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  • Zusammenkünfte für den Predigtdienst
    Königreichsdienst 1981 | März
    • Zusammenkünfte für den Predigtdienst

      2.—8. MÄRZ

      Bei ungünstigen Witterungsverhältnissen

      1. Was könnte man sagen, um den Wohnungsinhaber zu veranlassen, uns zu bitten, näher zu treten?

      2. Wie können wir Rücksicht auf den Wohnungsinhaber nehmen?

      3. Wie können wir Rücksicht auf die Verkündiger nehmen, die mit uns zusammen als Gruppe im Predigtdienst tätig sind?

      9.—15. MÄRZ

      Warum ist es, wenn wir Literatur anbieten, angebracht ...

      1. einen Sprechpunkt oder Anschauungsmaterial hervorzuheben,

      2. dem Wohnungsinhaber zu zeigen, wie die Veröffentlichung ihm helfen wird,

      3. dem Wohnungsinhaber die Publikation in die Hand zu geben?

      16.—22. MÄRZ

      Warum sollten wir auf das Aussehen der folgenden Ausrüstung achten:

      1. auf unser persönliches Exemplar der Bibel,

      2. unsere Literaturtasche,

      3. die Literatur, die wir anbieten?

      23.—29. MÄRZ

      Warum ist es nützlich, mit folgenden Verkündigern im Predigtdienst zu arbeiten:

      1. den Ältesten und Dienstamtgehilfen,

      2. den Pionieren,

      3. den weniger erfahrenen Verkündigern und den Jugendlichen?

  • Gesprächsthema
    Königreichsdienst 1981 | März
    • Gesprächsthema

      Warum wurde die Bibel geschrieben?

      1. Korinther 10:11: Zur Warnung.

      2. Timotheus 3:15: Um den Leser ‘weise zu machen zur Rettung’.

  • Habt Liebe zur ganzen Bruderschaft
    Königreichsdienst 1981 | März
    • Habt Liebe zur ganzen Bruderschaft

      1 „Wenn ihr ein Teil der Welt wäret, so wäre der Welt das ihrige lieb. Weil ihr nun kein Teil der Welt seid, ... deswegen haßt euch die Welt“ (Joh. 15:19). Mit diesen Worten machte Jesus seine Jünger auf eines der Probleme aufmerksam, denen Christen in der Welt gegenüberstehen würden, nämlich auf den Haß dieser Welt, die unter dem Einfluß und der Macht Satans, des Teufels, steht. Die Geschichte bestätigt die Wahrheit dieser Worte. Jesus verspürte diesen Haß in voller Stärke, als er von der „Welt“ unter der Leitung Satans an den Pfahl gebracht wurde. Seitdem ist dieser Haß gegen die Nachfolger Jesu bis in die gegenwärtige Generation immer wieder auf der ganzen Erde zum Ausdruck gekommen.

      2 Da von seiten der Welt ein solcher Haß vorhanden sein sollte, hat das Gebot Jesu, daß seine Jünger einander lieben sollten, für sie noch größere Bedeutung. Jesus sagte sogar: „Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe unter euch habt“ (Joh. 13:35). Da wir in dieser Zeit des Endes weit fortgeschritten sind, wird die Wichtigkeit dieser Liebe immer deutlicher erkennbar.

      SCHWÄCHEN UND UNVOLLKOMMENHEITEN ÜBERSEHEN

      3 Aufgrund unserer Unvollkommenheit mag es Zeiten geben, in denen es uns schwerfällt, unseren Brüdern gegenüber Liebe zu bekunden. Es mag an einer unterschiedlichen Persönlichkeit, gewissen Vorlieben oder Abneigungen, unterschiedlicher Vergangenheit usw. liegen. Wenn das zutrifft, sollten wir uns ernstlich über den Wettlauf des Lebens Gedanken machen, in dem sich alle Nachfolger Christi befinden. Wenn es einerseits leicht ist, Schwächen und Unvollkommenheiten an unseren Brüdern festzustellen, werden wir, wenn wir „Christi Sinn“ haben, auch ihre Stärken sehen, die in ihrem Bemühen, Glauben zu bekunden und göttliche Werke zu verrichten, zum Ausdruck kommen. Darüber hinaus sollten wir einsehen, daß auch wir gewisse Charakterzüge aufweisen, die von anderen nicht gerade geschätzt werden, und dennoch erwarten wir, daß andere für unsere Schwächen Verständnis zeigen.

      4 In Kolosser 3:13, 14 sagte Paulus: „Fahrt fort, einander zu ertragen und einander bereitwillig zu vergeben, wenn jemand Ursache zu einer Klage gegen einen anderen hat. So, wie Jehova euch bereitwillig vergeben hat, so tut auch ihr. Außer allen diesen Dingen aber kleidet euch mit Liebe, denn sie ist ein vollkommenes Band der Einheit.“ Wir wollen daran denken, daß sich ein Geistesmensch durch seine Bereitschaft auszeichnet, seinen Brüdern gegenüber Liebe zu bekunden und sie zu „ertragen“.

      LIEBEVOLLES INTERESSE BEKUNDEN

      5 Als Geistesmenschen wollen wir darauf bedacht sein, nach Möglichkeiten Ausschau zu halten, Liebe zur ganzen Bruderschaft zu bekunden. Ein grundlegender Schritt besteht darin, unsere Brüder besser kennenzulernen und etwas über ihre Vergangenheit, Persönlichkeit sowie ihren Lebensweg zu erfahren. Wir sollten uns bemühen, zu verstehen, warum sie dies oder jenes sagen oder tun.

      6 Es ist ebenfalls gut, nach Möglichkeiten Ausschau zu halten, sich mit ihnen an irgendeinem Zweig des Werkes des Predigens und Jüngermachens zu beteiligen. Wenn wir mit ihnen von Haus zu Haus oder in anderen Dienstzweigen tätig sind, werden wir ihren Eifer für Jehova sehen und gleichzeitig vielleicht die Probleme verstehen, die sie in einem gewissen Dienstzweig haben mögen. Dies wird sicherlich unser gegenseitiges liebevolles Interesse fördern. Dadurch werden wir als Teil der weltweiten Bruderschaft die Gelegenheit haben, Erfahrungen auszutauschen und die Freuden und Probleme zu teilen, die das Verrichten des Königreichswerkes mit sich bringt. Dies wird zu einem freudigen Austausch von Ermunterung führen (Röm. 1:11, 12).

      7 Wir haben auch die Möglichkeit, andere zu besuchen oder sie zu uns nach Hause einzuladen. Je mehr wir die gemeinsame Tätigkeit und den gemeinsamen Dienst schätzen, den wir als Brüder zusammen verrichten, desto mehr wird unsere Liebe zur ganzen Bruderschaft und unser liebevolles interesse an ihr wachsen.

      8 Diese erweiterte Ansicht wird die Einheit und Mitwirkung in der Versammlung fördern. Wenn andere Verkündiger die Versammlung besuchen oder Neuinteressierte den Zusammenkünften beiwohnen, werden sie von dem herzlichen, liebevollen Interesse beeindruckt sein, das wir untereinander bekunden. Dies wird es ihnen erleichtern, sich von der Welt zu trennen, obwohl die Welt sie dafür hassen wird, daß sie das alte System verlassen, um sich solchen anzuschließen, die den wahren Glauben gefunden haben.

      9 Wie tröstend und herzerfreuend es ist, sagen zu können, ja, die Welt haßt mich, wie Jesus es vorausgesagt hat, aber die ganze Bruderschaft auf der ganzen Welt liebt mich und ich liebe sie! Wie dankbar können wir dafür sein! Wenn wir uns selbst betrachten, mögen wir Punkte feststellen, in denen wir uns verbessern können, so daß alle erkennen können, daß wir Jünger des Herrn Jesus Christus sind.

  • Bibelleseprogramm vor dem Gedächtnismahl
    Königreichsdienst 1981 | März
    • Bibelleseprogramm vor dem Gedächtnismahl

      Wie in den beiden letzten Jahren wollen wir auch dieses Jahr an den sechs Tagen vor dem Gedächtnismahl einiges über die Ereignisse der letzten Tage des irdischen Lebens Jesu in unserer Bibel lesen.

      Wenn wir dies tun, werden wir schon vor dem Gedächtnismahl an den Herrn Jesus Christus denken, und unsere Gebete werden sicherlich noch mehr Wertschätzung für den Dienst, den er für uns als Loskaufsopfer leistete, zum Ausdruck bringen (Matth. 20:28).

      Hier im Bethel werden wir uns an den folgenden Plan halten, und wir ermuntern euch, dies ebenfalls zu tun:

      Dienstag, 14. April: 9. Nisan, Luk. 19:28-44

      Mittwoch, 15. April: 10. Nisan, Luk. 19:45-48; Matth. 21:12-19

      Donnerstag, 16. April: 11. Nisan, Luk. 20:1-26

      Freitag, 17. April: 12. Nisan, Luk. 22:1-6; Joh. 12:2-8

      Samstag, 18. April: 13. Nisan, Luk. 22:7-13; Mark. 14:12-16

      Sonntag, 19. April: 14. Nisan, Luk. 22:14-38

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