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  • Den Schleier von den letzten unberührten Gebieten Alaskas entfernen
  • Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1994
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  • Ein schmerzlicher Übergang
  • Frühe Anstrengungen, Zeugnis zu geben
  • Unerwartete Hilfe
  • Die Aleutenkette entlang
  • Eine langsame Erwärmung
  • Die Grenze überqueren
  • Lohnt es sich?
Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1994
w94 15. 4. S. 21-26

Den Schleier von den letzten unberührten Gebieten Alaskas entfernen

SEIT zwei Tagen sitzen wir vier nun schon in diesem engen Raum in Nome (Alaska), einer Stadt, die durch den Goldrausch berühmt geworden ist. 1898 strömten hier über 40 000 Schürfer zusammen, die nur eins suchten: Gold. Wir dagegen suchen nach einem anderen Schatz.

Zur Zeit interessieren wir uns für „die begehrenswerten Dinge“, die vielleicht in den abgelegenen Dörfern Gambell und Savoonga auf St. Lawrence Island wohnen, 300 Kilometer weiter westlich in der Beringstraße (Haggai 2:7). Dort, nur wenige Kilometer von der ehemaligen Sowjetunion entfernt, trotzen die Inuit dem eiskalten arktischen Wasser und machen Jagd auf Wale. Aber Schneetreiben und dichte graue Nebelschwaden halten uns fest. Unser Flugzeug hat Startverbot.

Während wir warten, denke ich über Ereignisse in den letzten Jahren nach und danke Jehova Gott für seinen Segen, den er dem Predigen in dünnbesiedelten Gebieten geschenkt hat. In Alaska — das einige das letzte unberührte Gebiet überhaupt nennen — leben mehr als 60 000 Ureinwohner in über 150 abgelegenen Ortschaften, die auf einer Fläche von 1 600 000 Quadratkilometer Wildnis verstreut liegen und an keinerlei Straßen angeschlossen sind. Mit Hilfe des Flugzeugs der Watch Tower Society haben wir bereits über ein Drittel dieser abgelegenen Dörfer erreicht und den Bewohnern die gute Botschaft von Gottes Königreich gebracht (Matthäus 24:14).

Um die abgelegenen Siedlungen zu erreichen, muß das Flugzeug oft bei Wolken und Nebel landen, wovon das Land manchmal tagelang bedeckt ist. Nach der Landung muß noch ein anderer Nebel durchdrungen werden. Wie ein Schleier umhüllt er den Sinn und das Herz der freundlichen und friedlichen Menschen dort. (Vergleiche 2. Korinther 3:15, 16.)

Ein schmerzlicher Übergang

In der Wildnis von Alaska leben Inuit, Aleuten und Indianer. Jede dieser Gruppen hat ihre Bräuche und Merkmale, die ihnen aufgrund ihrer individuellen Herkunft eigen sind. Sie können den Winter in der Arktis überstehen, weil sie gelernt haben, von den Naturreichtümern des Landes zu leben, indem sie jagen, fischen und Wale fangen, ohne die Tiere auszurotten.

Mitte des 18. Jahrhunderts machten sich fremde Einflüsse breit. Russische Pelzhändler fanden ein Volk vor, das sich in Felle kleidete und nach Robbenöl roch, nicht in Iglus wohnte, sondern deren Behausung aus Grasnarbe zur Hälfte in den Boden gegraben war, ein Grasdach hatte und in die man durch einen kurzen unterirdischen Gang gelangte. Mit den Händlern kamen viele ernste Probleme über dieses freundliche, sanfte und doch robuste Volk, nicht nur in Form neuer Kulturen, sondern vor allem durch neue Krankheiten, die manche Stämme auf die Hälfte dezimierten. Der Alkohol entwickelte sich für die Menschen bald zu einer Geißel. Das neue Wirtschaftssystem erzwang den Wechsel von einer Subsistenzwirtschaft zur Geldwirtschaft. Bis heute sind einige der Meinung, daß es ein schmerzlicher Übergang war.

Als die Missionare der Christenheit kamen, wurde den Ureinwohnern Alaskas ein weiterer Wechsel aufgezwungen. Während einige ihre überlieferten religiösen Bräuche — die Verehrung der Geister des Windes, des Eises, des Bären, des Adlers und so weiter — nur widerstrebend aufgaben, entwickelten andere eine Fusion von Vorstellungen, was eine Konfusion der Religionen ergab. All das führte oft zu Argwohn und Mißtrauen gegenüber Fremden. In manchen Dörfern ist ein Besucher nicht unbedingt willkommen.

Wir stehen also vor einer schwierigen Aufgabe: Wie können wir alle Ureinwohner erreichen, die verstreut in diesem riesigen Gebiet leben? Wie können wir ihnen zeigen, daß es keinen Grund gibt, uns gegenüber mißtrauisch zu sein? Was können wir tun, um den Schleier zu entfernen?

Frühe Anstrengungen, Zeugnis zu geben

Anfang der 60er Jahre trotzten einige beherzte Zeugen aus Alaska den Elementen — schneidender Wind, Temperaturen von minus 20 °C und darunter und Wetterverhältnisse, bei denen Himmel und Erde scheinbar ineinanderfließen und man daher jede Orientierung verliert — und flogen mit ihren privaten einmotorigen Flugzeugen zu den verstreuten Dörfern im Norden auf Predigttour. Rückblickend muß man sagen, daß sich diese mutigen Brüder großen Gefahren ausgesetzt haben. Ein Versagen des Motors hätte aller Wahrscheinlichkeit nach zu einer Katastrophe geführt. Selbst wenn eine sichere Landung noch möglich gewesen wäre, so wären die Insassen meilenweit entfernt von Menschen gewesen, die ihnen hätten helfen können, und das bei eisigen Temperaturen und ohne Fortbewegungsmittel. Das Überleben hätte davon abgehangen, Nahrung und Unterschlupf zu finden, was sehr rar war. Glücklicherweise kam es zu keinem ernsten Zwischenfall, aber man durfte die Gefahren nicht ignorieren. Daher riet das Zweigbüro der Watch Tower Society in Alaska von diesem Vorgehen ab.

Um das Werk voranzutreiben, konzentrierten treue Brüder aus den Versammlungen Fairbanks und North Pole ihre Bemühungen auf größere Ortschaften wie Nome, Barrow und Kotzebue, die von verschiedenen Fluggesellschaften angeflogen werden. Sie unternahmen diese Reisen von über 720 Kilometern nach Norden und nach Westen auf eigene Kosten. Einige blieben ein paar Monate in Nome, um mit interessierten Personen Bibelstudien durchzuführen. In Barrow mietete man eine Wohnung, damit bei Temperaturen von minus 45 °C ein Zufluchtsort zur Verfügung stand. Im Laufe von mehreren Jahren gaben diejenigen, die sich Jesu Gebot, die gute Botschaft bis an die Enden der Erde zu predigen, zu Herzen genommen hatten, mehr als 15 000 Dollar aus (Markus 13:10).

Unerwartete Hilfe

Man suchte weiter nach einer Möglichkeit, die abgelegeneren Orte zu erreichen, und Jehova eröffnete sie. Ein zweimotoriges Flugzeug wurde zur Verfügung gestellt — genau das richtige für die sichere Überquerung der zerklüfteten Alaskakette. In Alaska gibt es viele Viertausender, und der Gipfel des berühmten Mount McKinley (Denali) liegt sogar 6 193 Meter über dem Meeresspiegel.

Schließlich traf das Flugzeug ein. Man stelle sich unsere Enttäuschung vor, als eine kunterbunte, alte fliegende Klapperkiste auf dem Rollfeld landete. War sie überhaupt flugtüchtig? Konnten wir ihr das Leben unserer Brüder anvertrauen? Wieder war Jehovas Hand nicht zu kurz. Über 200 Brüder stellten ihre Dienste zur Verfügung und verbrachten unter der Anleitung von lizenzierten Mechanikern einige tausend Stunden damit, das ganze Flugzeug zu überholen und aufzupolieren.

Welch herrlicher Anblick! Ein glänzendes, so gut wie neues Flugzeug, auf dessen Heck die Registrierungsnummer 710WT gemalt war, stieg auf in den Himmel über Alaska. Da sowohl die 7 als auch die 10 in der Bibel gebraucht werden, um Vollständigkeit zu symbolisieren, könnte man mit der Zahl 710 die Unterstützung hervorheben, die Jehovas Organisation leistet, um den Schleier von den Herzen zu entfernen, die in Dunkelheit gehüllt sind.

Die Aleutenkette entlang

Seit wir das Flugzeug besitzen, haben wir 80 000 Kilometer Wildnis überflogen und die gute Botschaft vom Königreich und biblische Literatur in über 54 Ortschaften gebracht. Die Strecke entspricht einer 19maligen Überquerung des Festlands der Vereinigten Staaten.

Dreimal haben wir die 1 600 Kilometer lange Aleutenkette bearbeitet, die den Pazifik vom Beringmeer trennt. Auf den über 200 fast baumlosen Inseln dieser Kette sind nicht nur die Ureinwohner der Aleuten zu Hause, sondern auch Tausende von Seevögeln wie die Weißkopf-Seeadler und die Kaisergänse mit ihrem schneeweißen Kopf und den charakteristischen schwarzweiß gemusterten Federn.

Die verlockend schöne Region ist jedoch nicht ungefährlich. Beim Flug über das Meer konnten wir im schäumenden eiskalten Wasser 3 bis 5 Meter hohe Wellen sehen; das Wasser ist so kalt, daß man sogar im Sommer darin höchstens 10 bis 15 Minuten lebend überstehen könnte. Wenn ein Pilot zur Landung gezwungen wäre, hätte er nur die Wahl zwischen einer zerklüfteten, von Felsen gesäumten Insel oder der eisigen, tödlichen See. Wie dankbar sind wir unseren geschickten Brüdern — ausgebildete Flugzeugmechaniker —, die sich freiwillig angeboten haben, das Flugzeug in einem ausgezeichneten Zustand zu halten!

Eine unserer Reisen führte uns nach Dutch Harbor und zum Fischerdorf Unalaska. Die Region ist dafür bekannt, daß dort Windgeschwindigkeiten von 130 bis 190 Stundenkilometern herrschen. Glücklicherweise war es an jenem Tag wesentlich ruhiger, aber immer noch so stürmisch, daß uns mehrmals übel wurde. Wir waren überrascht, als die Landebahn in Sicht kam — lediglich ein Einschnitt in den Berghang. Auf der einen Seite war die steile Felswand, auf der anderen das eisige Wasser des Beringmeers. Wir landeten auf der nassen Rollbahn. In jener Region regnet es an über 200 Tagen im Jahr.

Welche Freude, mit den Einwohnern in diesem Gebiet über Gottes Wort und seinen Vorsatz zu sprechen! Mehrere ältere Personen äußerten ihre Wertschätzung für die Hoffnung auf eine Welt ohne Krieg. Sie erinnerten sich noch lebhaft an die Bombardierung Dutch Harbors durch die Japaner im Zweiten Weltkrieg. Uns sind Erinnerungen an unsere Predigtreisen ebenso unvergeßlich.

Eine langsame Erwärmung

Als wir wieder nach dem Wetter sehen, stellen wir fest, daß die Temperatur langsam steigt. Das erinnert mich an unser Predigen in diesen dünnbesiedelten Gebieten. Wir konnten beobachten, wie sich die Herzen der Menschen langsam, aber beständig erwärmten.

Es hat lange gebraucht, den Schleier des Argwohns und des Mißtrauens gegenüber Fremden zu beseitigen. Bei unseren früheren Versuchen kam es nicht selten vor, daß die Kirchenführer des Dorfes ans Flugzeug kamen, nach dem Zweck unseres Besuches fragten und uns dann abrupt baten, den Ort zu verlassen. So empfangen zu werden war natürlich sehr enttäuschend. Doch wir erinnerten uns an Jesu Rat aus Matthäus 10:16: „Erweist euch vorsichtig wie Schlangen und doch unschuldig wie Tauben.“ Wir kehrten also zurück, das Flugzeug beladen mit frischem Salat, Tomaten, Melonen und anderen Nahrungsmitteln, die dort nicht leicht zu bekommen waren. Als die zuvor feindseligen Einwohner unsere Ladung sahen, waren sie entzückt.

Während ein Bruder im „Laden“ bediente und Spenden für die frische Ware entgegennahm, gingen die anderen von Haus zu Haus und unterrichteten die Wohnungsinhaber darüber, daß eine Ladung frisches Gemüse angekommen war. Sie fragten die Wohnungsinhaber auch: „Übrigens, lesen Sie gern in der Bibel? Ich bin davon überzeugt, daß Ihnen dieses Bibelstudienhilfsmittel gefallen wird, denn es zeigt, daß Gott uns ein Paradies verheißen hat.“ Wer kann schon einem so verlockenden Angebot widerstehen? Alle schätzten sowohl die physische als auch die geistige Speise. Man empfing uns freundlich, wir gaben viel Literatur ab, und einige Herzen wurden erwärmt.

Die Grenze überqueren

Aus Kanada, und zwar von der Versammlung Whitehorse (Yukon-Territorium), erhielten wir eine Einladung, ‘nach Mazedonien herüberzukommen’, um einige Gebiete in den entlegenen Nordwestterritorien zu besuchen (Apostelgeschichte 16:9). Fünf von uns flogen nach Tuktoyaktuk, einem Dorf nahe der Mackenzie Bay an der Beaufortsee nördlich des Polarkreises.

„Wie spricht man diesen ungewöhnlichen Namen aus?“ wollten wir bei unserer Ankunft wissen.

„Tuk“, antwortete mit einem breiten Grinsen ein junger Mann.

„Daß wir nicht gleich darauf gekommen sind!“ wunderten wir uns.

Die Einwohner von Tuktoyaktuk kannten sich erstaunlich gut in der Bibel aus. Daher konnten wir uns mit vielen nett unterhalten und eine Menge Literatur abgeben. Einer von uns, ein junger Pionier, hatte ein für den Wohnungsinhaber sehr aufschlußreiches Gespräch.

„Ich bin Anglikaner“, sagte der Wohnungsinhaber.

„Wußten Sie, daß die anglikanische Kirche Homosexualität billigt?“ fragte der Pionier.

„Stimmt das?“ erwiderte der Mann zögernd. „Also gut, ich bin nicht länger Anglikaner.“ Es ist zu hoffen, daß eine weitere Person ihr Herz für die gute Botschaft der Bibel geöffnet hat (Epheser 1:18).

Ein alter Mann war beeindruckt von unserer Entschlossenheit, jedes Haus in dem Gebiet zu erreichen. Normalerweise hätten wir alles zu Fuß bewältigen müssen. Vom Rollfeld bis zum Dorf war es meistens ein Weg von ungefähr zwei Kilometern. Dann mußten wir, um jedes Haus zu erreichen, mühsam über Schotter- oder Schlammwege gehen. Der Mann lieh uns seinen Kleinlastwagen, und das erwies sich als ein echter Segen. Nach Kanada zu fliegen und in dem Gebiet zu helfen war ein schönes Vorrecht.

Lohnt es sich?

Wenn das Wetter schlecht ist und wir wie jetzt festsitzen oder Verspätung haben, ohne daß ein Ende abzusehen ist, oder wenn wir an einem langen Tag im Predigtdienst anscheinend auf nichts als Desinteresse oder sogar Feindseligkeit stoßen, kommt bei uns die Frage auf, ob sich der ganze Zeit-, Energie- und Kostenaufwand lohnt. Vielleicht denken wir an die Personen, die interessiert zu sein schienen und versprachen, das Bibelstudium brieflich durchzuführen, es aber doch nicht getan haben. Dann fällt uns ein, daß viele Ureinwohner es nicht gewohnt sind, Briefe zu schreiben, und daß man Freundlichkeit leicht mit Interesse an der Bibel verwechseln kann. Manchmal scheint es wirklich schwierig zu sein, den Erfolg zu beurteilen.

Diese negativen Gedanken verschwinden schnell, wenn wir uns an die schönen Erfahrungen erinnern, die andere Königreichsverkündiger gemacht haben. Zum Beispiel predigte eine Zeugin Jehovas aus Fairbanks in Barrow, einer Ortschaft im äußersten Norden. Dort traf sie ein junges Mädchen, das in Kalifornien ein College besuchte, aber gerade seine Ferien zu Hause verbrachte. Die Schwester hielt das Interesse wach, indem sie Briefe schrieb, und ermunterte das Mädchen auch, als es wieder ins College zurückgekehrt war. Heute ist diese junge Frau eine glückliche, getaufte Dienerin Jehovas.

Ein Klopfen an der Tür reißt mich aus meinen Träumen und liefert einen weiteren Beweis dafür, daß sich das alles lohnt. In der Tür steht Elmer, der bisher einzige getaufte Zeuge Jehovas aus dem Volk der Inuit in Nome.

„Wenn das Wetter aufklart und ihr in den Predigtdienst gehen könnt, darf ich euch dann begleiten?“ fragt er. Da es weit und breit keine anderen Zeugen gibt — bis zur nächsten Versammlung sind es über 800 Kilometer —, möchte er die Gelegenheit nutzen, zusammen mit seinen Brüdern in den Predigtdienst zu gehen.

Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Wolken, und wir wissen, daß wir bald Starterlaubnis haben werden. Als Elmer mit glücklichem, strahlendem Gesicht zu uns ins Flugzeug steigt, wird uns ganz warm ums Herz. Für Elmer ist das ein besonderer Tag. Er begleitet uns in ein Dorf, um seinen Landsleuten, den Inuit, zu predigen, und bemüht sich zusammen mit uns, den Schleier von den Herzen der Menschen zu entfernen, die in diesem letzten unberührten Gebiet leben. (Eingesandt.)

[Karte auf Seite 23]

(Genaue Textanordnung in der gedruckten Ausgabe)

1. Gambell

2. Savoonga

3. Nome

4. Kotzebue

5. Barrow

6. Tuktoyaktuk

7. Fairbanks

8. Anchorage

9. Unalaska

10. Dutch Harbor

[Bild auf Seite 24]

Um abgelegene Orte zu erreichen, muß oft eine der vielen Bergketten Alaskas überquert werden

[Bild auf Seite 25]

Betty Haws, Sophie Mezak und Carrie Teeples sind zusammengenommen über 30 Jahre im Vollzeitdienst

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