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  • Ein unvergeßlicher Abend!
    Königreichsdienst 1981 | April
    • Gedächtnismahlfeier eingeladen haben. Notieren wir ihre Namen auf einer Liste, so daß wir sie nach dem Gedächtnismahl wieder besuchen und ermuntern können, den anderen Zusammenkünften beizuwohnen und die Bibel zu studieren.

      4 Nehmen wir uns doch vor, mindestens zwei Personen einzuladen, mit denen wir die Bibel nicht studieren. Vergessen wir nicht unsere Verwandten, Nachbarn und Arbeitskollegen. Wenn wir jedem von ihnen die Wichtigkeit des Anlasses und den Grund dafür erklären, warum es sich um einen heiligen Abend für Jehovas Zeugen handelt, werden sie mehr Wertschätzung bekunden und besser verstehen, warum wir sie dazu einladen. Wenn wir irgend jemand nicht persönlich erreichen können, dann wäre es gut, ihn anzurufen.

      5 Der Dienstaufseher wird passende Vorkehrungen für den Predigtdienst am Tag des Gedächtnismahls treffen. Wie in „Unserem Königreichsdienst“ für März 1981 auf der Seite 7 gezeigt wurde, sollten keine weiteren Versammlungszusammenkünfte an diesem Tag stattfinden. Besondere Aufmerksamkeit sollte denen gewidmet werden, die irgendwann Interesse bekundet haben. Da das Gedächtnismahl auf einen Sonntag fällt, sollte es möglich sein, noch mehr Menschen als letztes Jahr behilflich zu sein, dieser wichtigen Zusammenkunft beizuwohnen. Der Artikel „Feier zum Gedenken an den Tod des größten Menschen, der je gelebt hat“ in der „Wachtturm“-Ausgabe vom 1. April wird in dieser Hinsicht eine große Hilfe sein.

      6 Die Ältesten und Dienstamtgehilfen sollten ein gutes Beispiel geben, indem sie freundlich alle willkommen heißen. Jeder von uns sollte sein möglichstes tun, um mit Neuen zu sprechen, sie anderen vorzustellen und, wenn die Zeit es erlaubt, ihnen Wissenswertes im Königreichssaal zu zeigen. Wir wollen auch keine Gelegenheit versäumen, ein Heimbibelstudium zu vereinbaren. Der Redner sollte sich besonders bemühen, das Herz der Zuhörer durch eine klare, verständliche, herzlich vorgetragene Darbietung zu erreichen.

      7 An diesem besonderen Abend sollten wir vor allem die Lauterkeit gegenüber Jehova im Sinn behalten und unsere brüderliche Einheit bekunden, ganz gleich, ob wir zu den Gesalbten oder den anderen Schafen gehören.

  • Die gute Botschaft darbieten — Mit dem neuen Gesprächsthema
    Königreichsdienst 1981 | April
    • Die gute Botschaft darbieten — Mit dem neuen Gesprächsthema

      1 Erinnern wir uns daran, wie glücklich wir waren, als wir Gottes Vorsatz in Verbindung mit der Erde und der Menschheit zum ersten Mal kennenlernten? Dieses Glück führte dazu, daß wir uns unserer geistigen Bedürfnisse bewußt wurden, und bewog uns, demgemäß zu handeln. Wenn wir mit den Menschen im Haus-zu-Haus-Dienst sprechen, können wir ihnen helfen, ebenso glücklich zu werden. In den nächsten Monaten werden wir die Schriftstellen in Matthäus 5:3 und Offenbarung 1:3 gebrauchen, um dieses Ziel zu erreichen.

      2 In den Monaten April und Mai befinden wir uns im „Wachtturm“-Abonnementsfeldzug, und in den beiden darauffolgenden Monaten werden wir das Buch „Der Weg zu wahrem Glück“ anbieten. Nachdem wir uns vorgestellt haben, könnten wir folgendes sagen: „Was sind Ihrer Meinung nach die Voraussetzungen, um glücklich zu sein? [Warte die Antwort ab, und stimme, wenn möglich, zu.] In der Bergpredigt erwähnte Jesus einige seiner Beobachtungen über das Glücklichsein. In Matthäus 5:3 steht folgende wesentliche Voraussetzung. [Lies.] Warum meinte Jesus, daß es zum Glück führe, sich der geistigen Bedürfnisse bewußt zu sein? Weil es uns veranlaßt, noch mehr über Gottes Vorsatz in Verbindung mit der Menschheit zu erfahren. Die Grundsätze und Gesetze, die die Heilige Schrift enthält, sind zu unserem ewigen Wohl.“

      3 An dieser Stelle könnten wir das Angebot unterbreiten oder mit dem Gesprächsthema wie folgt fortfahren: „Jesus sagte in Offenbarung 1:3, daß diejenigen, die diese ‚geschriebenen Dinge‘ in Gottes Wort ,halten‘, glücklich seien. Um Ihnen behilflich zu sein, die Bibel besser zu verstehen und zu erkennen, wie sie in Ihrem Leben anzuwenden ist, bieten wir diese Veröffentlichung an.“ Daraufhin können wir die Aufmerksamkeit des Wohnungsinhabers auf einen bestimmten Punkt in der neusten Ausgabe des „Wachtturms“ lenken und dann ein Abonnement anbieten.

      4 Wenn wir aufrichtig daran interessiert sind, anderen zu helfen, sich ihrer geistigen Bedürfnisse bewußt zu sein, und das Gesprächsthema mit diesem Wunsch im Sinn gebrauchen, können wir das Herz ehrlichgesinnter Menschen erreichen und sie auf Jehovas Vorkehrung der Rettung aufmerksam machen.

  • Bekanntmachungen
    Königreichsdienst 1981 | April
    • Bekanntmachungen

      ● Literaturangebot für April und Mai: „Wachtturm“-Abonnement für 8 DM. Juni und Juli: „Der Weg zu wahrem Glück“ für 2 DM.

      ● Bethelbesuche: Plant bitte für den 11. April 1981 keine Besichtigungsbesuche des Bethels. An diesem Tag ist das Bethel für Besucher geschlossen, da die gesamte Bethelfamilie Arbeiten in Verbindung mit dem Frühjahrsputz durchführt.

      ● Der nächste RIAS-Vortrag findet am 12. April 1981 um 7.15 Uhr statt.

      ● Wer die Karte „Achtung bei jedem ärztlichen Eingriff“ in einer Fremdsprache benötigt, zum Beispiel für eine Fahrt ins Ausland, kann diese über die Versammlung bestellen. Sie ist in den folgenden Sprachen erhältlich: Dänisch, Englisch, Finnisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Kroatisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Schwedisch, Spanisch und Türkisch. Diese Karten werden kostenlos ausgegeben. Die Belastung erfolgt mit der jährlichen Pauschalbelastung für Formulare. Die Ältestenschaft sollte unseren Brief vom 11. April 1980 über die Gebietsbearbeitung wiederum durchlesen und daraufhin die Tätigkeit für die Sommermonate planen. Versammlungen, die bei der Gebietsbearbeitung Hilfe benötigen oder eine andere Versammlung unterstützen möchten, können uns dies in einem Brief auf einem DIN-A4-Blatt mitteilen. Dieser Brief sollte keine weiteren Themen behandeln. Wir werden diese Briefe wie im vergangenen Jahr bearbeiten. Versammlungen, die letztes Jahr zusammengearbeitet haben, können eigene Vorkehrungen treffen, ohne Rücksprache mit uns zu halten.

      Verkündiger, die den Wunsch haben, eine andere Versammlung zu unterstützen, sollten uns dies nur über das Dienstkomitee mitteilen.

      ● Preisangaben in unserer Literatur entsprechen infolge der Kostensteigerungen nicht immer den Kostensätzen, zu denen wir sie anbieten. Es wurde angefragt, ob wir dadurch gegen preisrechtliche Vorschriften verstoßen. Das ist nicht der Fall. Wir können in unserem Predigtdienst im Angebot die jeweils gültigen Kostensätze nennen, auch dann, wenn in der Literatur überholte niedrigere Kostensätze angegeben sind.

      ● Das Kreiskongreßprogramm der Frühjahrsserie wird für unsere gehörlosen Brüder an folgenden Wochenenden übersetzt:

      28./29. März 1981 (Kongreßsaal Möllbergen) 25./26. April 1981 (Kongreßsaal München)

  • Versammlungsbuchstudium
    Königreichsdienst 1981 | April
    • Versammlungsbuchstudium

      Studienprogramm für das Versammlungsbuchstudium, gestützt auf das Buch „Gottes tausendjähriges Königreich hat sich genaht“:

      6. April: Seite 108 bis 116

      13. April: Seite 117 bis 124*

      20. April: Seite 124 bis 131*

      27. April: Seite 131 bis 138

      *Bis zur Überschrift.

  • Fragekasten
    Königreichsdienst 1981 | April
    • Fragekasten

      ● Ist die Bemerkung in der „Wachtturm“-Ausgabe vom 1. September 1980 auf der Seite 20, Abschnitt 20 als eine Aufforderung zu verstehen, daß in einer Versammlungszusammenkunft alle aufstehen sollten, wenn das Gebet gesprochen wird?

      Dieser Kommentar im „Wachtturm“ ist nicht als eine Richtlinie zu verstehen, die besagt, welche Körperhaltung man anläßlich eines Gebetes in einer Versammlungszusammenkunft einnehmen sollte. In diesem Abschnitt heißt es: „In einer Zusammenkunft der Versammlung können wir zum Beispiel aufstehen und unser Haupt neigen. Durch eine solche veränderte Körperhaltung können wir uns auch vielleicht besser auf das Gebet, das für uns dargebracht wird, konzentrieren.“

      In einigen Gegenden ist es Brauch, bei jedem Gebet in einer Versammlungszusammenkunft aufzustehen, in anderen Gegenden bleibt man gewöhnlich sitzen. In diesem Abschnitt wird nicht eine Körperhaltung, sondern der Respekt behandelt, den jeder bekunden sollte, wenn in einer Versammlungszusammenkunft gebetet wird. In der Heiligen Schrift finden wir keine bestimmten Regeln in bezug auf die Körperhaltung während Versammlungsgebeten (Apg. 4:24-31; 12:12). Ausschlaggebend ist, daß alle in der Versammlung den nötigen Respekt zeigen und daß in den Zusammenkünften Einheit herrscht, so daß sogar Besucher erkennen, daß Gott wirklich unter uns ist (1. Kor. 14:25). Sicherlich wäre es nicht angebracht, irgendwelche Streitgespräche über diese Angelegenheit zu führen.

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