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  • Gilt das vierte Gebot auch für Christen?
    Erwachet! 1970 | 22. Dezember
    • seinen selbstsüchtigen Werken zu ruhen oder abzustehen, d. h. von den Werken, durch die er sich zu rechtfertigen suchte. Jeder, der Gottes 7 000-Jahr-Sabbat hält und es auch weiterhin tut, wird in den Genuß der Segnungen gelangen, die während des 1 000-Jahr-Sabbats, an dem Jesus über die ganze Erde herrschen wird, ausgeteilt werden.

  • Wir beobachten die Welt
    Erwachet! 1970 | 22. Dezember
    • Wir beobachten die Welt

      Weihnachten — „heidnisches Brauchtum“

      ◆ Das Weihnachtsfest gilt heute nicht mehr bei allen, die sich als Christen bezeichnen, als unumstritten, sondern es wird kritisch betrachtet und auf seinen Ursprung untersucht. Ein Beispiel aus dem Schweizer Kanton St. Gallen wurde im Evangelischen Gemeindeblatt Tuttlingen angeführt. In dem Artikel „Unbehagen an der Weihnachtsfeier“ war folgendes zu lesen: „In der Schweizer Pfarrgemeinde Flawil im Kanton St. Gallen wird es in diesem Jahr [1969] am 24. Dezember keinen Christnachtgottesdienst geben. So stand es nach einer Meldung der Schweizerischen Depeschenagentur in eidgenössischen Tageszeitungen zu lesen. Die Kirchengemeindeversammlung, die dies mit Mehrheitsbeschluß festlegte, folgte damit einem Antrag ihrer beiden Pfarrer, die sich nach ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung nicht mehr mit dem traditionellen Weihnachtsgottesdienst am Heiligen Abend einverstanden erklären konnten. Sie führten dafür nicht nur an, daß dieser Gottesdienst reformierter Tradition widerspreche, sondern verwiesen vor allem darauf, daß sich dabei heidnisches Brauchtum mit der christlichen Verkündigung mische.“

      Der Mensch ist einzigartig

      ◆ Zu der Schlußfolgerung, daß der Mensch im Universum einzig in seiner Art ist, kam Prof. Z. Kopal von der Universität Manchester, der unter anderem bei der Auswertung der Photographien der Astronauten des Fluges von Apollo 11 und 12 mitwirkte. Gemäß seiner Überlegung würde der Mensch kein Ebenbild seinesgleichen irgendwo finden, wenn auch unbekannte intelligente Wesen von anderen Planeten die Erde besuchen würden. Anläßlich der Tagung der Internationalen Astronomischen Vereinigung (International Astronomical Union) sagte er: „Nehmen wir nur 10 der 50 menschlichen Chromosomen mit je 1 000 Genen. Die mögliche Zahl der daraus entstehenden Kombinationen ergibt die Zahl 10 mit 1 000 Nullen. Die Gesamtzahl der Atome des ganzen Universums wurde von Eddington nur auf eine 10 mit 64 Nullen geschätzt. Die Wahrscheinlichkeit, daß in der Differenz dieser beiden Zahlen, in der Zahl 10 mit 936 Nullen, eine Wiederholung irgendwo im Universum auftreten würde, ist unvorstellbar. Daher sind wir einzig in unserer Art.“

      Schüler kritisieren Weihnachtsfest

      ◆ Wie Schüler über das in den sogenannten christlichen Ländern gefeierte Weihnachtsfest denken, brachte eine Ausstellung, die in einer Schule in Norddeutschland stattfand, zum Ausdruck. Auf verschiedenen Plakaten fragten sie, was der Weihnachtsmann mit der Geburt Christi zu tun habe. Ihre Antwort: „Genausoviel wie ein Gartenzwerg mit der griechischen Statue!“ Die Nordsee-Zeitung berichtete weitere Einzelheiten über diese Ausstellung: „‚Süßer die Glocken nie klingen‘, heißt es zum Beispiel über einer Kasse, die Hundertmarkbeträge anzeigt. ,Friede sei mit Euch‘, ruft der Papst in einem anderen Schaukasten. Darunter — Bilder von verstümmelten Kindern, Kriegswaffen, Panzern und Ausrüstungen in Miniausgaben. Eine Zusammenstellung der Kriegsausgaben, die Amerika für den Vietnamkrieg anwendet und nicht für Gesundheit und Aufbau des eigenen Staates, drückt die Auflehnung der Schüler gegen den sinnlosen Krieg aus. ,Und alle kamen und reichten dem Kinde Myrrhe, Gold und Weihrauch.‘ Diese Worte umrahmen ein Plakat, auf dem ein festlich gedeckter Tisch abgebildet ist. Kinder in Biafra dagegen müssen verhungern, ist die Folgerung aus dieser Darstellung.“

      Haschisch macht kurzatmig

      ◆ Starke Kurzatmigkeit und chronischer Husten sind nach den Beobachtungen von amerikanischen Militärärzten häufig deutliche Zeichen für Haschischgenuß. Bei 31 haschischrauchenden amerikanischen Soldaten in der Bundesrepublik, die eineinhalb Jahre lang beobachtet wurden, stellten die Ärzte außerdem als „typisch“ für den Haschischraucher eine „ewig laufende Nase, pickelige Haut und Schuppen“ fest. Als weitere Symptome von ständigem Haschischgenuß wurden auch Nesselfieber und Durchfall genannt. Nach den Erkenntnissen dieser Ärzte

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