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  • Durch einige wenige die Vielen speisen
    Der Wachtturm 2013 | 15. Juli
    • Da stellt sich unwillkürlich die Frage: Waren die Bibelforscher in den Jahren vor 1914 das Organ, das Christus eingesetzt hatte, um seine Schafe mit geistiger Speise zu versorgen? Nein. Sie befanden sich nach wie vor in der Wachstumsperiode. Das Organ, durch das geistige Speise ausgeteilt werden sollte, war erst dabei, zu entstehen. Noch war die Zeit nicht gekommen, das „Unkraut“ vom „Weizen“ zu trennen.

      17. Welche bedeutenden Entwicklungen setzten 1914 ein?

      17 Wie wir im vorigen Artikel gesehen haben, begann die Erntezeit 1914. In diesem Jahr setzte eine Reihe bedeutender Entwicklungen ein. Jesus wurde König und die letzten Tage fingen an (Offb. 11:15). Von 1914 an bis in die erste Hälfte des Jahres 1919 begleitete Jesus seinen Vater dabei, den geistigen Tempel zu inspizieren und zu reinigen, was dringend nötig warf (Mal. 3:1-4). Ab 1919 war es dann so weit, den Weizen einzusammeln. War jetzt für Christus endlich der Zeitpunkt gekommen, ein Organ einzusetzen, durch das er systematisch für geistige Speise sorgen würde? Ganz bestimmt!

      18. Was sagte Jesus voraus, und welche entscheidende Frage stellte sich zu Beginn der letzten Tage?

      18 Jesus hatte ja in seiner Prophezeiung über die Zeit des Endes vorausgesagt, er werde ein Organ einsetzen, um geistige „Speise zur rechten Zeit“ auszuteilen (Mat. 24:45-47). Welches Organ würde er gebrauchen? Getreu dem Muster, nach dem er im ersten Jahrhundert vorgegangen war, würde Jesus auch nun wieder die Wenigen gebrauchen, um die Vielen zu speisen. Die entscheidende Frage — jetzt, wo die letzten Tage gerade begonnen hatten — lautete: Wer würden diese Wenigen sein? Die Antwort auf diese und weitere Fragen zu Jesu Prophezeiung gibt der nächste Artikel.

  • „Wer ist in Wirklichkeit der treue und verständige Sklave?“
    Der Wachtturm 2013 | 15. Juli
    • 2 Jesus, das Haupt der Versammlung, hat ja versprochen, uns mit zeitgerechter geistiger Speise zu versorgen. Und wir erleben, dass er Wort hält. Wen gebraucht er dafür? In der Prophezeiung über das Zeichen seiner Gegenwart sagte er, er werde seinen Hausknechten ihre „Speise zur rechten Zeit“ durch den „treuen und verständigen Sklaven“ geben.a (Lies Matthäus 24:45-47.) Dieser treue und verständige Sklave ist das Organ, durch das Jesus seine echten Nachfolger heute, in der Zeit des Endes, versorgt. Warum ist es so außerordentlich wichtig, dass wir diesen treuen Sklaven kennen und anerkennen? Weil von diesem Organ unsere geistige Gesundheit, unser gutes Verhältnis zu Jehova, abhängt (Mat. 4:4; Joh. 17:3).

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