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  • Zusammenkünfte für den Predigtdienst
    Königreichsdienst 1982 | März
    • Zusammenkünfte für den Predigtdienst

      1.—7. MÄRZ

      Das Angebot unterbreiten

      1. Warum benötigt der Wohnungsinhaber das Buch „Das Leben hat doch einen Sinn“?

      2. Welches Anschauungsmaterial könntest du gebrauchen?

      3. Welche weiteren Gesprächspunkte sind angebracht?

      8.—14. MÄRZ

      Gefährten im Predigtdienst

      1. Warum ist es gut, mit einem Gefährten im Predigtdienst zu arbeiten?

      2. Wenn angebracht, warum ist es nützlich, auch allein zu gehen?

      15.—21. MÄRZ

      Unterscheidungsvermögen gebrauchen

      1. Was kann dafür entscheidend sein, wie lange du an einer Haustür bleibst?

      2. Wenn der Wohnungsinhaber beschäftigt ist, was kannst du sagen, damit er für einen weiteren Besuch empfänglich ist?

      22.—28. MÄRZ

      Sich auf den Predigtdienst vorbereiten

      1. Warum ist Vorbereitung so wichtig?

      2. Worauf sollte man in bezug auf die Zeugnistasche achten?

      3. Welche Punkte sollte man sich durch den Sinn gehen lassen?

  • Gesprächsthema
    Königreichsdienst 1982 | März
    • Gesprächsthema

      Gottes Königreich — die einzige Lösung

      Matthäus 6:10: Wir beten, daß es komme.

      Offenbarung 11:17, 18: Was es bewirken wird.

  • „Halte dringend darauf“
    Königreichsdienst 1982 | März
    • „Halte dringend darauf“

      1 „Und diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden, allen Nationen zu einem Zeugnis; und dann wird das Ende kommen“ (Mat. 24:14). Mit diesen Worten erklärte Jesus seinen Jüngern mit Nachdruck, wie wichtig das Predigen der guten Botschaft vom Königreich ist. Dringlichkeit kennzeichnet diese Worte. Das Ende aller Bosheit wird erst kommen, wenn diese wichtige Botschaft gepredigt worden ist. Gottes Königreich in den Händen seines Sohnes wird gegen das Böse entschieden vorgehen, aber erst nachdem diese Botschaft „allen Nationen zu einem Zeugnis“ gepredigt worden ist.

      2 Um die Dringlichkeit des Predigtwerkes noch mehr zu unterstreichen, ermahnte Paulus Timotheus wie folgt: „Predige das Wort, halte dringend darauf in günstiger Zeit, in unruhvoller Zeit, ... verrichte das Werk eines Evangeliumsverkündigers, führe deinen Dienst völlig durch.“ Timotheus mußte sich dem Lehren innerhalb der Versammlung widmen, aber „das Werk eines Evangeliumsverkündigers“ war ebenfalls notwendig. Deshalb ermahnte Paulus Timotheus, ‘seinen Dienst völlig durchzuführen’, indem er sich unter allen Umständen am Predigtwerk beteilige. Er sollte die „Kunst des Lehrens“ anwenden und dennoch das Werk mit einem Sinn für dessen Dringlichkeit durchführen (2. Tim. 4:2, 5).

      WAS KÖNNEN WIR TUN?

      3 Heute werden wir ebenfalls ermahnt, diese gute Botschaft vom Königreich zu predigen, und wir sollten ‘dringend darauf halten’. Auf der Weltbühne sehen wir deutlich, daß die Nationen schnell ihrem Ende entgegengehen. Uns bleibt nicht sehr viel Zeit, dieses dringliche Werk durchzuführen. Wie können wir denn das Predigtwerk fortsetzen und vollenden, bevor das Ende kommt? Wie können wir uns als gute Lehrer erweisen und gleichzeitig das Werk mit einem Sinn für dessen Dringlichkeit durchführen?

      4 Der „treue und verständige Sklave“ hat uns wunderbare Hilfsmittel gegeben. Im März bieten wir zum Beispiel, wie schon im Februar, das Buch „Das Leben hat doch einen Sinn“ an. Ohne Zweifel haben wir festgestellt, daß es eine große Hilfe ist dem Wohnungsinhaber zu zeigen, daß ein wahrhaft sinnvolles Leben erst durch Gottes Königreich möglich wird.

      5 Haben wir einige der Anregungen ausprobiert, die in „Unserem Königreichsdienst“ für Februar erschienen sind? Im Abschnitt 4 des Hauptartikels wurde auf Anschauungsmaterial in diesem wunderbaren Hilfsmittel hingewiesen. Der Abschnitt 6 enthält wirkungsvolle Sprechpunkte, die auf das Königreich hinweisen.

      6 Viele von uns haben schon im Monat Februar mehrere Bücher abgegeben, und nun wird es unser Wunsch sein, diese Wohnungsinhaber wieder zu besuchen mit dem Ziel, ein Heimbibelstudium zu beginnen. Passende Anregungen für wirkungsvolle Rückbesuche wurden in der Februar-Ausgabe „Unseres Königreichsdienstes“ unter der Überschrift „Die gute Botschaft darbieten“ erörtert. Wir wollen uns fest vornehmen, so bald wie möglich, diese Menschen wieder zu besuchen.

      7 Haben wir das Buch „Das Leben hat doch einen Sinn“ unseren Verwandten, die keine Zeugen Jehovas sind, angeboten? Wie steht es mit denen, die wir regelmäßig mit den Zeitschriften betreuen? Vielleicht würden sie sich auch für das Buch interessieren. Wie steht es mit Arbeitskollegen, Schulkameraden, Geschäftsleuten, Nachbarn usw.? Kaufen wir doch jede Gelegenheit aus, das Buch auch beim informellen Zeugnisgeben anzubieten!

      WAS VOR UNS LIEGT

      8 Wir wissen, was das Königreich ist und was es erreichen wird; somit können wir als Lobpreiser Jehovas einen starken Glauben bewahren. Dies ermöglicht es uns, in den letzten Tagen von Satans System die gute Botschaft zu predigen, so daß andere ihr Vertrauen auf das Königreich als die Lösung der Weltprobleme setzen können. Im März wollen wir diese Tätigkeit ganzherzig fortsetzen und so vielen wie möglich das Buch „Das Leben hat doch einen Sinn“ anbieten. Wir wollen ‘dringend darauf halten’, da die verbleibende Zeit sehr kurz ist (Mar. 13:10; 1. Pet. 4:7).

  • Den vollen Nutzen aus dem Besuch des Kreisaufsehers ziehen
    Königreichsdienst 1982 | März
    • Den vollen Nutzen aus dem Besuch des Kreisaufsehers ziehen

      1 Wie sehr schätzen wir doch die Besuche von reisenden Aufsehern! Sie sind wie Timotheus und Titus ein Vorbild „im Reden, im Wandel, in der Liebe, im Glauben, in der Keuschheit“ (1. Tim. 4:12). Neben der Gedächtnismahlfeier und den Kongressen bilden die Besuche dieser Brüder die Höhepunkte im Dienstjahr.

      NUTZEN ALS EINZELNE

      2 Es ist für jeden von uns gut, darüber nachzudenken, wie wir vollen Nutzen aus dem Besuch des Kreisaufsehers ziehen können. Viele planen im voraus, in dem Monat, in den sein Besuch fällt, als Hilfspionier zu dienen. Wenn sie dann mit ihm den ganzen Tag im Predigtdienst unterwegs sind, werden sie sehr ermuntert, und sie finden es leichter, das Stundenziel zu erreichen. Während seines Besuches werden gewöhnlich eine Anzahl Interessierte gefunden, und besonders Hilfspioniere haben die Möglichkeit, die Rückbesuche zu

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