Auch reisende Aufseher hatten einen Anteil am Königreichswerk auf Grenada. Zu ihnen gehörten A. T. Johnson, W. R. Brown und E. J. Coward. Bruder Cowards Dienst in der Ostkaribik erwies sich als außergewöhnlich erfolgreich. Dies entging jedoch nicht der neidischen Geistlichkeit. Die Feinde der Wahrheit nutzten während des Ersten Weltkrieges die Angst der Menschen aus und brachten boshafterweise das Gerücht in Umlauf, E. J. Coward sei ein deutscher Spion. Unter dem Druck der Geistlichen wiesen Regierungsbeamte Bruder Coward an, die britischen Westindischen Inseln zu verlassen. Auf diese Weise machte man seinem Dienst dort abrupt ein Ende.

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E. J. Coward aus der Zentrale in Brooklyn diente auf den ostkaribischen Inseln