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  • g72 8. 8. S. 5-8
  • Erziehst du deine Kinder zur Arbeit?

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  • Erziehst du deine Kinder zur Arbeit?
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Erwachet! 1972
g72 8. 8. S. 5-8

Erziehst du deine Kinder zur Arbeit?

EIN Ja oder Nein auf diese Frage mag viel mehr über deine Familie verraten, als du glaubst. Wenn du Vater oder Mutter bist, mag deine Antwort weitgehend widerspiegeln, unter welchen Umständen und in welcher Umgebung du groß geworden bist. Sie kann auch deine jetzige Einstellung zum Leben im allgemeinen sowie dein Interesse an der Zukunft deiner Kinder widerspiegeln. Ja, deine Antwort mag nicht nur etwas über deine Kinder, sondern auch über dich als Vater oder Mutter offenbaren.

Betrachte einmal deine Vergangenheit. Bist du auf einem Bauernhof groß geworden, wo die ganze Familie schwer arbeiten mußte? Oder bist du in einer Stadt herangewachsen, wo es für Kinder anscheinend wenig Arbeit gab? Mußten deine Eltern hart arbeiten, um den Lebensunterhalt zu verdienen? Und ließen sie dich als Kind daheim arbeiten? Oder hattest du viel Zeit für dich? Es kann sein, daß diese Kindheitserlebnisse einen großen Einfluß auf deine Einstellung ausgeübt haben, wenn es darum geht, deine Kinder zur Arbeit zu erziehen.

Ebenso ist auch die Einstellung, die du in deinem Leben als Erwachsener gegenüber der Arbeit entwickelt hast, ein wichtiger Punkt. Wenn du zum Beispiel in einem Land wohnst, in dem im Geschäftsleben und in der Industrie viele arbeitssparende Einrichtungen eingeführt worden sind, so kann dies deine Ansicht über die Arbeit beeinflussen.

Heute wird wie nie zuvor großer Wert auf noch mehr Drucktasten, mehr Computer und mehr Automation gelegt, so daß man sich körperlich und geistig weniger anstrengen muß. Auch wünschen die meisten Leute eine kürzere Arbeitszeit und weniger Arbeit, damit sie mehr Freizeit haben. Durch dieses ziemlich einfache Leben entwickeln manche Menschen eine Abneigung, ja sogar einen Haß gegen die Arbeit. Wenn du ein Opfer dieser Denkweise bist, dann bist du zwangsläufig negativ dazu eingestellt, deine Kinder zur Arbeit zu erziehen.

Und wie ist es mit der Zukunft deiner Kinder, woran die meisten Eltern sehr interessiert sind? Wenn du glaubst, ein Kind sollte niemals „auch nur die geringste Arbeit“ tun müssen, dann wirst du versuchen, dein Kind erst recht vor mehr als einem Mindestmaß an Anstrengung und Verantwortung zu schützen. Glaubst du dagegen, Arbeit unter entsprechender Aufsicht sei für die Kinder nützlich, dann wirst du nach Möglichkeiten suchen, ihre Zeit und Energie produktiv einzusetzen.

Der Schöpfer des Menschen ermuntert uns, einen positiven Standpunkt zur Arbeit einzunehmen, denn in seinem Wort, der Bibel, ließ er niederschreiben: „Ich habe gesehen, daß es nichts Besseres gibt, als daß der Mensch sich in seinen Werken freuen sollte, denn das ist sein Teil.“ (Pred. 3:22) Die Jugendzeit eignet sich gut dazu, mit der Entwicklung dieser Einstellung zu beginnen.

Wann beginnen?

Wenn deine Eltern hart gearbeitet haben, so haben sie dir wahrscheinlich einen guten Start im Leben gegeben, indem sie dich zur Arbeit erzogen haben. Und wenn du in unserem Maschinenzeitalter nicht die Philosophie eines Faulen entwickelt hast, so bist du zweifellos überzeugt, daß ein Kind zu seinem eigenen Nutzen zur Arbeit erzogen werden sollte. Die Frage ist, wann man damit anfangen sollte.

Beginne dein Ausbildungsprogramm, wenn das Kind noch sehr jung ist. Wenn es jung ist, ist es fügsam, lernbereit und wißbegierig. Im Alter von drei Jahren sollte es bereits gelernt haben, seine Spielsachen nach dem Spielen wegzuräumen. Spätestens wenn es in die Schule kommt, solltest du ihm beigebracht haben, sich selbst zu baden und anzuziehen und sein Zimmer aufzuräumen.

Diese Dinge mögen unbedeutend erscheinen, aber das Kind lernt dadurch, ordentlich und zuverlässig zu sein — Eigenschaften, die sehr wichtig sind, damit es in dem, was es später unternimmt, erfolgreich ist.

Und dann gehen deine Kinder zur Schule. Aber ist das alles, was ihren täglichen Arbeitsplan ausmachen sollte? Nach den etwa sechs Stunden in der Schule sind die Kinder nicht völlig erschöpft. Das kann besonders gesagt werden, wenn man bedenkt, wieviel Wert heute auf Pausen und Zeiten für Spiel und Sport gelegt wird und wie Unterricht und Disziplin im Klassenzimmer in aufgelockerter Weise gehandhabt werden.

Deshalb wäre es nützlich, wenn deine Kinder nach der Schule regelmäßig bestimmte Aufgaben zu erledigen hätten. Es ist gut, im voraus einen Plan solcher Aufgaben aufzustellen, damit jedes Kind weiß, was von ihm erwartet wird. Solche Pläne sollten natürlich nicht so starr sein, daß keine Änderungen möglich sind, wenn etwas Unvorhergesehenes eintritt. Und wenn das Kind lernt, solche augenblicklichen Änderungen des Planes vorzunehmen, so ist das an sich schon eine gute Schulung, denn wenn es einmal erwachsen ist, wird es dies doch häufig tun müssen.

Welche Arbeiten?

Zu den Arbeiten nach der Schule können beliebig viele Aufgaben daheim gehören. Dies hängt natürlich davon ab, wo man wohnt, ob auf einem Bauernhof oder in der Stadt, ob in einem Haus mit einem Hof oder in einer kleinen Wohnung, in der man nur innerhalb der eigenen Wände Pflichten hat.

Aber ungeachtet, wo du wohnst, gibt es in einer Wohnung viele Dinge, die den Kindern beigebracht werden können, und zwar so, daß sie sie gut erledigen. Dazu gehört unter anderem folgendes: Staub saugen und Fußböden wischen, Möbel abstauben und polieren, Wäsche waschen und bügeln, den Tisch abräumen und Geschirr spülen und auch Abfälle hinausbringen.

Jedes Mädchen sollte kochen können. Bringe den Mädchen zuerst die grundlegenden Arbeiten bei, Kartoffeln und Zwiebeln vor dem Kochen zuzubereiten. Lehre sie dann nach und nach, Salate anzurichten, verschiedene Fleischgerichte zuzubereiten und schmackhafte Nachspeisen zu machen. Auch backen sollten sie können. Sogar Mütter, die selbst schlechte Köchinnen sind, können ihren Töchtern mit Hilfe von Kochbüchern beibringen, gute Mahlzeiten zuzubereiten.

Laß die Töchter schon früh lernen, Knöpfe anzunähen und Strümpfe zu stopfen. Lehre sie dann, wenn sie älter werden, die Nähmaschine zu bedienen, indem sie Arbeitskleidung ausbessern, Schürzen nähen und Handtücher säumen. Jedes zehnjährige Mädchen sollte auch stricken und häkeln können — praktische Arbeiten, durch die Augen und Finger geübt werden.

Sollten diese Hausarbeiten nur den Mädchen in der Familie aufgetragen werden? Eltern, die Voraussicht üben, wissen, wie vernünftig es ist, auch ihre Söhne zu erziehen, das Haus ordentlich und sauberzuhalten. Jeder Mann sollte, wenn nötig, kochen und nähen können, und die Anfangsgründe dieser Fertigkeiten lassen sich erlernen, wenn sie in dem Arbeitsplan für die Kinder enthalten sind. Es verrät gewiß oberflächliches Denken, wenn man sagt, Jungen würden unmännlich werden, wenn man sie kochen und nähen lehre. Die Wissenschaft des Würzens und die Chemie des Kochens sind Wissensgebiete, die mannhafte Jungen reizen. Der Mann Jesus Christus war nicht nur ein guter Zimmermann; er konnte auch kochen, wie dies die Bibel in Johannes 21:9-12 zu verstehen gibt.

Ebenso zeugt es von praktischer Weisheit, wenn du deine Töchter ebenso wie deine Söhne lehrst, einfache Werkzeuge wie Hammer, Säge und Pinsel zu gebrauchen. In jeder Wohnung muß früher oder später irgend etwas instand gesetzt werden.

Laß die Jungen lernen, indem du sie die so sehr benötigten Regale im Wandschrank oder im Keller bauen und auch anstreichen läßt. Wenn sie dann mehr Fertigkeiten erlangt haben, werden sie Schränke herstellen können, die komplizierter sind. Laß sie die Küchenstühle neu beziehen und die Wohnzimmermöbel neu polstern. Wenn man an die Preise denkt, die heute für Möbel und Inventarstücke verlangt werden, ist es vernünftig, die Kinder lernen zu lassen, sie daheim zu bauen und instand zu setzen!

Es gibt auch viele Arbeiten im Freien, die die Kinder verrichten können, besonders auf einem Bauernhof, wo die Arbeit nie ausgeht. Für den Stadtbewohner sind die Gelegenheiten vielleicht etwas begrenzt, aber oft sind Höfe zu reinigen, Rasenflächen zu sprengen und zu mähen, Fenster zu putzen, Häuser und Zäune zu streichen, Autos zu waschen und zu wachsen, um nur einiges zu nennen. Selbst das Kind, das in einer Mietwohnung zu Hause ist, kann oft in der Nachbarschaft eine solche Arbeit finden.

Wenn vorhanden, so überlaß deinen Kindern ein Stückchen Land als Garten, den sie ihr eigen nennen können. Gib ihnen die nötige Hilfe, aber laß sie die Verantwortung tragen. Das heißt, daß sie zu entscheiden haben, was gepflanzt wird, und danach müssen sie es bewässern und pflegen und etwas gegen die Insekten, Vögel und Raubtiere tun, wenn sie die Früchte ihrer Arbeit sehen wollen. Gibt es in den ersten paar Jahren Mißernten, so ermuntere sie, aus den Fehlern zu lernen und ihr Können und ihre Methoden weiter zu verbessern.

Wie zur Arbeit erziehen?

Viele Eltern mögen das Empfinden haben, Kinder zur Arbeit zu erziehen sei eine Aufgabe, der sie nicht ganz gewachsen seien. Bist du jemand, der die Hände über dem Kopf zusammenschlägt und denkt: „Was hat es denn für einen Zweck?“, nur weil du deinem Kind immer und immer wieder dasselbe sagen mußt? Mußt du ihm ständig gut zureden und es bitten, dies oder jenes zu tun?

Es gibt eine Kunst, alles zu lehren, auch das Arbeiten. Geduld, Verständnis, Freundlichkeit und Liebe sind unbedingt nötig. Schrei und drohe nicht, und spotte nicht über die Unfähigkeit der Kinder, noch würdige ihre Leistung herab. Natürlich sind sie zuerst ungeschickt und unbeholfen. Aber durch Übung und mit Hilfe deiner Anleitung werden sie sich verbessern. In diesen ersten Abschnitten des Lernens mußt du als Lehrer Geduld, Toleranz und Langmut üben. Denke daran, daß auch du einmal jung, ungeschickt und ungeübt warst und daß du erst nach vielen Jahren Leistungsfähigkeit und Geschicklichkeit entwickelt hast.

Hast du schon einmal beobachtet, wie ein Fünf- oder Sechsjähriger seinem Vater unbedingt helfen wollte, den Wagen zu waschen und zu wachsen, aber vom Vater davongejagt wurde, vielleicht mit einem ärgerlichen „Verschwinde hier!“? Wenn das Kind dann zwölf oder fünfzehn Jahre alt ist, kann derselbe Vater nicht verstehen, warum sich der Junge auflehnt, wenn ihm gesagt wird, er solle den Wagen der Familie waschen und wachsen. Ein anderer Vater läßt seinen kleinen Jungen die Radkappen und Stoßstangen saubermachen, und wenn er älter wird, darf er die Türen und Kotflügel putzen. Welcher von diesen zwei Vätern bist du?

Hierdurch wird eine weitere Regel für das Lehren veranschaulicht: Arbeite, wenn möglich, mit deinen Kindern zusammen, um eine Sache zu erledigen. Auf diese Weise gibst du nicht nur ein gutes Beispiel; du kannst auch persönlich die Arbeit überwachen und der jungen Generation nützliche Anregungen geben. Wenn die Aufgabe also eine Zusammenarbeit gestattet, dann sage nicht: „Da ist die Arbeit, nun sieh mal zu, daß sie fertig wird“, sondern vielmehr: „Hier ist die Arbeit, und ich werde dir dabei helfen.“

Es ist gut, wenn du als Lehrer der Kinder dafür sorgst, daß sie mit Eifer und Begeisterung an die Arbeit gehen, um sie auch gut zu erledigen. Zu diesem Zweck mußt du ihnen den Nutzen und die Wichtigkeit jeder aufgetragenen Arbeit erklären. Dann werden sie sehen, warum sie nötig ist, und mit der Zeit werden sie sogar die Verantwortung dafür übernehmen, daß sie getan wird.

Was aber, wenn die Arbeit schwer, eintönig oder ermüdend ist? Wie kann man einem Kind helfen, bei einer solchen Arbeit begeistert zu sein? Nun, einige Arbeiten sind so, und sie stellen wirklich jemandes Ausdauer und Beharrlichkeit auf die Probe. Man sollte dem Kind helfen, dies gleich von Anfang an zu erkennen. Statt zu versuchen, eine künstliche Begeisterung auszulösen, solltest du ihm helfen, darin eine anspruchsvolle Aufgabe zu sehen. Wenn diese dann gelöst ist, hat man das Gefühl, etwas geleistet zu haben, ein Gefühl der Befriedigung.

Es gibt noch weitere Möglichkeiten, einem Kind zu helfen, Wertschätzung für die Erledigung einer etwas unangenehmen Aufgabe zu haben. Du könntest zum Beispiel ein Kind, das sich weigert, nach dem Abendbrot das Geschirr zu spülen, daran erinnern, wie glücklich es eigentlich darüber sein kann, daß es überhaupt Abendbrot bekommen hat. Es gibt Millionen Kinder, die nahe am Verhungern sind und allzugern das Geschirr spülen würden, um nur nicht ohne Abendbrot zu Bett zu gehen. Nun könnte es sein, daß dein Kind sagt, es würde schon mit diesen unglücklichen Kindern tauschen. Dann laß es doch einige Abende ohne Abendbrot zu Bett gehen, bis es Wertschätzung für sein Vorrecht, das Geschirr zu spülen, entwickelt hat.

Angenommen, das Kind würde Einwendungen gegen bestimmte Aufgaben machen, zum Beispiel das Gras zu mähen oder den Wagen zu waschen, und zwar, weil dies ermüde und die Muskeln danach weh täten. Das mag stimmen; bei den meisten Arbeiten ist das so. Aber wird man nicht von einem Ballspiel oder vom Schwimmen oder Wandern ebenfalls müde, und tun danach nicht auch die Muskeln weh? Worin besteht also der Unterschied?

Unterschiedlich ist die Einstellung oder der Standpunkt. Die eine Betätigung hat den unangenehmen Namen „Arbeit“; die andere trägt die angenehme Bezeichnung „Sportveranstaltung“ oder „Entspannung“. Warum der Aufgabe nicht einen anderen Namen geben? Warum die Arbeit nicht angenehm machen, so daß sie keine Qual ist? Zeige den Kindern wie man wahre Befriedigung verspüren und bleibende Freude haben kann, wenn man die Aufgabe erledigt. Lehre sie, stolz auf ihre Arbeit zu sein.

Belohnung und Nutzen

Jeder erwartet, nach Erledigung einer Aufgabe belohnt zu werden. Es mag nichts weiter sein als die Befriedigung, es geschafft zu haben. Aber man schätzt auch Belohnungen, die über die persönliche Zufriedenheit hinausgehen. Deshalb erkennen umsichtige und aufmerksame Eltern die Leistungen ihrer Kinder an. Es mag lediglich ein einfaches „Danke schön!“ für die kleinen Dinge sein, oder es kann ein ganz besonderes Zeichen der Liebe für die außerordentlichen Anstrengungen sein, die ihre Kinder bei der Arbeit gemacht haben.

Ein solches Lob als Belohnung dient als weiterer Anreiz, das nächste Mal dieselbe Arbeit oder eine andere Aufgabe zu erledigen. Es ist auch biblisch, wenn du deine Kinder mit einem „Wohlgetan“ belohnst. — 1. Kor. 3:8; vergleiche Lukas 19:12-17.

Ihr Eltern mögt es als eine größere Arbeit ansehen, eure Kinder zu lehren, als die Arbeit selbst zu erledigen, und so mag es auch sein. Aber übernehmt diese Verantwortung des Lehrens als eure Aufgabe, als eure Arbeit. Kommt dieser Aufgabe gut nach, und sowohl ihr als auch eure Kinder werden reich belohnt werden. Es ist so, wie es in dem Spruch heißt: „Hast du einen Mann erblickt, geschickt in seiner Arbeit? Vor Könige wird er sich stellen; er wird sich nicht vor gewöhnliche Menschen stellen.“ — Spr. 22:29.

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