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  • Es begann in Katmandu
  • Erwachet! 1988
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  • Von der Landwirtschaft zur Psychologie
  • Studium in der Sowjetunion
  • Hinduistische und methodistische Anbetung
  • Von Fragen geplagt
  • Skeptisch, doch dann überzeugt
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Erwachet! 1988
g88 8. 6. S. 14-18

Es begann in Katmandu

Von Bishnu und Tara Chitrakar erzählt

„TARA, komm bitte! Ich möchte dich mit einem Mann bekannt machen, von dem wir denken, daß er ein guter Ehemann für dich wäre.“ Als mir mein Vater diese Neuigkeit mitteilte, arbeitete ich in einem Krankenhaus in Katmandu (Nepal). Ich war 28 Jahre alt und war dort als Ärztin tätig. Mit der Billigung unserer Eltern heirateten wir vier Wochen später.

Der Name des Mannes war Bishnu Chitrakar. Er war 34 Jahre alt und hatte als Hauptfach Landwirtschaftswissenschaft studiert. Im Laufe der Jahre hatte ich ihn gelegentlich in Katmandu auf der Straße gesehen, aber ich hatte ihn nie persönlich kennengelernt. Das mag jemandem, der in einem westlichen Land aufgewachsen ist, seltsam erscheinen, doch von den Eltern arrangierte Ehen sind in meiner Heimat Nepal seit Jahrhunderten Brauch — und die Scheidungsrate ist sehr niedrig. Ich möchte dies etwas näher erläutern.

Heiratet in Nepal eine Frau, so zieht sie zu den Eltern ihres Mannes. Es wird nicht gern gesehen, wenn der Sohn auszieht. Man erwartet von ihm, bei seinen Eltern zu bleiben und die Familie weiterhin zu unterstützen. Daher wird eine künftige Schwiegertochter sorgfältig in Augenschein genommen, um zu sehen, ob sie mit dem Sohn und mit den Schwiegereltern harmonieren wird. Auf diese Weise kommt bei der Auswahl einer Ehefrau und eines Ehemannes jahrelange Erfahrung zum Tragen.

Ich war also eine Ärztin, die im Medizinischen Institut in Moskau ausgebildet worden war, und heiratete einen Mann, der mich in die Vereinigten Staaten mitnehmen würde. Aber darauf komme ich später zu sprechen. Zunächst möchte Bishnu seinen Teil der Geschichte erzählen.

Von der Landwirtschaft zur Psychologie

Bishnu: Damals, Anfang der 60er Jahre, als ich in meiner Heimat Nepal bei der US-Behörde für internationale Entwicklung arbeitete, machte ich mir nicht im geringsten Gedanken darüber, ob es einen Gott gibt oder welches die wahre Religion sein könnte. Unter meinen Verwandten waren sowohl Hindus als auch Buddhisten, und regelmäßige Besuche in den Tempeln waren alles, worauf es bei diesen Religionen ankam. Da ich mit Amerikanern zusammen arbeitete, träumte ich davon, in die Vereinigten Staaten zu gehen, um mich weiterzubilden. Dieser Traum verwirklichte sich, als ein Freund aus Kansas (USA), ein Agronom, für mich Bürgschaft leistete, so daß ich 1965 in die Vereinigten Staaten gehen konnte.

Von 1965 bis 1969 studierte ich Landwirtschaftswissenschaft an der Universität von Hawaii und dann an der staatlichen Universität von Oregon. Dort wurde ich zum Studentenberater für ein Studentenwohnheim gewählt. Dadurch erhielt ich die Gelegenheit, mich mit Menschen und ihren Problemen zu befassen. So wurde mir bewußt, daß ich mich eigentlich mehr für Menschen interessierte als für Kanäle und Landmaschinen. Nachdem ich also etwa fünf Jahre studiert hatte, wechselte ich von der Landwirtschaft zur Psychologie über. Nach einiger Zeit erwarb ich an der staatlichen Universität Wichita den Magistergrad für klinische Psychologie.

Im Jahre 1971 fuhr ich nach Nepal, um meine Angehörigen kurz zu besuchen. Wie überrascht ich doch war, als meine Mutter mir sagte, sie kenne ein nettes Mädchen aus einer guten Familie, und fragte, ob ich daran interessiert sei, sie zu heiraten. Ich war dazu bereit. Allerdings wollte ich zuerst meine Studien in den Vereinigten Staaten beenden, was noch etwa ein Jahr erforderte. Doch schon nach vier Wochen waren wir verheiratet. Unsere Hochzeitsfeier nach nepalesischer Tradition dauerte zwei Tage. Da wir beide der Chitrakar-Kaste angehören, waren viele unserer Verwandten zugegen.

Man mag sich fragen, wieso wir erwarten konnten, eine glückliche Ehe zu führen, wo doch unsere Eltern die Wahl getroffen hatten und wir uns kaum kannten. Nun, wir verließen uns auf ihr Urteilsvermögen — und die Zeit hat gezeigt, daß sie die richtige Wahl getroffen haben. Statt uns also zu verabreden und uns persönlich näher kennenzulernen, wie es im Westen üblich ist, folgten wir dem traditionellen Brauch, die Eltern beurteilen zu lassen, ob unsere Eigenschaften, unsere Wertvorstellungen und unsere Charaktere harmonieren würden.

Nach unserer Heirat arbeitete Tara weiterhin als Ärztin in einem nepalesischen Krankenhaus. Doch in geistiger Hinsicht war sie nicht glücklich. Sie war in der hinduistischen Religion erzogen worden und hatte ein empfindsames religiöses Gewissen. Sie hatte viele Fragen über Religion. Aber das kann sie besser selbst erklären.

Studium in der Sowjetunion

Tara: Zunächst möchte ich erzählen, wie ich in die Sowjetunion kam. Ich erhielt ein von der sowjetischen Regierung gewährtes Stipendium zum Studium der Medizin in Moskau. Dann tauchte das erste Problem auf. Ich mußte Russisch lernen. Studenten, die in die Sowjetunion geschickt werden, erhalten dort normalerweise ein Jahr Sprachunterricht. Doch wegen einer verwaltungstechnischen Verzögerung kam ich sechs Monate zu spät in Moskau an. So hatte ich nur sechs Monate Zeit, Russisch zu lernen. Darauf kam ich direkt in das medizinische Institut, wo ich eine sechsjährige Ausbildung erhielt.

Oft fragt man mich, wie ich über die Sowjetunion denke. Natürlich ist im Leben alles relativ, und mein Bezugspunkt war damals Nepal, das nach wie vor ein Entwicklungsland ist. Daher war ich von den sauberen Städten beeindruckt und von dem hervorragenden Verkehrssystem, besonders in Moskau. Bei den Menschen stellte ich fest, daß sie die gleichen grundlegenden Bedürfnisse hatten wie die Menschen überall — hinreichend Nahrung, Kleidung und Arbeit, um für die Kinder sorgen zu können. Sie hatten während des Zweiten Weltkrieges so sehr gelitten, daß ihnen die Wichtigkeit des Friedens bewußt war.

Als Medizinstudentin fiel mir auf, daß die Ärzte und Professoren ihre Arbeit liebten, obwohl sie nicht hoch bezahlt wurden. Tatsächlich erhielt ich als Studentin mit Stipendium weit mehr Geld (90 Rubel im Monat) als meine sowjetischen Mitstudenten. Unter den Ärzten und Chirurgen sowie den leitenden Angestellten der Krankenhausverwaltung waren viele Frauen.

Hinduistische und methodistische Anbetung

Als ich meine Studien in Moskau abgeschlossen hatte, kehrte ich nach Nepal zurück und heiratete, wie schon erwähnt. Wenige Monate später ging ich mit Bishnu in die Vereinigten Staaten. Ich begann einiges zu vermissen, was zu meinem Leben in Nepal gehört hatte. Als Hindu war ich es gewohnt, die Tempel in Katmandu zu besuchen. Obwohl in meiner Religion Glaubenslehren kaum etwas oder gar nichts galten, vermißte ich eine äußerliche Kundgabe von Religiosität. Ich brauchte einen „Tempel“.

Direkt gegenüber dem Postamt in Winfield (Kansas), wo wir jeden Tag unsere Post abholten, stand eine Methodistenkirche. Eines Tages knüpfte Bishnu ein Gespräch mit dem Pfarrer an, und von da an besuchten wir diese Kirche.

Der Pfarrer und sein Vertreter wußten, daß ich Hindu war und daß ich zu Hause Götzenbilder hatte, doch sie hatten nichts dagegen. Ich muß sagen, daß ich mich in den vier Jahren, die ich dorthin ging, in geistiger Hinsicht nicht befriedigt fühlte. Wir wußten kaum etwas über die Bibel.

Von Fragen geplagt

Als Ärztin habe ich viel Leid gesehen. Einmal erlebte ich in Katmandu, wie eine Frau in einen Schock kam, weil man ihr falsches Blut transfundiert hatte. Im Labor arbeitete man nicht immer gewissenhaft, und das hatte für manche Patienten den Tod zur Folge.

Ich wurde von Fragen geplagt, die mir weder der Hinduismus noch der Methodismus beantworten konnte. Zum Beispiel: Warum müssen wir sterben? Warum gibt es soviel Leid in der Welt? Wer ist für das Leid der Menschen verantwortlich? Ich fragte mich, wie ich Antworten auf diese Fragen erhalten könnte.

Eines Tages sprachen Zeugen Jehovas bei uns vor. Ich sagte ihnen, daß wir die methodistische Kirche besuchten. Aber als die Zeugen fragten, ob wir gern die Bibel verstehen würden, sagte Bishnu bereitwillig zu, und ich schloß mich ihm an. Bald wurden meine Fragen biblisch und auf logische Art und Weise beantwortet. Nun war die Bibel für mich ein Buch, das ich vor allen anderen Büchern verstehen wollte. Mir wurde bewußt, daß ein Gott der Liebe nicht für all das Leid in der Welt verantwortlich sein kann. Aus der Bibel erkannte ich, daß in Wirklichkeit der satanische Einfluß, verbunden mit dem Eigensinn des Menschen, zu Leid und Tod führt (5. Mose 32:4, 5; 1. Johannes 5:19; Offenbarung 12:9-12).

Wenn die Namen der Hindugötter wichtig sind, um diese voneinander zu unterscheiden, wieviel wichtiger ist dann der Name des wahren Gottes, Jehova, um ihn von all den falschen Göttern zu unterscheiden, die in der Welt existieren (Psalm 83:18). Ich freute mich über die Aussicht auf eine neue Welt des Friedens und der Harmonie (Offenbarung 21:3, 4). Während ich in geistiger Hinsicht zufriedengestellt wurde, akzeptierte Bishnu die Antworten nicht so leicht.

Skeptisch, doch dann überzeugt

Bishnu: Während Tara die biblische Wahrheit akzeptierte, widerstrebte mir der Gedanke, daß es nur eine Wahrheit geben sollte. Daher studierte ich zwar die Bibel mit den Zeugen, suchte aber nach Fehlern. Doch die Zeugen gaben mir geduldig alle Antworten aus der Bibel. Langsam schwanden meine Zweifel.

Später zogen wir nach Arlington (Virginia), und im Dezember 1979 ließen wir uns als Gott hingegebene Zeugen taufen. Wir beschlossen nun, unser Leben vermehrt für den Lobpreis Jehovas einzusetzen. So einigten wir uns darauf, daß stets einer von uns einer Ganztagsbeschäftigung nachgehen sollte, während der andere mehr Zeit für das Predigen und Lehren der Wahrheit einsetzen würde. Eine Zeitlang arbeitete ich ganztags in einem psychiatrischen Zentrum für Flüchtlinge aus Vietnam.

Vom Psychologen zum Busfahrer

Im November 1980 zogen wir nach Winchester (Virginia), wo Tara Arbeit als Ärztin beim Gesundheitsamt erhielt. Nun mußte ich mir Arbeit suchen. Neun Monate lang war ich auf der Suche nach einer Tätigkeit in meinem Beruf. Tara hatte Arbeit, aber ich war arbeitslos. Alles, was ich wollte, war eine Teilzeitbeschäftigung, um mehr im Predigtdienst tun zu können.

Das war für mich eine prüfungsreiche Zeit. Ich wurde mutlos und dachte allmählich, ich müßte mir eine Ganztagsbeschäftigung suchen. Aber ich wurde nicht über mein Vermögen versucht. Schließlich erhielt ich eine Teilzeitbeschäftigung in einem Rehabilitationszentrum für Drogenabhängige, wo ich Menschen mit Drogen- und Alkoholproblemen beriet. Diese Tätigkeit war für mich ideal, denn ich konnte mir meine Zeit selbst einteilen. Dann änderte sich die Lage. Ich wurde vor die Wahl gestellt, entweder ganztags zu arbeiten oder meinen Arbeitsplatz aufzugeben. So war ich wieder arbeitslos, erhielt aber nun Arbeitslosenunterstützung. Das verletzte meinen Stolz. Doch dann standen wir vor einer überraschenden Herausforderung.

In der Zeitschrift Erwachet! vom 8. Dezember 1984 erschien eine Artikelserie über Arbeitslosigkeit, und es wurden verschiedene Anregungen gegeben. Als wir uns die Liste der Arbeitsmöglichkeiten durchlasen, zeigte mir Tara eine, die mir zusagte — Schulbusfahren. Dies war die passendste Arbeit für mich, was die Zeiteinteilung betraf.

Vom Psychologen zum Busfahrer war eine große Veränderung. Doch ich fuhr gern. Obwohl ich meinen Stolz überwinden mußte, stellte ich mich bei der Schulbehörde vor. Man gab mir die Stelle — und dann erhielt ich eine der schwersten Strecken mit einer Anzahl der aufsässigsten Kinder. Dabei kamen mir meine psychologischen Kenntnisse sehr zugute.

Einmal wollte eine kleine Gruppe von Unruhestiftern nicht zur Ruhe kommen. Ich hielt den Bus an und erklärte, daß es ihrer Sicherheit diene, wenn sie mich beim Fahren nicht ablenken. Sonst würde ich an die Seite fahren und so lange stehenbleiben, bis Ordnung herrsche. Nachdem ich einige Male angehalten hatte, sorgte die Mehrheit rasch dafür, daß die Störenfriede Ruhe gaben.

Meine wertvollsten Erfahrungen sammelte ich jedoch im Predigtdienst. Ich ging öfter in den Predigtdienst und konnte von Lansing Anderson, einem hervorragenden Pionierprediger und Ältesten in der Versammlung Winchester-West, viel lernen. Im Jahre 1985 machte Tara einige Erfahrungen, durch die sich unser Leben erneut veränderte.

Eine neue Aufgabe in New York

Tara: In den Jahren 1984 und 1985 hatte ich dreimal die Gelegenheit, als Ärztin in der Weltzentrale der Zeugen Jehovas in Brooklyn (New York) mitzuhelfen. Es ist eine Gemeinschaft von ungefähr 2 700 Zeugen Jehovas aus der ganzen Welt. Sie essen, schlafen und arbeiten dort — ohne ein Einkommen; sie erhalten nur eine kleine Zuwendung, um ihre Ausgaben decken zu können. Sie alle sind freiwillige Prediger, die sich dafür einsetzen, daß die „gute Botschaft“ von Gottes Königreichsregierung in der ganzen Welt gepredigt wird (Markus 13:10). Viele von ihnen arbeiten in der großen Druckerei, um Bibeln und biblische Literatur in vielen Sprachen herzustellen. Andere sind in Büros, in der Verwaltung oder im Haushalt tätig. Dieses „Städtchen“ in der Brooklyn Heights braucht eigenes medizinisches Personal.

Mich begeisterte es, in einer solchen christlichen Gemeinschaft zu arbeiten. Es war befriedigend, unter körperlich und geistig reinen Menschen tätig zu sein, die meine Glaubensansichten teilten. Dann kam eine große Überraschung. Die Watchtower Society lud uns ein, als feste Mitarbeiter in der Weltzentrale zu dienen. So gehöre ich nun zu den vier Ärzten — zwei Männer und zwei Frauen — die diese Gemeinschaft medizinisch betreuen. Unter unseren Patienten sind die verschiedensten Personen, von kleinen Kindern (einer unserer Ärzte zum Beispiel hat vier Kinder) bis zu den betagten Zeugen, die über 90 Jahre alt sind und immer noch arbeiten. Und was tut Bishnu?

Mit weniger glücklich

Bishnu: Ich diene als Heimaufseher in dieser Gemeinschaft und habe die Aufsicht über einen Teil der Haushaltsführung. Hier brauche ich mich nicht mit den Problemen des Alkoholismus und der Drogenabhängigkeit zu befassen. Jeder wendet in seinem Leben biblische Grundsätze an, und es ist interessant zu beobachten, daß diese Grundsätze oft dem gleichkommen, was man heute angewandte Psychologie nennt.

Natürlich haben wir nun kein eigenes Haus mehr und kein hohes Einkommen. Aber wir haben gelernt, mit weniger glücklich zu sein. Wir haben den wahren Gott und Souveränen Herrn des Universums, Jehova, kennengelernt. Und dazu mußten wir von Katmandu (Nepal) in die Vereinigten Staaten kommen.

[Bilder/Karte auf Seite 15]

Die Stadt Katmandu und das gleichnamige Tal in Nepal, wo wir geboren sind

[Karte]

(Genaue Textanordnung in der gedruckten Ausgabe)

NEPAL

Katmandu

CHINA

INDIEN

[Bild auf Seite 16]

Kurz nach unserer Heirat in Nepal

[Bild auf Seite 17]

Tara studierte in der Sowjetunion Medizin

[Bildnachweis]

USSR Mission to the UN

[Bild auf Seite 18]

Tara (links), wie sie in der Küche ihrer Schwiegermutter bei der Zubereitung einer Mahlzeit hilft

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