachtturm und Erwachet! werden uns helfen, freundliche Gespräche zu beginnen, um Zeugnis zu geben. Wenn wir im Oktober Abonnements auf diese einzigartigen Zeitschriften anbieten, werden die Menschen in unserem Gebiet eine weitere Gelegenheit erhalten, die Botschaft der Rettung zu hören und die einzige echte Quelle für Weltfrieden und Sicherheit kennenzulernen.
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Die Königreichsinteressen mit einem Geist der Opferbereitschaft fördernKönigreichsdienst 1985 | Oktober
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Die Königreichsinteressen mit einem Geist der Opferbereitschaft fördern
1 Wir leben in einer Welt, aus der der Geist der Opferbereitschaft fast verschwunden ist. Viele machen sich heute kaum noch Gedanken darüber, wie sie anderen helfen können. Eine bequeme, egoistische Einstellung scheint vorzuherrschen. Paulus beschrieb unsere Tage folgendermaßen: „Die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, ... undankbar“ (2. Tim. 3:2, Schlachter). Christen müssen dem gottlosen Geist der Welt widerstehen, wenn sie in Gottes Gunst bleiben möchten. Warum ist das so, und auf welche Weise können wir die Königreichsinteressen mit einem Geist der Opferbereitschaft fördern?
WARUM MAN OPFERBEREIT SEIN MUSS
2 Jehova ist der Schöpfer aller guten Dinge (Jak. 1:17). Alles, was wir besitzen, gehört ihm. Das Bewußtsein, daß wir Gott Dank schulden, sollte uns dazu drängen, unsere Zeit, unsere Fähigkeiten, unseren Besitz, ja sogar unser Leben für seinen Dienst einzusetzen. (Vergleiche 1. Korinther 4:7.) Wir schulden ihm in jeder Hinsicht eine derartige Ergebenheit (Offb. 4:11).
3 Jesus Christus ist das vollkommene Beispiel eines opferbereiten Menschen. Dadurch, daß er persönliche Interessen in den Hintergrund treten ließ, um den Willen Gottes zu tun, offenbarte er den sehnlichen Wunsch, seinem Vater zu gefallen. Er ging völlig in der Förderung der Königreichsinteressen auf (Joh. 5:30). Auch der Apostel Paulus erkannte den Wert der Opferbereitschaft, und er forderte die Brüder in Rom auf, ‘ihre Leiber als ein lebendiges Schlachtopfer für Gott darzustellen’ (Röm. 12:1).
AUF WELCHE WEISE MAN OPFER DARBRINGEN KANN
4 Heute sind Gottes Diener nicht weniger opferbereit. Viele unserer Brüder und Schwestern haben Wohnung und Besitz verlassen, um im Vollzeitdienst tätig zu sein. Andere, die nicht im Vollzeitdienst stehen, haben großzügig Zeit, Geld und Energie eingesetzt, um beim Bau von geeigneten Anbetungsstätten mitzuhelfen. Ja, dank der freiwilligen Hilfe von Gott hingegebenen Männern, Frauen und Kindern ist es nur selten notwendig, beim Bau von Königreichssälen oder Kongreßsälen bezahlte Arbeits- oder Fachkräfte zu beschäftigen. Sie betrachten solche freiwillige Arbeit, wie auch ihren Predigtdienst, als einen Beitrag zur Förderung der Königreichsinteressen. Sie haben Wertschätzung für die unermeßlichen geistigen Segnungen, die sie und andere aus solchen Gebäuden ziehen, und sie wenden den Grundsatz Jesu an: „Kostenfrei habt ihr empfangen, kostenfrei gebt“ (Mat. 10:8).
5 Wie steht es mit uns? Besitzen wir den Geist der Opferbereitschaft? Dienen wir Jehova wirklich unseren Umständen entsprechend? Wir können es uns nicht leisten, unser Denken vom Geist der Welt beherrschen zu lassen. Könnten wir dem persönlichen Bibelstudium mehr Zeit widmen? Könnten wir vielleicht den Kranken, den Älteren und anderen durch Taten, die von christlicher Güte und Liebe zeugen, beistehen? Könnten wir mehr Zeit dafür einplanen, die Menschen in unserer Umgebung mit der guten Botschaft bekanntzumachen? Könnten wir unseren Dienst vermehren, indem wir den Hilfspionierdienst oder den allgemeinen Pionierdienst aufnehmen? Eine Selbstprüfung kann uns zeigen, wo wir Verbesserungen vornehmen sollten (Heb. 13:15, 16).
6 Da wir uns dem Ende des gegenwärtigen Systems der Dinge nähern, nimmt die Notwendigkeit zu, immer bereitwilliger Opfer zu bringen, um Gott auf annehmbare Weise zu dienen. Satan weiß, daß seine Zeit kurz ist. Er täte nichts lieber, als Jehovas Volk zu bewegen, der Welt in ihrer selbstsüchtigen Handlungsweise zu folgen. Wir wollen diesen Anschlägen des Teufels widerstehen und den gleichen Geist wie der Psalmist entwickeln, der sagte: „In Willigkeit will ich dir opfern. Ich werde deinen Namen lobpreisen, o Jehova, denn er ist gut“ (Ps. 54:6).
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Theokratische Predigtdienstschule 1986Königreichsdienst 1985 | Oktober
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Theokratische Predigtdienstschule 1986
ANWEISUNGEN
Im Jahre 1986 sollte die Theokratische Predigtdienstschule wie folgt durchgeführt werden:
LEHRBÜCHER: Die Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift (bi 12), Biblische Gesprächsthemen (td), Der Wachtturm (w) und die Bücher „Die ganze Schritt ist von Gott inspiriert und nützlich“ (si), Hilfe zum Verständnis der Bibel (ad) und Mein Buch mit biblischen Geschichten (my) bilden die Grundlage für die Zuteilungen.
Die Schule wird mit Lied und Gebet sowie mit Willkommensworten beginnen. Des weiteren sieht das Programm wie folgt aus:
AUFGABE NR. 1: 15 Minuten. Sie sollte von einem Ältesten oder einem befähigten Dienstamtgehilfen gelöst werden. Sie wird sich auf den Aufschluß über das zur Betrachtung stehende Bibelbuch stützen, der in dem Buch „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“ unter „Wieso nützlich“ erscheint. Der Redner sollte auch passenden Stoff berücksichtigen, der dazu im Buch Hilfe zum Verständnis der Bibel zu finden ist. Diese Aufgabe sollte in Form einer 10minütigen Unterrichtsrede gelöst werden, an die sich eine 5minütige mündliche Wiederholung anschließt, und zwar anhand der für den Teil „Wieso nützlich“ vorgesehenen Fragen. Sein Ziel sollte sein, nicht nur den Stoff zu besprechen, sondern die Aufmerksamkeit auf den praktischen Wert des Stoffes zu lenken und das betonen, was für die Versammlung am hilfreichsten ist. Alle sollten sich sorgfältig auf diese Besprechung vorbereiten, um vollen Nutzen daraus zu ziehen
Jeder, dem diese Ansprache zugeteilt worden ist, sollte gewissenhaft darauf achten, die Zeit nicht zu überschreiten. Dem Bruder, der die Aufgabe Nr. 1 löst, kann nötigenfalls privat Rat erteilt werden.
HÖHEPUNKTE DER BIBELLESUNG: 6 Minuten. Diese Gedanken sollten vom Schulaufseher oder von einem anderen befähigten Ältesten oder Dienstamtgehilfen, der von ihm dazu bestimmt worden ist, behandelt werden. Es sollte nicht einfach eine Zusammenfassung der vorgesehenen Bibellesung gegeben werden. Nach einem kurzen Gesamtüberblick der vorgesehenen Kapitel sollte den Zuhörern geholfen werden, zu verstehen, inwiefern der Aufschluß für uns von Nutzen ist. Sucht aus neuen Wachtturm-Ausgaben weiteren Stoff für die Höhepunkte heraus. Nach diesem Programmpunkt wird der Schulaufseher die Studierenden auffordern, sich in die einzelnen Klassenräume zu begeben.
ANSPRACHE NR. 2: 5 Minuten. Bei dieser Ansprache, die von einem Bruder gehalten werden sollte, handelt es sich um das Vorlesen des zugeteilten Stoffes aus der Bibel. Das gilt für den Königreichssaal und für die anderen Klassenräume. Die Lesezuteilungen sind gewöhnlich kurz genug, um dem Studierenden Gelegenheit zu geben, sowohl in der Einleitung als auch in den Schlußbemerkungen und sogar an passenden Stellen während des Lesens erklärende Gedanken zu äußern. Es können Bemerkungen über den geschichtlichen Hintergrund, die prophetische Bedeutung, über Lehrpunkte oder die Anwendung eines Grundsatzes eingeflochten werden. Es sollten alle zugeteilten Verse gelesen werden.
ANSPRACHE NR. 3: 5 Minuten. Diese Ansprache wird Schwestern oder Jugendlichen zugeteilt und kann entweder im Sitzen oder im Stehen gehalten werden. Der Schulaufseher wird den Betreffenden einen Partner zuteilen, doch können auch noch andere hinzugezogen werden. Der Rahmen kann eine Situation sein, die sich zu Hause, im Predigtdienst, in der Versammlung oder anderswo ergibt. Entweder kann die Person, die die Ansprache hält, mit der Unterhaltung beginnen und dabei den Rahmen erkennen lassen, oder die anderen Personen können dies tun. Nicht der Rahmen, sondern der Stoff sollte in erster Linie berücksichtigt werden. Der Studierende sollte das angegebene Thema verwenden.
ANSPRACHE NR 4: 5 Minuten. Sie wird einem Bruder oder einer Schwester zugeteilt. Wenn sie einem Bruder zugeteilt worden ist, sollte sie an die ganze Zuhörerschaft gerichtet sein. Gewöhnlich wird es am besten sein, wenn der Bruder bei der Vorbereitung der Ansprache die Anwesenden im Königreichssaal im Sinn behält, damit seine Ansprache für diejenigen aufschlußreich und nützlich ist, die sie tatsächlich hören. Wenn sich der Stoff jedoch für einen anderen praktischen Rahmen oder eine gedachte Zuhörerschaft besser eignet, kann sich der Redner dafür entscheiden, seine Ansprache demgemäß aufzubauen. Der Studierende sollte das angegebene Thema verwenden. Die in Klammern erscheinenden Angaben beziehen sich auf die Biblischen Gesprächsthemen in der NW, Ausgabe 1985.
Wird die Ansprache einer Schwester zugeteilt, so kann der Stoff wie bei Ansprache Nr. 3 dargeboten werden, doch sollte das angegebene Thema verwendet werden.
RAT UND BEMERKUNGEN: Der Schulaufseher wird nach jeder Studierendenansprache passenden Rat erteilen. Er braucht sich dabei nicht unbedingt an das Programm des fortschreitenden Rates zu halten, das auf dem Zettel „Rat zu den Ansprachen“ erläutert wird. Statt dessen sollte er sich auf die Gebiete konzentrieren, auf denen sich der Studierende verbessern muß. Wenn der Studierende nur „G“ verdient und kein anderes Redemerkmal mit „V“ oder „A“ gekennzeichnet ist sollte der Raterteilende ein Redemerkmal, an dem der Studierende das nächste Mal arbeiten sollte, einkreisen, und zwar in dem Kästchen, in dem normalerweise der Vermerk „G“, „V“ oder „A“ erscheinen würde. Er wird den Studierenden an diesem Abend davon unterrichten und das entsprechende Redemerkmal auch auf dem Zettel für die nächste Aufgabe in der Theokratischen Predigtdienstschule (S-89-X) vermerken, den der Studierende erhält. Die am Programm Beteiligten sollten in den ersten Reihen im Saal sitzen. Dadurch kann Zeit gespart werden, und der Schulaufseher kann unmittelbar zu jedem Studierenden sprechen, wenn er Rat erteilt. Wenn es die Zeit erlaubt, kann der Raterteilende nach dem mündlichen Rat auf aufschlußreiche und praktische Gedanken hinweisen, die die Studierenden nicht erwähnt haben. Der Schulaufseher sollte darauf achten, nicht mehr als zwei Minuten je Studierendenansprache auf Rat und Bemerkungen zu verwenden.
VORBEREITUNG DER ANSPRACHEN: Bruder, denen die erste, zweite und dritte Ansprache zugeteilt worden ist, sollten ein Thema wählen, das die beste Behandlung des Stoffes erlaubt. Studierende, denen die vierte Ansprache zugeteilt worden ist, sollten das angegebene Thema verwenden. Jeder Studierende sollte in dem Buch Leitfaden für die Theokratische Predigtdienstschule den Stoff durchlesen, der das Redemerkmal, an dem er das nächste Mal zu arbeiten hat, behandelt.
ZEITEINTEILUNG: Weder für irgendeine Ansprache noch für die Bemerkungen des Schulaufsehers sollte mehr als die vorgesehene Zeit verwendet werden. Die Ansprachen Nr. 2 bis Nr. 4 sollten taktvoll unterbrochen werden, wenn die Zeit abgelaufen ist. Derjenige, der gebeten worden ist, ein Zeichen zu geben, wenn die Zeit für die Ansprache abgelaufen ist, sollte dies unverzüglich tun. Wenn Brüder bei der Ansprache Nr. 1 die Zeit überschreiten, sollte ihnen privat Rat erteilt werden. Alle sollten darauf achten, daß sie ihre Zeit einhalten. Das gesamte Programm, Lied und Gebet nicht eingerechnet, umfaßt 45 Minuten.
SCHRIFTLICHE WIEDERHOLUNG: In gewissen Abstanden wird eine schriftliche Wiederholung durchgeführt. Zur Vorbereitung sollte man den betreffenden Stoff wiederholen und den vorgesehenen Teil aus der Bibel zu Ende lesen. Der Schulaufseher wird bereits darauf geachtet haben, Hauptpunkte hervorzuheben, die von den Studierenden übersehen wurden, aber behandelt werden sollten. Bei der 25minütigen schriftlichen Wiederholung darf nur die Bibel verwendet werden. Die verbleibende Zeit wird mit einer Besprechung der Fragen und Antworten ausgefüllt. Jeder wird seinen eigenen Bogen überprüfen. Der Schulaufseher wird sich, während er alle Antworten vorliest, auf die schwierigeren Fragen konzentrieren und allen zu einem klaren Verständnis der Antworten verhelfen. Wenn es die örtlichen Verhältnisse erfordern, kann die schriftliche Wiederholung eine Woche später als im Programm angegeben durchgeführt werden.
GROSSE UND KLEINE VERSAMMLUNGEN: Versammlungen, in denen 50 oder mehr Studierende eingetragen sind, können dafür sorgen, daß weitere Studiengruppen die vorgesehenen Ansprachen vor anderen Raterteilenden halten. Natürlich können sich auch Gott nicht hingegebene Personen, die sich in ihrem Leben an christliche Grundsätze halten, in die Schule eintragen lassen und Zuteilungen übernehmen.
ABWESENHEIT: Alle Glieder der Versammlung können ihre Wertschätzung für diese Schule zeigen, indem sie sich bemühen, jede Woche anwesend zu sein, sich gut auf ihre Aufgaben vorzubereiten und sich an der Beantwortung von Fragen zu beteiligen. Es ist zu hoffen, daß sich alle Studierenden gewissenhaft an die Lösung ihrer Aufgaben machen. Ist ein Studierender, der am Programm beteiligt ist, nicht anwesend, so wird ein Freiwilliger die Aufgabe übernehmen und sie so vortragen, wie es ihm bei der kurzen Vorbereitung möglich ist. Auch kann der Schulaufseher den Stoff mit passender Beteiligung der Anwesenden behandeln.
PROGRAMM
6. Januar Bibellesen: 2. Chronika 26 bis 28
Lied Nr. 104
Nr. 1: 1. Mose
Nr. 2: 2. Chronika 26:11-23
Nr. 3: my 1. Geschichte
Nr. 4: td 1A (1A) „Sollten Christen ihre Vorfahren verehren?“
13. Januar Bibellesen: 2. Chronika 29 und 30
Lied Nr. 13
Nr. 1: 2. Mose
Nr. 2: 2. Chronika 30:1-12
Nr. 3: my 2. Geschichte
Nr. 4: td 25C (17B) „Ist es richtig, daß Gott die Bösen vernichtet?“
20. Januar Bibellesen: 2. Chronika 31 bis 33
Lied Nr. 90
Nr. 1: 3. Mose
Nr. 2: 2. Chronika 32:10-22
Nr. 3: my 3. Geschichte
Nr. 4: td 5C (3B) „Ist die Bibel für das heutige Leben von praktischem Wert?“
27. Januar Bibellesen: 2. Chronika 34 bis 36
Lied Nr. 100
Nr. 1: 4. Mose
Nr. 2: 2. Chronika 34:22-33
Nr. 3: my 4. Geschichte
Nr. 4: td 5F (3C) „Kann die Bibel für Menschen aller Rassen und Menschen aus allen Nationen eine Hilfe sein?“
3. Februar Bibellesen: Esra 1 bis 3
Lied Nr. 48
Nr. 1: Esra
Nr. 2: Esra 3:1-13
Nr. 3: my 5. Geschichte
Nr. 4: td 7A (5A) „Warum sollte man sich lieber keine Bluttransfusion geben lassen?“
10. Februar Bibellesen: Esra 4 bis 7
Lied Nr. 22
Nr. 1: 5. Mose
Nr. 2: Esra 6:1-13
Nr. 3: my 6. Geschichte
Nr. 4: td 9A (7A) „Welche Tatsachen beweisen, daß das Jahr 1914 ein gekennzeichnetes Jahr war?“
17. Februar Bibellesen: Esra 8 bis 10
Lied Nr. 60
Nr. 1: Josua
Nr. 2: Esra 9:1-9, 15
Nr. 3: my 7. Geschichte
Nr. 4: td 34A (25A) „Welche Bedeutung hat das Wort .Kirche’ in der Bibel?“
24. Februar Schriftliche Wiederholung. (Lies 2. Chronika 26 bis Esra 10 zu Ende.)
Lied Nr. 34
3. März Bibellesen: Nehemia 1 bis 3
Lied Nr. 99
Nr. 1: Nehemia
Nr. 2: Nehemia 3:1-13
Nr. 3: my 8. Geschichte
Nr. 4: td 36A (27A) „Von welcher Bedeutung war es, daß Jesus an einen Pfahl gehängt wurde?“
10. März Bibellesen: Nehemia 4 bis 6
Lied Nr. 117
Nr. 1: Richter
Nr. 2: Nehemia 6:1-13
Nr. 3: my 9. Geschichte
Nr. 4: td 53A (40A) „Warum müssen alle Menschen sterben?“
17. März Bibellesen: Nehemia 7 und 8
Lied Nr. 26
Nr. 1: Ruth
Nr. 2: Nehemia 8:1-12
Nr. 3: my 10. Geschichte
Nr. 4: td 52B (39B) „Wer ist in Wirklichkeit der Herrscher der Welt?“
24. März Bibellesen: Nehemia 9 bis 11
Lied Nr. 119
Nr. 1: 1. Samuel
Nr. 2: Nehemia 9:4, 26-33, 36-38
Nr. 3: my 11. Geschichte
Nr. 4: td 13A (11A) „Welche besseren Verhältnisse hat Gott für gute Menschen vorgesehen?“
31. März Bibellesen: Nehemia 12 und 13
Lied Nr. 14
Nr. 1: 2. Samuel
Nr. 2: Nehemia 13:15-18,23-31
Nr. 3: my 12. Geschichte
Nr. 4: td 15A (12A) „Wer sind die falschen Propheten in unserer Zeit?“
7. April Bibellesen: Esther 1 bis 5
Lied Nr. 35
Nr. 1: Esther
Nr. 2: Esther 4:6-17
Nr. 3: my 13. Geschichte
Nr. 4: td 26A (18A) „Warum ist eine geistige Heilung für einen Christen von Nutzen?“
14.April Bibellesen: Esther 6 bis 10
Lied Nr. 19
Nr. 1: 1. Könige
Nr. 2: Esther 6:1-13
Nr. 3: my 14. Geschichte
Nr. 4: td 26B (18B) „Welche Segnungen für den Körper wird Gottes Königreich mit sich bringen?“
21. April Bibellesen: Hiob 1 bis 3
Lied Nr. 53
Nr. 1: Hiob
Nr. 2: Hiob 2:1-13
Nr. 3: my 15. Geschichte
Nr. 4: td 29B (20A) „Was ist die Hölle, von der die Bibel spricht?“
28. April Schriftliche Wiederholung. (Lies Nehemia 1 bis Hiob 3 zu Ende.)
Lied Nr. 61
5. Mai Bibellesen: Hiob 4 bis 6
Lied Nr. 33
Nr. 1: 2. Könige
Nr. 2: Hiob 6:1-11, 29, 30
Nr. 3: my 16. Geschichte
Nr. 4: td 29C (20B) „Was symbolisiert das in der Bibel erwähnte ,Feuer’?“
12. Mai Bibellesen: Hiob 7 bis 9
Lied Nr. 59
Nr. 1: 1. Chronika
Nr. 2: Hiob 9:1-15
Nr. 3: my 17. Geschichte
Nr. 4: td 16B (13A) „Wie sind Christen zu Feiertagen eingestellt?“
19. Mai Bibellesen: Hiob 10 bis 12
Lied Nr. 62
Nr. 1: 2. Chronika
Nr. 2: Hiob 12:1-16
Nr. 3: my 18. Geschichte
Nr. 4: td 6A (4A) „Warum ist es nicht richtig, bei der wahren Anbetung Bildnisse zu verwenden?“
26. Mai Bibellesen: Hiob 13 bis 15
Lied Nr. 31
Nr. 1: Sprüche
Nr. 2: Hiob 13:1-13
Nr. 3: my 19. Geschichte
Nr. 4: td 31A (22A) „Was sagt die Bibel über den Namen Gottes?“
2. Juni Bibellesen: Hiob 16 bis 18
Lied Nr. 25
Nr. 1: Prediger
Nr. 2: Hiob 16:1-11,22
Nr. 3: my 20. Geschichte
Nr. 4: td 31C (22B) „Wie kann man wissen, daß Gott existiert, wenn er doch unsichtbar ist?“
9. Juni Bibellesen: Hiob 19 und 20
Lied Nr. 11
Nr. 1: Das Hohelied
Nr. 2: Hiob 19:14-29
Nr. 3: my 21. Geschichte
Nr. 4: td 31D (22C) „Welche Eigenschaften hat Gott?“
16. Juni Bibellesen: Hiob 21 und 22
Lied Nr. 204
Nr. 1: Jesaja
Nr. 2: Hiob 21: 19-34
Nr. 3: my 22. Geschichte
Nr. 4: td 32A (23A) „Worauf stützt sich der Name ,Jehovas Zeugen’?“
23. Juni Bibellesen: Hiob 23 bis 26
Lied Nr. 70
Nr. 1: Jeremia
Nr. 2: Hiob 24:1, 2, 14-25
Nr. 3: my 23. Geschichte
Nr. 4: td 33B (24A) „Welche Stellung nimmt Jesus im Verhältnis zu Jehova ein?“
30. Juni Schriftliche Wiederholung. (Lies Hiob 4 bis 26 zu Ende.)
Lied Nr. 20
7. Juli Bibellesen: Hiob 27 bis 29
Lied Nr. 140
Nr. 1: Klagelieder
Nr. 2: Hiob 29:2-18
Nr. 3: my 24. Geschichte
Nr. 4: td 33D (24B) „Warum muß man an Jesus glauben, um gerettet zu werden?“
14. Juli Bibellesen: Hiob 30 und 31
Lied Nr. 112
Nr. 1: Hesekiel
Nr. 2: Hiob 31:23-37
Nr. 3: my 25. Geschichte
Nr. 4: td 35B (26A) „Welche Segnungen wird Gottes Königreich mit sich bringen?“
21. Juli Bibellesen: Hiob 32 und 33
Lied Nr. 53
Nr.1: Daniel
Nr. 2: Hiob 33:1-6, 23-33
Nr. 3: my 26. Geschichte
Nr. 4: td 35C (26B) „Was unternimmt Christus, während seine Feinde noch am Leben sind?“
28. Juli Bibellesen: Hiob 34 bis 36
Lied Nr. 187
Nr. 1: Hosea
Nr. 2: Hiob 34:1-15
Nr. 3: my 27. Geschichte
Nr. 4: td 39B (29B) „Warum ist es dringend, auf bestimmte Zeichen zu achten?“
4. August Bibellesen: Hiob 37 und 38
Lied Nr. 109
Nr. 1: Joel
Nr. 2: Hiob 37:5-14, 23, 24
Nr. 3: my 28. Geschichte
Nr. 4: td 38B (28A) „Was sichert die Bibel gehorsamen Menschen zu?“
11. August Bibellesen: Hiob 39 und 40
Lied Nr. 60
Nr. 1: Amos
Nr. 2: Hiob 40:1-14
Nr. 3: my 29. Geschichte
Nr. 4: td 38D (28B) „Wer nur ist für himmlisches Leben auserwählt worden?“
18. August Bibellesen: Hiob 41 und 42
Lied Nr. 195
Nr. 1: Obadja
Nr. 2: Hiob 42:1-10, 12-17
Nr. 3: my 30. Geschichte
Nr. 4: td 38E (28C) „Welche Verheißung wurde den zahlenmäßig unbegrenzten ,anderen Schafen’ gegeben?“
25.August Bibellesen: Psalm 1 bis 6
Lied Nr. 168
Nr. 1: Die Psalmen
Nr. 2: Psalm 2:1-12
Nr. 3: my 31. Geschichte
Nr. 4: td 12B (10A) „Welche Normen stellt die Bibel für die christliche Ehe auf?“
1. September Schriftliche Wiederholung. (Lies Hiob 27 bis Psalm 6 zu Ende.)
Lied Nr.37
8. September Bibellesen: Psalm 7 bis 10
Lied Nr. 117
Nr. 1: Jona
Nr. 2: Psalm 8:1-9; 9:1-5
Nr. 3: my 32. Geschichte
Nr. 4: td 12C (10B) „Welches Prinzip der Leitung ist für alle Familien gültig?“
15. September Bibellesen: Psalm 11 bis 17
Lied Nr. 217
Nr. 1: Micha
Nr. 2: Psalm 14:1-7; 15:1-5
Nr. 3: my 33. Geschichte
Nr. 4: td 57D (42C) „Woran darf sich ein Ehemann von seiner Frau nicht hindern lassen?“
22. September Bibellesen: Psalm 18 bis 20
Lied Nr. 98
Nr. 1: Nahum
Nr. 2: Psalm 19:1-14
Nr. 3: my 34. Geschichte
Nr. 4: td 45C (32B) „Wie sollten wir Irrlehren betrachten?“
29. September Bibellesen: Psalm 21 bis 24
Lied Nr. 175
Nr. 1: Habakuk
Nr. 2: Psalm 23:1-6; 24:1-10
Nr. 3: my 35. Geschichte
Nr. 4: td 3A (2A) „Welche Hoffnung gibt es für die Toten?“
6. Oktober Bibellesen: Psalm 25 bis 29
Lied Nr. 160
Nr. 1: Zephanja
Nr. 2: Psalm 26:1-12
Nr. 3: my 36. Geschichte
Nr. 4: td 3B (2B) „Welche zwei Arten der Auferstehung gibt es?“
13. Oktober Bibellesen: Psalm 30 bis 33
Lied Nr. 19
Nr. 1: Haggai
Nr. 2: Psalm 32:1-11
Nr. 3: my 37. Geschichte
Nr. 4: td 58A (43A) „Was beweist, daß Christi Wiederkunft unsichtbar sein wird?“
20. Oktober Bibellesen: Psalm 34 bis 36
Lied Nr.169
Nr. 1: Sacharja
Nr. 2: Psalm 36:1-12
Nr. 3: my 38. Geschichte
Nr. 4: td 58B (43B) „Wie kann man erkennen, daß Christus wiedergekommen ist?“
27. Oktober Schriftliche Wiederholung. (Lies Psalm 7 bis 36 zu Ende.)
Lied Nr. 49
3. November Bibellesen: Psalm 37 bis 39
Lied Nr.36
Nr. 1: Maleachi
Nr. 2: Psalm 37:23-38
Nr. 3: my 39. Geschichte
Nr. 4: td 47A (34A) „Warum sind Christen nicht verpflichtet, das Sabbatgesetz zu halten?“
10. November Bibellesen: Psalm 40 bis 44
Lied Nr. 62
Nr. 1: Matthäus
Nr. 2: Psalm 41:1-13
Nr. 3: my 40. Geschichte
Nr. 4: td 47B (34B) „Wer waren die einzigen, die den Sabbat halten mußten?“
17. November Bibellesen: Psalm 45 bis 49
Lied Nr. 129
Nr. 1: Markus
Nr. 2: Psalm 45:1-7, 10-17
Nr. 3: my 41. Geschichte
Nr. 4: td 47D (34C) „Was sagt die Bibel über Gottes Sabbatruhe?“
24. November Bibellesen: Psalm 50 bis 52
Lied Nr. 156
Nr. 1: Lukas
Nr. 2: Psalm 51:1-17
Nr. 3: my 42. Geschichte
Nr. 4: td 46B (33A) „Welche Rettungsvorkehrung hat Jehova getroffen?“
1. Dezember Bibellesen: Psalm 53 bis 57
Lied Nr. 103
Nr. 1: Johannes
Nr. 2: Psalm 55:1, 2, 12-23
Nr. 3: my 43. Geschichte
Nr. 4: td 46D (33B) „Warum ist die Ansicht ,Einmal gerettet, für immer gerettet’ nicht biblisch?“
8. Dezember Bibellesen: Psalm 58 bis 62
Lied Nr. 2
Nr. 1: Apostelgeschichte
Nr. 2: Psalm 62:1-12
Nr. 3: my 44. Geschichte
Nr. 4: td 46E (33C) „Welche Schriftstellen widerlegen die Lehre der ,Allversöhnung’?“
15. Dezember Bibellesen: Psalm 63 bis 67
Lied Nr. 155
Nr. 1: Römer
Nr. 2: Psalm 65:1-13
Nr. 3: my 45. Geschichte
Nr. 4: td 50A (37A) „Was ist die biblische Bedeutung des Wortes ,Sünde’?“
22. Dezember Bibellesen: Psalm 68 und 69
Lied Nr. 199
Nr. 1: 1. Korinther
Nr. 2: Psalm 68:1-11, 32-35
Nr. 3: my 46. Geschichte
Nr. 4: td 50B (37B) „Warum müssen alle Menschen infolge der Sünde Adams leiden?“
29. Dezember Schriftliche Wiederholung. (Lies Psalm 37 bis 69 zu Ende.)
Lied Nr. 82
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