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  • Zusammenkünfte für den Predigtdienst
    Königreichsdienst 1981 | Dezember
    • Zusammenkünfte für den Predigtdienst

      30. NOVEMBER bis 6. DEZEMBER

      Warum ist es eine Hilfe ...

      1. zu wissen, daß Jesus uns im Predigtwerk beisteht (Apg. 18:9, 10),

      2. ein Gebet mit der Gruppe zu sprechen, bevor man ins Gebiet geht (Apg. 4:29)?

      7.—13. DEZEMBER

      Geeignete Sprechpunkte aussuchen

      1. Welche Sprechpunkte in dem „Glück“-Buch wirst du verwenden?

      2. Welche Vorteile der „Neuen-Welt-Übersetzung“ können hervorgehoben werden?

      3. Was tust du, wenn das Angebot abgelehnt wird?

      14.—20. DEZEMBER

      Wie können wir einander helfen ...

      1. eine apathische Einstellung oder Opposition im Gebiet zu überwinden (Pred. 4:9, 10),

      2. einen größeren Anteil am Predigtdienst zu haben,

      3. als Familie zusammenzuarbeiten?

      21.—27. DEZEMBER

      Zeugnisgeben während der Feiertage

      1. Welche Art der Darbietung ist für diese Zeit passend?

      2. Warum wird unsere Botschaft noch ‘gefälliger’, wenn wir taktvoll sind? (Kol. 4:6).

      3. Wie können wir auf die Wohnungsinhaber Rücksicht nehmen?

  • Gesprächsthema
    Königreichsdienst 1981 | Dezember
    • Gesprächsthema

      Die Segnungen einer „neuen Erde“

      2. Petrus 3:13: Eine Verheißung von Gott.

      Offenbarung 21:1a, 3, 4: Was es bedeuten wird.

  • Lebengebende Erkenntnis eifrig verbreiten
    Königreichsdienst 1981 | Dezember
    • Lebengebende Erkenntnis eifrig verbreiten

      1 „Komm mit mir und sieh meinen Eifer für Jehova an!“ So sprach Jehu zu Jonadab, als er seinen Auftrag von Jehova ausführte (2. Kö. 10:16, „Elberfelder Bibel“). Der Eifer, den Jehovas Diener heute bekunden, ist vielen Menschen nicht entgangen.

      2 Ein Historiker sagte: „Jehovas Zeugen haben die Erde mit ihrer Zeugnistätigkeit buchstäblich umspannt. ... Es kann in Wahrheit gesagt werden, daß keine einzelne religiöse Gruppe in der Welt mehr Eifer und Beharrlichkeit an den Tag gelegt hat in dem Versuch, die gute Botschaft vom Königreich zu verbreiten, als die Zeugen Jehovas.“ Andere haben gesagt: „Wir bewundern ihren Eifer.“ Ja, das wahre Christentum wird durch Eifer gekennzeichnet, und deshalb sind Jehovas Zeugen so emsig dabei, die lebengebende Erkenntnis zu verbreiten.

      3 Eifer wird unter anderem als „ernsthaftes, tätiges Streben“ oder „zäher Fleiß“ definiert. Ähnliche Eigenschaften sind Begeisterung, Anstrengung, Bereitwilligkeit, Glut und Lebhaftigkeit. Eifer für geistige Dinge schließt eine echte Liebe zu Jehova und dem Nächsten ein (Mark. 12:29-31). Diese Eigenschaft wirkt ansteckend und veranlaßt andere, den Dienst für Gott durchzuführen. „Ringt danach“, ermahnte Jesus. Paulus erinnerte an die Dringlichkeit der Predigttätigkeit mit den Worten: „Seid nicht saumselig in euren Geschäften.“ Jeder von uns sollte sich deshalb eifrig daran beteiligen, die lebengebende Erkenntnis der Wahrheit zu verbreiten (Luk. 13:24; Röm. 12:11).

      LEBENGEBENDE ERKENNTNIS VERBREITEN

      4 Es ist eine große Freude, jemandem behilflich zu sein, Jehova kennenzulernen und ihm zu dienen, und unsere Veröffentlichungen sind hierzu eine große Hilfe. In den Monaten Dezember und Januar können wir unseren Eifer bekunden, indem wir die „Neue-Welt-Übersetzung“ und das Buch „Der Weg zu wahrem Glück“ anbieten. Jehova in Treue und mit Eifer zu dienen setzt Arbeit voraus, doch wir werden diese Arbeit gern leisten, wenn wir die zunehmende Dringlichkeit erkennen, lebengebende Erkenntnis zu verbreiten.

      ANDERE ZU EIFRIGEN WERKEN ANREGEN

      5 Unser Eifer wird uns veranlassen, auch trotz des kalten Wetters den Predigtdienst durchzuführen (Jer. 20:9). Kannst du dich noch mehr an den Versammlungsvorkehrungen für das gruppenweise Zeugnisgeben beteiligen? Könntest du darüber hinaus zu anderen Zeiten einen Anteil am Predigtdienst haben? Besprich deinen Zeitplan mit anderen, und ermuntere sie, mit dir in den Dienst zu gehen.

      6 Angesichts dieser kritischen Zeit und der dringlichen Botschaft, die wir besitzen, müssen wir „glühend im Geiste“ sein, während wir andere ermuntern, sich mit Gott und seinem Wort vertraut zu machen. Wenn wir die lebengebende Erkenntnis in Form der „Neuen-Welt-Übersetzung“ und des Buches „Der Weg zu wahrem Glück“ eifrig verbreiten, bekunden wir unsere eigene Wertschätzung für die Wahrheit.

      7 Frage dich: „Bekunde ich Eifer für vortreffliche Werke?“ „Kann meine Unterstützung der Predigttätigkeit als eifrig und ganzherzig bezeichnet werden?“ Die Antworten auf diese Fragen werden dir manches über die Tiefe deines Eifers verraten. Je mehr wir uns daran beteiligen, lebengebende Erkenntnis zu verbreiten, desto mehr Menschen werden beobachten, daß wir ein Volk sind, „eifrig für vortreffliche Werke“ (Tit. 2:14).

  • Sich als Christen anständig benehmen
    Königreichsdienst 1981 | Dezember
    • Sich als Christen anständig benehmen

      1 In 1. Korinther 4:9 schrieb Paulus: „Denn wir sind der Welt ein Schauspiel geworden, sowohl Engeln als auch Menschen.“ Als Zeugen für Jehova betrachten wir es als ein Vorrecht, unseren himmlischen Vater rein und bescheiden zu vertreten. Wir wissen, daß andere die wahre Anbetung oft nach unserem Verhalten, Reden, unserer Haartracht und Kleidung beurteilen.

      2 Von Christen wird erwartet, daß sie sich anständig benehmen. Unser Verhalten und unsere äußere Erscheinung als Gott hingegebene Diener sollten stets anständig und würdig sein. Es wäre für Christen unpassend, die Empfindungen anderer in dieser Hinsicht nicht zu berücksichtigen (Micha 6:8; 1. Kor. 10:31-33).

      3 Wenn andere uns beobachten, was sehen sie? Verrät die Wahl unserer Kleidung einen Mangel an Bescheidenheit? Könnte unsere persönliche Erscheinung als anstößig oder herausfordernd beurteilt werden? Werden andere durch unsere Erscheinung oder Haltung abgelenkt? Könnten sie Anstoß daran nehmen? Dies ist gemäß eingegangenen Berichten tatsächlich geschehen. Viele von euch haben Wertschätzung für die Kommentare über anständiges, christliches Verhalten und über Kleidung und Haartracht zum Ausdruck gebracht, die im vergangenen Sommer auf dem Kongreß „Loyale Unterstützer des Königreiches“ gegeben wurden.

      4 Es ist tatsächlich schwer zu verstehen, warum ein Diener Gottes Modetorheiten nachahmt, die für unsittliche rebellische Elemente der Welt des Teufels charakteristisch sind. Warum sollte man den Wunsch haben, wie die Welt auszusehen und somit anders zu sein als Jehovas Volk, statt so auszusehen wie Jehovas Diener und somit anders zu sein als diese Welt? Wem will man gefallen? Warum sich nicht, was Kleidung und Haartracht betrifft, nach den reifen Brüdern der Versammlung, die große Verantwortung tragen, richten? Warum nicht das gute Beispiel dieser Männer nachahmen?

      5 Eine Gruppe junger Zeugen, die diesem Rat im täglichen Leben entsprachen, erlebten in einem größeren Restaurant eine

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