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Der Geist, die Organisation und das WortDer Wachtturm 1951 | 15. August
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Schnalle den Gürtel der Wahrheit um, damit du Kraft habest, die Last zu tragen und durchzuhalten. Behalte deinen Kopf bedeckt mit dem Helm der rechten Hoffnung, die zu keiner Enttäuschung führt. Fasse das Schwert des Geistes, Gottes Wort, noch fester. Jetzt, da wir zum Handgemenge mit dem Feind gekommen sind, lerne dieses Schwert schwingen. Wehre damit jeden feindseligen Stoss ab, und treibe diese zweischneidige Waffe in die Lebensteile der Propaganda des Feindes, in seine Überlieferungen, Philosophien und trügerischen Argumente.
33. Können wir so kämpfen und beten, während wir uns in Haft befinden? Wie denn?
33 Wenn wir so gewappnet sind, brauchen wir vor unsern Angreifern nie die Waffen zu strecken, und der Teufel und all seine Dämonen-Heerscharen können uns gar keinen geistigen Schaden antun. Wir mögen als Ergebnis ihres unsichtbaren Einflusses, den sie auf ihre irdischen Handlanger ausüben, getötet werden, aber Gott wird uns behüten und wird unser Erbteil des Lebens in der neuen Welt bewahren, indem er uns zu seiner bestimmten Zeit eine Auferstehung gewährt. Wir mögen wegen dämonisierter Menschen und Regierungen in einem Gefängnis oder einem Konzentrationslager sein, doch unsere Feinde können uns unsere geistige Rüstung nicht wegnehmen. Wir können trotzdem diese Rüstung anbehalten und darin dort, in der Haft, kämpfen, denn auch Paulus trug diese Rüstung im Gefängnis zu Rom, als er uns schrieb, dass wir sie tragen sollten. Und während wir darin kämpfen, können wir in Verbindung bleiben mit Gott und seiner unsichtbaren Organisation, und zwar mittels des Gebets, jeder Art des Gebets: der Lobpreisung, Danksagung, Wertschätzung, Bittstellung und des ernsten Flehens für uns selbst und für unsere Brüder, unsere Mitkämpfer. Durch das Gebet erhalten wir das Gefühl, dass göttliche Hilfe nahe ist.
34. Welchen Platz also müssen wir dem Worte Gottes geben, und was hat dies zur Folge?
34 Wenn wir all dies betrachten, können wir den Wert, die Wichtigkeit und Kraft des Wortes Gottes nicht unterschätzen. Wir müssen ihm einen bleibenden Platz in unserm Leben einräumen, einen Platz, der trotz Verfolgung den Worten und Geboten irgendwelcher Menschen, die Gottes Wort null und nichtig machen, vorangeht. Zu unserer Wegleitung heisst es in Psalm 119:161: „Fürsten haben mich verfolgt ohne Ursache; aber vor deinem Worte hat mein Herz sich gefürchtet.“ Folglich klammern wir uns an Gottes geschriebenes Wort und gehorchen ihm. Indem wir sein Wort beherzigen, können wir unsern Pfad reinigen und ihn durch diese schmutzige Welt hindurch in Reinheit bewahren. Sein Wort, wenn in Herz und Kopf aufgenommen, kann unsern Sinn erneuern, und auf diese Weise können wir unser Leben umformen, können uns wegwenden von jeglichem Nachahmen dieses verderbten Systems der Dinge und hinüberwechseln zu einem Lauf, der vor Gott annehmbar und in voller Harmonie mit ihm ist und uns dem ewigen Leben in seiner neuen Welt entgegenführt. — Röm. 12:1, 2, NW.
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Fragen von LesernDer Wachtturm 1951 | 15. August
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Fragen von Lesern
● Als ich in einer orthodoxen Kirche war, verbot der Prediger dort den Besuch von Kinos, und ich gelobte, niemals ein solches zu besuchen. Bin ich nun, da ich in die Wahrheit gekommen bin, noch an dieses Gelübde gebunden, und wäre es verkehrt, mir gelegentlich einen Film anzusehen? — H. M., Kanada.
Hinsichtlich Ihres Gelübdes in einem konfessionellen Religionssystem: Wenn Sie nun erkennen, dass Sie durch den Einfluss von Geistlichen irregeführt waren, und wenn Sie zufolge eines Missverständnisses handelten und ohne Gott geweiht zu sein, so mag Ihnen Ihr Gewissen die Ansicht gestatten, dass jenes Gelübde etwas ist, das Sie aufgaben, als Sie sich von der politischen, kommerziellen, falschreligiösen Welt abwandten und sich dem lebendigen und wahren Gott weihten. Gelübde jedoch, die getan worden sind, nachdem jemand in die Wahrheit gekommen ist, und die in Aufrichtigkeit vor Gott gemacht wurden, dürfen nicht leicht genommen werden. — Pred. 5:2, 4-6.
Was die Angelegenheiten von Filmvorführungen betrifft, stellt die Gesellschaft keine Regeln und Vorschriften auf, um ihre Evangeliumsdiener in der Sache des Besuches von Kinos, Sportsereignissen usw. zu leiten. Wir überlassen dies den Gewissen jedes einzelnen, ob er sich solche Dinge erlauben sollte oder nicht, und wenn jemand es tut, sollte er sein gesundes Urteil bewahren. Jeder muss für sich selbst entscheiden, weshalb er an solche Stätten gehen will und wie es ihn geistig berührt, ob es ihn unter Umständen in eine gefährliche Lage versetze, wo er nicht sein sollte; und dann muss er die persönliche Verantwortung für seine Handlungsweise übernehmen und auch für das, was sich als Folgen daraus ergibt. Es gehört aber nicht zu unserem Aufgabenkreis, die Handlungsweise eines andern zu kritisieren, der denkt, er handle vernünftig und mit Unterscheidungsvermögen und habe seine Wahl sorgfältig getroffen. So müssen wir denn die Entscheidung Ihnen überlassen, indem wir Sie weder ermutigen noch entmutigen, hinzugehen. Was Sie tun, tun Sie vor Gott auf Ihre eigene Verantwortung hin, und Sie sollten wachsam zu erkennen suchen, was aus dem eingeschlagenen Wege resultiert, und ob es ratsam sei, darauf zu verharren oder nicht.
● In der neuen Rechtsbroschüre Verteidigung und gesetzliche Befestigung der Guten Botschaft (engl.) wird dargelegt, dass es keinen schriftgemässen Einwand gebe gegen ein Bezeugen der Wahrheit unter Eid. Wie steht es denn mit Jesu Worten in Matthäus 5:33-37 und mit den Worten des Jüngers Jakobus in Jakobus 5:12, wo Christen gesagt wird, ‚vor allem nicht zu schwören‘? — E. H., England.
Die Schrifttexte in Matthäus 5:33-37 und Jakobus 5:12 beziehen sich nicht auf das Ablegen eines Eides vor einem legalen Gericht. Jene Ermahnungen, nicht zu schwören, richteten sich gegen den Brauch in jener Zeit, sich bei unpassenden Gelegenheiten eines Eides zu bedienen, um gesprochene Worte zu bekräftigen, damit der Hörende sie eher glaube und auch, um mit der eigenen Zuverlässigkeit zu prahlen. So schwur man bei dem eigenen Bart oder beim Himmel oder bei der Erde und andern Dingen, was das Gesagte in Wirklichkeit weder bekräftigte noch bestätigte.
Von treuen Dienern Gottes jedoch steht geschrieben, dass sie bei feierlichen Anlässen schworen. Abraham erhob seine Hand, um hinsichtlich einer gewissen Handlungsweise zu schwören. (1. Mose 14:2-24) War das, was er bei diesem Anlass über ein Ja und Nein hinaus sagte, denn „vom Übel“? Als der Hohepriester zu Jesus vor dem Sanhedrin sprach: „Beim lebendigen Gott stelle ich dich unter Eid, uns zu sagen, ob du der Christus, der Sohn Gottes, bist!“ antwortete Jesus darauf. (Matth. 26:63, 64, NW) Auch der Apostel Paulus spricht nicht nachteilig über Eide, die bei passenden Gelegenheiten, wie z. B. vor Gericht, abgenommen werden, sondern sagt: „Denn Menschen schwören bei dem Grösseren, und ihr Eid ist das Ende jeder Widerrede, da er ihnen eine Rechtsgarantie ist. Auf diese Weise trat Gott, als er beschloss, den Erben der Verheissung das Unwandelbare seines Rates noch völliger zu zeigen, mit einem Eide ins Mittel, damit durch zwei unwandelbare Dinge, bei denen es unmöglich ist, dass Gott lüge, wir, die wir dazu Zuflucht nahmen, eine starke Ermunterung hätten, die Hoffnung zu ergreifen, die uns vorgesetzt ist.“ (Heb. 6:16-18, NW) Da Gott doch stets wahr und zuverlässig ist, warum handelte er denn wie Menschen vor Gericht und legte einen Eid ab zur Bestätigung dessen, was er Abraham gesagt hatte? Bestimmt ist sein Eid „nicht vom Übel“.
Wir überlassen es aber dem Gewissen jedes einzelnen, zu entscheiden, ob er vor Gericht oder vor einem Notar oder sonstwo schwören oder bloss bestätigen wolle. In der Broschüre Verteidigung und gesetzliche Befestigung der Guten Botschaft (engl.) haben wir unsern Standpunkt in der Sache dargelegt, damit irgend jemand, der sich um Rat an uns wendet, wisse, dass wir uns dem Schwören vor Gericht nicht entgegenstellen.
● Was bedeuten die Worte in 1. Timotheus 2:15? „Sie wird aber gerettet werden in Kindesnöten, wenn sie bleiben in Glauben und Liebe und Heiligkeit mit Sittsamkeit.“ — A. B., Washington.
Dieser Text wird klarer verstanden, wenn wir ihn zusammen mit seinem Begleittext aus der Neuen-Welt-Übersetzung zitieren: „Ich wünsche, dass die Frauen sich schmücken in wohlgeordnetem Kleide, mit Bescheidenheit und gesundem Sinn, nicht mit Moden des Haarflechtens und Gold oder Perlen oder sehr teurer Kleidung, sondern so wie es Frauen geziemt, die Gott zu verehren bekennen, nämlich durch gute Werke. Eine Frau lerne in Stille, mit völliger Unterwürfigkeit. Ich gestatte einer Frau nicht zu lehren, noch Autorität über einen Mann auszuüben, sondern still zu sein. Denn Adam wurde zuerst gebildet, dann Eva. Auch wurde Adam nicht betrogen, die Frau aber wurde gründlich betrogen und geriet in Übertretung. Doch wird Kindergebären ihr zum Heile gereichen, sofern sie mit gesundem Sinn in Glaube und Liebe und Heiligung verharren.“ — 1. Tim. 2:9-15.
Paulus spricht hier von buchstäblichen Frauen in der christlichen Versammlung. Er empfiehlt, dass sie sich mit Bescheidenheit und gesundem Sinn kleiden, dass ihnen gute Werke eher zum Schmuck gereichen als auffällige, teure Kleider. Er gibt ihnen den Rat, in Stille zu lernen, indem sie an dem ihnen zugewiesenen Platz in der Versammlung bleiben und nicht die Männer in Stellungen von Autorität zu ersetzen suchen. Dann zitiert er als ein Beispiel, um die Weisheit dieser Einrichtung zu zeigen, den Fall von Adam und Eva. Als erster kam der Mann, nicht das Weib. Auch wurde der Mann nicht betrogen, aber das Weib wurde betrogen. Damals in Eden lief sie ihrem Manne voraus. Die Ergebnisse waren für beide unheilvoll. Keines von ihnen wird eine Auferstehung in der neuen Welt erfahren. Dass Eva Kinder gebar, wird sie nicht retten, ebensowenig als die gesetzlosen Frauen, die in der Flut umkamen, durch Kindergebären Rettung fanden, oder jene, die in Harmagedon sterben werden. Nachdem der Apostel Adam und Eva als Beispiele gebraucht hatte, um die Weisheit der Einrichtung Gottes darzutun, wonach der Mann die Autorität in der Versammlung ausüben soll, fährt er in seiner Erörterung über das Verhalten christlicher Frauen in der Versammlung fort: „Doch wird Kindergebären ihr zum Heile gereichen, sofern sie mit gesundem Sinn in Glaube und Liebe und Heiligung verharren.“
Bestimmt wird keine vernünftige Person behaupten, dass Frauen gerettet werden, bloss weil sie Kinder gebären. Ihre ‚Rettung‘ durch dieses könnte nicht eine Rettung zu ewigem Leben bedeuten. Man erinnere sich an die Frau, die einen Blutfluss hatte und geheilt wurde, als Jesus sie anrührte. Er sagte zu ihr: „Dein Glaube hat dich gerettet.“ (Matth. 9:22, NW, Fussn.) Er meinte damit nicht, dass sie zu ewigem Leben gerettet sei, sondern dass sie geheilt, „heil“ gemacht worden sei von weiterem Geplagtsein mit diesem Leiden. Ebenso im Falle der Frauen in der christlichen Versammlung: ihr wird „Kindergebären zum Heile gereichen, sofern sie mit gesundem Sinn in Glaube und Liebe und Heiligung verharren“. Der Platz der Frau im Ehestand besteht darin, Kinder zu gebären und sie in den Wegen Jehovas zu unterweisen. Dies, zusammen mit ihrem Königreichsdienst, wird sie beschäftigt halten, ohne dass sie den Versuch machen muss, die theokratische Organisation leiten zu helfen. Wenn sie diese ihre Rolle spielt, wird es ihr zum Heile gereichen, indem sie bewahrt bleibt vor Müssiggang oder unrichtigem Verhalten.
Im fünften Kapitel dieses Briefes an Timotheus bespricht Paulus einige der Fallgruben, in die gewisse Frauen geraten, und nachdem er von einigen jüngeren Witwen gesagt hat, sie würden unbeschäftigt umherlaufen und schwatzen und sich in Angelegenheiten anderer Leute einmischen, gibt er den Rat: „Ich wünsche, dass die jüngeren Witwen heiraten, Kinder gebären, einen Haushalt führen, dem Gegner keinen Anlass zu Beschimpfung geben.“ (Verse 11-15, NW) Dies wird sie im Zaum halten, indem es ihnen etwas zu tun gibt. Das wird für sie eine nützliche Beschäftigung sein, wird sie heil bewahren. Wenn sie ihre Aufgabe als Ehefrauen und Mütter, die einen Haushalt führen, erfüllen und ihren Dienst als Königreichsverkündiger fortsetzen, werden sie bewahrt vor den Schlingen, in welche müssige und untheokratische Frauen geraten.
● Wie viele Auferstehungen gibt es? Einige sagen drei, eine erste, eine bessere und eine allgemeine. Andere sagen nur zwei, eine Auferstehung der Gerechten und der Ungerechten, oder eine Auferstehung des Lebens und eine Auferstehung des Gerichts. Was ist richtig? — B. C., Michigan.
In Tat und Wahrheit gibt es nur zwei Arten von Auferstehungen: eine geistige oder himmlische, und eine physische oder irdische. Die Glieder der kleinen Herde gesalbter „Schafe“ werden zu geistigem Leben in der himmlischen Hürde auferweckt, damit sie mit Christus regieren, wie Paulus es zeigt: „Es wird gesät ein physischer Leib, es wird auferweckt ein geistiger Leib.“ (1. Kor. 15:44, NW) Alle andern, die durch eine Auferstehung Leben erhalten, werden zur irdischen Hürde der „Schafe“ Jehovas gehören. Die Auferstehungen nach Zeit oder Rang einzureihen, wie dies in der Frage versucht wird, ermangelt an sich der Beweiskraft. Zum Beispiel bezieht sich die erste Auferstehung auf die Leibesglieder Christi, und sie ist die erste, was die Zeit als auch was die Wichtigkeit betrifft. Bevor jedoch die letzten, die an dieser „ersten“ Auferstehung teilhaben, ihren augenblicklichen Wechsel vom Fleische zum Geiste erfahren, mag es sein, dass eine Anzahl der treuen Menschen der alten Zeit auferstanden sein werden. Die Auferstehung solcher Menschen wird manchmal als eine „bessere“ Auferstehung bezeichnet; doch ist dies nicht eine beweiskräftige Bezeichnung, weil sie lediglich eine Auferstehung bedeutet, die besser ist als jene in den Hebräischen Schriften erwähnte, durch die einige auferweckt wurden, welche in wenigen Jahren doch wieder starben. Indes werden alle Auferstehungen jetzt und in der neuen Welt besser sein als jene der alten Zeit. Nicht nur die himmlische, sondern auch eine Anzahl der irdischen Auferstehungen werden Auferstehungen zum Leben sein, so dass dieser Ausdruck nicht auf eine einzige Gruppe beschränkt bleibt. Schriftgemäss betrachtet ist es richtig, die Auferstehungen in die himmlische und die irdische einzuteilen, und die Einteilungen in diese zwei Arten ist zuverlässig und wird nicht betroffen von irgendwelchen einschränkenden Bedingungen in bezug auf Zeit oder Rang. — Apg. 24:15; Joh. 5:28, 29; 1. Kor. 15:51, 52; Heb. 11:35; Off. 20:4-6, NW.
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BekanntmachungenDer Wachtturm 1951 | 15. August
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Bekanntmachungen
„BLEIBE BEI DEN DINGEN, DIE DU LERNTEST“
Im Buch der lebengebenden Erkenntnis, der Bibel, ist folgender Rat zu finden: „Bleibe bei den Dingen, die du lerntest.“ (2. Tim. 3:14, NW) Die Diener des allmächtigen Gottes Jehovas haben aus dieser Quelle der Erkenntnis die Wahrheiten gelernt, die so überaus notwendig sind, um Leben zu erlangen. Sie haben diese Wahrheiten studiert und wünschen nun, anderen selbstlos zu dieser Erkenntnis zu verhelfen. Während des Monats August werden diese treuen Diener anderen diesen Aufschluß mittels des Buches „Gott bleibt wahrhaftig“ und der Broschüre Kannst du ewig in Glück auf Erden leben? anbieten. Wenn du diese Wahrheiten kennengelernt hast und dich ihrer nun erfreust, weshalb dann nicht mit Jehovas Zeugen zusammenwirken? Verbinde dich mit anderen, die bei denselben Dingen bleiben, und gib dann der Ortsgruppe der Zeugen Jehovas einen Bericht über deine Tätigkeit ab, oder sende ihn an die Wachtturm-Gesellschaft. Man erbitte einen Beitrag von DM 2.— für die oben erwähnten Publikationen.
„WACHTTURM“-STUDIEN
Woche vom 16. September: Der Platz des Wortes Gottes in unserem Leben. Willensfreiheit und das Wort.
Woche vom 23. September: Der Geist, die Organisation und das Wort.
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