Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • Zusammenkünfte für den Predigtdienst
    Königreichsdienst 1985 | Januar
    • Zusammenkünfte für den Predigtdienst

      24.—30. DEZEMBER 1984

      Gesprächsthema

      1. Betrachte das Gesprächsthema.

      2. Welche Einleitung wirst du gebrauchen?

      31. DEZEMBER bis 6. JANUAR

      Das Abonnementsangebot

      1. Wie wirst du dich einführen?

      2. Wie kannst du vom Gesprächsthema zum Angebot überleiten?

      3. Was tust du, wenn das Angebot abgelehnt wird?

      7.—13. JANUAR

      Was wirst du beim Zeitschriftenangebot sagen ...

      1. wenn du die neuesten Ausgaben anbietest,

      2. wenn du eine Zeitschriftenroute einrichten möchtest?

      14.—20. JANUAR

      Menschen helfen, die Schwierigkeiten mit dem Lesen haben

      1. Warum mußt du unbedingt taktvoll sein?

      2. Inwiefern kann die Broschüre Für immer auf der Erde leben! eine Hilfe sein?

      21.—27. Januar

      Das Abonnement anbieten

      1. Bei denen, die bereits Interesse gezeigt haben und unsere Zeitschriften lesen.

      2. Bei Verwandten, Arbeitskollegen und Bekannten.

      3. Wem könnte man ein Geschenkabonnement anbieten?

  • Gesprächsthema
    Königreichsdienst 1985 | Januar
    • Gesprächsthema

      Die Bibel — ein Buch der Hoffnung

      Römer 15:4: Das vor Zeiten Geschriebene soll uns Hoffnung geben.

      Titus 1:2: Es gibt uns eine feste Grundlage für eine Hoffnung auf ewiges Leben.

  • Fahrt fort, es in noch vollerem Maße zu tun
    Königreichsdienst 1985 | Januar
    • Fahrt fort, es in noch vollerem Maße zu tun

      1 Als der Apostel Paulus und seine Gefährten um das Jahr 50 u. Z. die ‘gute Botschaft Gottes’ den Thessalonichern predigten, nahmen viele diese Botschaft als das ‘Wort Gottes’ an und handelten gemäß dem, was sie lernten (1. Thes. 2:8, 13; Apg. 17:1-4)

      2 Paulus zeigte den Gläubigen, ‘wie sie wandeln und Gott gefallen sollten’. Als ihm berichtet wurde, daß die Glieder dieser jungen Versammlung weiterhin standhaft waren, ermunterte er sie, fortzufahren, der Wahrheit mit noch größerem Eifer und Entschlossenheit zu gehorchen. Ja, er wünschte, daß sie ‘fortfahren mögen, es in noch vollerem Maße zu tun’ (1. Thes. 4:1).

      3 Wenn man die ermahnenden Worte an die Thessalonicher in Betracht zieht, dann müssen auch wir bestrebt sein, durch eifrige Tätigkeit für das Königreich unseren Glauben in noch vollerem Maße zum Ausdruck zu bringen. Während wir selbst fortfahren, in der Wahrheit zu wandeln, müssen wir die Botschaft predigen, die für andere Leben bedeuten kann (Joh. 17:3; 1. Tim. 4:16). Im Januar und Februar werden wir unsere Mitmenschen wiederum einladen, regelmäßig die wunderbaren Gedanken in sich aufzunehmen, die im Wachtturm und im Erwachet! enthalten sind, indem sie diese Zeitschriften abonnieren.

      GRÖSSERE ANSTRENGUNG FÜHRT ZU GESEGNETEN ERGEBNISSEN

      4 Ausgezeichnete Vorschläge, wie man beim Abschließen von Abonnements erfolgreicher sein kann, wurden in der Beilage in Unserem Königreichsdienst für April 1983 gegeben. Es wäre bestimmt sehr nützlich, sich diese Beilage noch einmal anzusehen. Im April 1983 wurden fast so viele Abonnements aufgenommen wie im April und Mai 1982 zusammen! Im Oktober 1983 übertraf die Zahl der neuen Abonnements die der im Oktober 1982 aufgenommenen um 1 160. Welch gesegnete Ergebnisse die zusätzlichen Anstrengungen bewirken, um die einzige Botschaft echter Hoffnung in die Wohnungen von noch mehr Menschen zu bringen!

      DEN WUNDERBAREN AUFSCHWUNG FÖRDERN

      5 Wäre es nicht weise, auch zukünftig die hervorragenden Vorschläge anzuwenden, die wir für das Aufnehmen von Abonnements erhalten haben? Frage dich selbst: „Habe ich, wenn es darum geht, die Abonnements bei jeder sich bietenden Gelegenheit anzubieten, eine negative oder eine positive Einstellung? Beurteile ich, ob jemand ein Abonnement haben möchte oder es sich leisten kann, oder lasse ich ihn selbst entscheiden? Biete ich zuerst zwei einzelne Zeitschriften an und das Abonnement nur dann, wenn außergewöhnliches Interesse gezeigt wird? Oder halte ich es für besser, zuerst das Abonnement anzubieten? Habe ich meinen Arbeitskollegen, im Straßendienst, bei meiner Zeitschriftenroute, den Nachbarn und Verwandten zusätzlich zu den positiven Angeboten im Haus-zu-Haus-Dienst das Abonnement angeboten?“

      6 Um ein begeisterndes Angebot des Abonnements machen zu können, muß zuerst dein Herz vom wunderbaren Inhalt der Zeitschriften berührt worden sein. Unser Leitfaden-​Buch zeigt sehr deutlich, daß Begeisterung daraus resultiert, daß du „fest davon überzeugt bist ..., daß deine Zuhörer das, was du zu sagen hast, hören müssen“ (sg S. 163 Abs. 1). Das trifft genauso auf Informationen zu, von denen wir wünschen, daß sie gelesen werden. Ziehe daher in Betracht, daß die Menschen, die du in deinem Gebiet triffst, verschieden sind, und wähle daher passende Gedanken aus, die ihnen zu der Erkenntnis verhelfen, daß sie die Zeitschriften regelmäßig benötigen.

      7 Einige Verkündiger haben festgestellt, daß es nützlich ist, bei denjenigen, die versprochen haben, später zu abonnieren, die Abonnementszettel gleich auszufüllen; dann muß natürlich auch zur vereinbarten Zeit ein Rückbesuch erfolgen. Hierfür sind genaue Haus-zu-Haus-Notizen bestimmt unerläßlich.

      8 Wenn man sich vor Augen hält, wie oft schon ein einziger Artikel aus unseren Zeitschriften jemandem geholfen hat, auf den Pfad des Lebens zu gelangen, möchten wir sicherlich fortfahren, dieses lebenswichtige Werk ‘in noch vollerem Maße zu tun’. Wir möchten anderen die gute Botschaft mitteilen, indem wir ihnen mit einer positiven Einstellung das Abonnement anbieten. Hast du dir für die beiden Monate des Abonnementfeldzugs ein persönliches Ziel gesetzt? Zu gegebener Zeit möchten wir den Abonnenten das Paradies- oder das Anbetungs-Buch anbieten und ihnen die Vorkehrung des Heimbibelstudiums erklären, gemäß Sprüche 3:27: „Enthalte das Gute nicht denen vor, denen es gebührt.“

  • Stehen in deinem Leben die Königreichsinteressen an der ersten Stelle?
    Königreichsdienst 1985 | Januar
    • Stehen in deinem Leben die Königreichsinteressen an der ersten Stelle?

      1 Jesus war gewillt sein Leben für Gottes Königreich hinzugeben. Als es vor Pilatus um sein Leben ging, blieb er standhaft (Joh. 18:37). Selbst als er sterbend am Pfahl hing, wies er darauf hin, daß Gottes Königreich die Hoffnung der Menschheit ist, als er zu dem Übeltäter sagte: „Du wirst mit mir im Paradiese sein“ (Luk. 23:43).

      2 Wir können verstehen, warum für Jesus das Königreich so wichtig war. Er war auf die Erde gekommen, um ‘für die Wahrheit Zeugnis abzulegen’, daß Gottes Königreich in Gerechtigkeit regieren und Gottes Wille so wie im Himmel auch auf der Erde geschehen wird. Was könnte eine größere Freude sein, als Jehovas Willen auszuführen, die Erde in das Paradies umzuwandeln, das ursprünglich vorgesehen war? Und welch wunderbare Dinge Jesus in Aussicht gestellt wurden — nämlich zu sehen, wie erdenweit alle treuen und gehorsamen Menschen in der reinen Anbetung vereint wären!

      DIE KOSTEN BERECHNEN

      3 Jesu Beispiel zu folgen, die Königreichsinteressen an die erste Stelle zu setzen, ist nicht leicht. Jeder Nachfolger Christi muß in seinem Leben gewissen Dingen den Vorrang einräumen. Jesus erklärte, daß er gekommen sei, „um ein Feuer auf der Erde anzufachen“

Deutsche Publikationen (1950-2025)
Abmelden
Anmelden
  • Deutsch
  • Teilen
  • Einstellungen
  • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
  • Nutzungsbedingungen
  • Datenschutzerklärung
  • Datenschutzeinstellungen
  • JW.ORG
  • Anmelden
Teilen