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  • Brief des Zweigbüros
    Königreichsdienst 1978 | Dezember
    • Brief des Zweigbüros

      Liebe Königreichsverkündiger!

      Das Dienstbüro hier in Wiesbaden freute sich, zu sehen, wie viele von Euch auf die Einladung, allgemeiner Pionier zu werden, reagiert haben — eine Einladung, die auf dem zweiten Tag des internationalen Kongresses „Siegreicher Glaube“ erging. In der Ansprache „Pionierdienst in den Fußstapfen des Meisters“ wurde dazu ermuntert, den Pionierdienst aufzunehmen. Was war das Ergebnis? Seit den Kongressen gingen 49 neue Bewerbungen ein. Es ist ermutigend, zu sehen, daß viele Bewerbungen von Jugendlichen stammen. Wir hoffen, daß noch viele weitere ihren Dienst ausdehnen können, indem sie Pionier werden.

      Wir hatten auch sehr viel mit der Einteilung von Pionieren für den Besuch der Pionierdienstschule zu tun. Von September bis November fanden 15 Klassen statt: 11 in Deutsch, 2 in Italienisch und 2 in Spanisch. Mit wenigen Ausnahmen haben nun alle Frauen der reisenden Aufseher sowie alle Sonderpioniere die Schule besucht.

      Einer der Unterweiser berichtete von einer Schwester, die nach dem Abschluß der Schule sagte: „Bevor die Schule begann, war ich nicht so positiv dazu eingestellt. Aber jetzt, nach Beendigung des Kurses, bin ich froh, daß mich der Kreisaufseher überredet hat. Ich hätte etwas Großartiges verpaßt.“

      Wir sind überzeugt, daß wir alle einen Nutzen von den Pionieren haben werden, die die Schule bereits besucht haben.

      Eure Brüder

      ZWEIGBÜRO WIESBADEN

  • Gesprächsthema
    Königreichsdienst 1978 | Dezember
    • Gesprächsthema

      Wie man Erfolg auf seinem Wege haben kann (Josua 1:8)

      Sinne über das, was in der Bibel steht, nach, und handle entsprechend.

  • Bemühe dich, wie er zu sein
    Königreichsdienst 1978 | Dezember
    • Bemühe dich, wie er zu sein

      1 Jehova liebt die Menschen. Er hat dies in geistiger wie auch in materieller Hinsicht gezeigt. Wir genießen heute in materieller Hinsicht viele gute Dinge, dennoch sollten wir nicht vergessen, daß Jehova bereits zu der Zeit, als Adam noch im Garten Eden war, den Menschen eine Botschaft der Hoffnung gegeben hat, eine gute Botschaft. Sollte es daher nicht der Wunsch aller dankbaren Geschöpfe sein, Gottes Liebe zu den Menschen nachzuahmen?

      WIE GOTT LIEBE ZEIGT

      2 Beweise für Gottes Liebe sehen wir überall. Vor allem seine Schöpfungswerke zeugen davon. Wie sehr war er doch dabei auf die Gesundheit, die Freude und das Wohl des Menschen bedacht! Doch die größte Kundgebung der Liebe Gottes zu den Menschen ist darin zu sehen, daß er seinen treuen Sohn, Jesus, dahingab (Joh. 3:16). Wo wären wir aber, wenn Gott nicht für die Bibel gesorgt hätte und für ein Mittel, uns ihre Botschaft nahezubringen? Die Bibel liefert Antworten auf unsere Fragen über das Leben und verleiht uns eine Hoffnung für die Zukunft. All das und noch mehr haben wir, weil Gott die Menschen liebt.

      WIR KÖNNEN IHN NACHAHMEN

      3 Können wir als geringe, unvollkommene Geschöpfe seine Liebe nachahmen? Ja, das ist möglich. Paulus sagte: „Werdet Nachahmer Gottes als geliebte Kinder, und wandelt weiterhin in der Liebe“ (Eph. 5:1, 2).

      4 Bemühst du dich, über Gott zu sprechen, deine von Herzen kommende Liebe zu den Menschen unaufhörlich zu zeigen und nie zuzulassen, daß du untätig oder auch nur unregelmäßig im Dienst wirst? Durch das Predigen der guten Botschaft mögen noch viele Personen gefunden und über Jehovas Weg der Rettung belehrt werden. Mitunter erfordert dies zwar etwas mehr von unserer Zeit und Kraft, doch der Lohn ist groß.

      5 Der Apostel Paulus verausgabte sich bereitwillig in der Verkündigung der guten Botschaft, obgleich dies für ihn viele Leiden mit sich brachte und von ihm große Opferbereitschaft verlangte. Er sagte: „Wobei ich mich nicht davon zurückhielt, euch alles, was nützlich war, kundzutun noch euch öffentlich und von Haus zu Haus zu lehren. Doch legte ich gründlich Zeugnis ab ... Ich [schätze] meine Seele nicht als teuer ein für mich, wenn ich nur meinen Lauf vollenden kann und den Dienst den ich vom Herrn Jesus empfangen habe, nämlich gründlich Zeugnis abzulegen für die gute Botschaft von der unverdienten Güte Gottes“ (Apg. 20:20, 21, 24).

      6 Viele unserer Brüder bekunden heute denselben Eifer und Glauben und empfangen aus der Hand Jehovas viele Segnungen. Welch eine Freude ist es doch, in dieser spannenden Zeit vor dem Höhepunkt dieses Systems der Dinge Teilhaber der überströmenden Liebe Jehovas zu sein! Wir sollten wirklich alles daransetzen, wie er zu sein, indem wir uns für andere verausgaben.

  • Neues Buch im Dezember anbieten
    Königreichsdienst 1978 | Dezember
    • Neues Buch im Dezember anbieten

      1 Auf dem internationalen Kongreß „Siegreicher Glaube“ im Sommer dieses Jahres wurde in der Schlußansprache bekanntgegeben, daß für Dezember ein Feldzug geplant ist, in dem wir die neue Veröffentlichung „Mein Buch mit biblischen Geschichten“ anbieten werden. Da wir nun mit dem Inhalt dieses Buches vertraut geworden sind, freuen wir uns auf die gemeinsamen Bemühungen, diesen Aufschluß anderen zu übermitteln.

      2 Mit Ungeduld haben wir darauf gewartet, so vielen Personen wie möglich Gelegenheit zu geben, diese ansprechende Veröffentlichung zu erhalten, die mit ihren 116 lebendigen Schilderungen dem Leser hilft, die Bibel kennenzulernen. Bietet dieses Buch an, wenn ihr mit den Menschen in eurem Gebiet ins Gespräch kommt. Das Buch enthält zwar vieles, was für Alt und Jung gleichermaßen von Interesse ist, doch stellt ihr vielleicht fest, daß einige ältere Personen sagen werden, sie hätten keine Kinder oder Enkel. Dann wäre es vielleicht besser, die „Neue-Welt-Übersetzung“ und ein Taschenbuch anzubieten. Einige Personen mögen keine Bibel besitzen. Vielleicht möchten sie die Bibel und das Buch „Mein Buch mit biblischen Geschichten“. Paßt euch daher der jeweiligen Situation an.

      ÄUSSERUNGEN ÜBER „MEIN BUCH MIT BIBLISCHEN GESCHICHTEN“

      3 Wir waren begeistert, als der Redner auf dem internationalen Kongreß bei der Freigabe dieses Buches sagte: „Unser liebevoller himmlischer Vater und sein Sohn wissen, welche Verantwortung die Versammlung und ihr Eltern tragt. Sie möchten euch helfen. Durch den treuen und verständigen Sklaven wird dieses neue Buch, das besonders für Kinder ist, freigegeben. Es hat den Titel „Mein Buch mit biblischen Geschichten“. Die Gesellschaft hat seither viele Briefe erhalten, in denen Wertschätzung für diese Veröffentlichung zum Ausdruck gebracht wurde. Einige dieser Äußerungen zu hören wird unsere Begeisterung dafür entfachen, dieses neue Buch im Dezember im Predigtdienst zu verwenden.

      4 Ein Ältester sagte: „Es ist begeisternd, daß die Gesellschaft nun ein Buch herstellen kann, das für unsere Kinder visuell so ansprechend ist. Diese vorzügliche Veröffentlichung, die fast auf jeder Seite ein wunderschönes buntes Bild enthält, verleiht unserem Lehren neuen Nachdruck. Wir freuen uns, daß unsere Kinder, die heute in der Schule mit Hilfe von Fernsehen visuell lernen, aus dieser vorzüglichen visuellen Hilfe Nutzen ziehen können.“

      5 Einige Kinder lasen das ganze Buch, bevor der Kongreß zu Ende war. Ein Jugendlicher sagte: „Es ist gut; es handelt von allen biblischen Geschichten.“ Ein anderer sagte: „Mir gefällt es, weil es alles vereinfacht, so daß ich es besser verstehen kann. In der Bibel findet man Wörter, die man nicht so leicht versteht. Dieses Buch drückt alles so aus, daß man es leicht begreift.“ Eine Mutter rief aus: „Das wunderbare Buch ,Mein Buch mit biblischen Geschichten‘, das besonders für Kinder ist, gefällt mir genauso gut wie meinem 7jährigen Sohn!“

      6 Eine ältere Schwester sagte: „Ich bin schon etwas älter, aber ich möchte mich für ,Mein Buch mit biblischen Geschichten‘ bedanken. ich schätze

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