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  • Zusammenkünfte für den Predigtdienst
    Königreichsdienst 1981 | Juli
    • Zusammenkünfte für den Predigtdienst

      29. JUNI bis 5. JULI

      Das „Glück“-Buch anbieten

      1. Welche Sprechpunkte wirst du verwenden?

      2. Wie wirst du vom Gesprächsthema zum Angebot überleiten?

      3. Wie kann man ein Heimbibelstudium mit dem „Glück“-Buch beginnen?

      6.—12. JULI

      Sei vorbereitet, die Zeitschriften anzubieten

      1. Warum sollte man den Artikel gelesen haben, bevor man ihn anbietet?

      2. Welche Sprechpunkte wirst du heute benutzen?

      3. Warum ist es von Vorteil, nur einen Artikel hervorzuheben?

      13.—19. JULI

      Dienstgefährten

      1. Worüber können Dienstgefährten sprechen, wenn sie von einer Tür zur anderen gehen?

      2. Wie können sie einander helfen, ihre Darbietungen zu verbessern?

      3. Warum ist ein stilles Gebet auf dem Weg von einer Tür zur anderen angebracht?

      20.—26. JULI

      Die Zeitschriften wirkungsvoll anbieten

      1. Wie können Bilder gebraucht werden?

      2. Wie kann man eine Zeitschriftenroute einrichten?

      3. Welche Vorteile bringen Zeitschriftenrouten mit sich?

      27. JULI bis 2. AUGUST

      Warum sind folgende Punkte wichtig:

      1. mit einer passenden Lautstärke zu sprechen,

      2. den Wohnungsinhaber anzuschauen,

      3. Literatur anzubieten, die in einem guten Zustand ist?

  • Gesprächsthema
    Königreichsdienst 1981 | Juli
    • Gesprächsthema

      Was führt zum Glück?

      Matthäus 5:3: Sich der geistigen Bedürfnisse bewußt sein.

      Offenbarung 1:3: Gottes Gesetze halten.

  • Die Wahrheit fortschreitend lehren
    Königreichsdienst 1981 | Juli
    • Die Wahrheit fortschreitend lehren

      1 „Jedesmal, wenn ich Zeugnis gebe, sei es von Haus zu Haus oder informell, bemühe ich mich, denjenigen, mit dem ich spreche, als einen künftigen Mitzeugen zu betrachten.“ Diese Äußerung eines erfahrenen Bruders, der schon guten Erfolg darin hatte, anderen zu helfen, die Wahrheit kennenzulernen, sollte uns zum Nachdenken veranlassen (Joh. 3:16; Matth. 20:28). Unsere Einstellung zum Predigtdienst ist sehr ausschlaggebend für den Erfolg, den wir erzielen werden. Haben wir uns wirklich vorgenommen, die Menschen wieder zu besuchen und ihnen fortschreitend die Wahrheit zu lehren?

      VON ANFANG AN POSITIV

      2 Wenn wir gleich positiv vorgehen, und zwar beim ersten Besuch im Haus-zu-Haus-Dienst oder wenn wir ein Gespräch beim informellen Zeugnisgeben anknüpfen, haben wir den ersten Schritt gemacht, um anderen die Wahrheit fortschreitend zu lehren. Wenn wir schon zu Beginn das gewünschte Endziel im Sinn behalten, werden wir genaue Haus-zu-Haus-Notizen führen und bestimmte Pläne schmieden, um den Betreffenden so bald wie möglich wieder zu besuchen und sein Interesse zu fördern. Verkündiger, die zuverlässig sind, indem sie gleich von Anfang an die Rückbesuche und Heimbibelstudien regelmäßig durchführen, helfen den Interessierten, sich schnell eine Erkenntnis der Bibel anzueignen. Aber sie tun noch mehr. Sie schulen den künftigen Zeugen, ebenfalls zuverlässig und regelmäßig zu sein, wenn er anderen hilft.

      3 Es ist gut, gleich von Anfang an interessierte Personen zur Organisation zu führen. Erzählen wir ihnen doch von den Versammlungszusammenkünften, und laden wir sie dazu ein. Nehmen wir uns die Zeit, das Werk und die weltweite Organisation zu erklären. Zeigen wir ihnen, wie wertvoll die verschiedenen Veröffentlichungen sind, und begeistern wir sie für die Kreis- und Bezirkskongresse. Wenn wir diese Neuinteressierten mit anderen in der Versammlung bekannt machen, werden sie erkennen, daß die Christenversammlung wirklich eine Bruderschaft ist, die sich einer erbauenden Gemeinschaft erfreut, die nirgendwo anders zu finden ist.

      4 Unser Jahrestext ist eine vorzügliche Hilfe, mit Neuinteressierten über den Predigtdienst zu sprechen. Wir können sie ermuntern, zuerst mit ihren Freunden, Verwandten und Bekannten über Jehovas herrliches Königtum zu sprechen (Ps. 145:10, 11). Sie können anderen das erzählen, was sie schon gelernt haben. Wenn sie beginnen, die Zusammenkünfte regelmäßig zu besuchen, und ihr Leben mit den grundlegenden christlichen Erfordernissen in Übereinstimmung gebracht haben, können wir sie einladen, sich in die Theokratische Schule einschreiben zu lassen und sich mit uns am Predigtdienst zu beteiligen (Ps. 50:14).

      JEDER KANN ANDEREN HELFEN

      5 Wenn Neue den Versammlungszusammenkünften beiwohnen, können sie von anderen Anwesenden günstig beeinflußt werden, Fortschritte zu machen. Einige hat der vortreffliche Wandel des Volkes Gottes sehr beeindruckt. Die herzliche Atmosphäre unter Jung und Alt im Königreichssaal sowie die offensichtlichen Kundgebungen des Geistes Gottes haben viele Menschen veranlaßt zu sagen: „Gott ist wirklich unter euch“ (1. Kor. 14:25). Versammlungsbuchstudienleiter sollten Neuen ihre Aufmerksamkeit schenken und sie ermuntern, dem Buchstudium in ihrer Nachbarschaft beizuwohnen und den Predigtdienst aufzunehmen. Alle Ältesten haben die Gelegenheit, Neue zu ermuntern und ihnen beizustehen, wenn sie sie im Königreichssaal willkommen heißen.

      6 Die meisten von uns können sich an den liebevollen Beistand erinnern, den sie von den Brüdern und Schwestern in der Zeit erhielten, als sie zur Wahrheit kamen. Unsere Wertschätzung für die fortschreitende Schulung und Ermunterung, die wir all die Jahre erhalten haben, veranlaßt uns, denjenigen zu helfen, die heute zu Jehovas Haus kommen (Micha 4:1, 2). Wenn wir einen vollen Anteil daran haben, anderen die Wahrheit fortschreitend zu lehren, können wir uns freuen, denn dadurch haben wir auch einen Anteil an der Erfüllung des Gebotes Jesu, Jünger zu machen (Matth. 28:19).

  • Versammlungszusammenkünfte — Teil VIII: Die Qualität der Zusammenkünfte verbessern
    Königreichsdienst 1981 | Juli
    • Versammlungszusammenkünfte — Teil VIII: Die Qualität der Zusammenkünfte verbessern

      1 Wöchentliche theokratische Zusammenkünfte spielen eine wichtige Rolle für den ständigen Fortschritt eines Christen (Heb. 10:24, 25; Kol. 1:9, 10). Dadurch, daß wir diese geistige Nahrung in uns aufnehmen, werden wir gestärkt und sind ausgerüstet, dem zunehmenden Druck unserer Zeit gerecht zu werden und gleichzeitig einen vollen Anteil am Predigtwerk zu haben (Apg. 2:40-42). Jeder von uns kann dazu beitragen, daß die Qualität der Zusammenkünfte verbessert wird, so daß wir und unsere Brüder den größtmöglichen Nutzen daraus ziehen können (Gal. 6:9, 10).

      2 Da besonders die Ältesten mit der Aufgabe des Lehrens betraut worden sind, sollten sie darauf bedacht sein, einander zu helfen, Fortschritte in der Rede und Lehrfähigkeit zu machen. Der Erfolg einer jeden Zusammenkunft hängt davon ab, daß sie „mit wirklichem Ernst“ dienen (Röm. 12:8; 1. Tim. 4:13, 16). Wenn die Aufgaben für die Zusammenkünfte gut vorbereitet wurden und begeisternd dargelegt werden, werden wir uns veranlaßt fühlen, noch größere Taten des Glaubens und der Loyalität zu vollbringen. Älteste sollten nur befähigte Brüder aussuchen als Mitwirkende für ihre zugeteilten Aufgaben.

      3 Angesichts der kürzlich vorgenommenen Änderungen in den Zusammenkunftszeiten

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