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Die Kunst, taktvoll zu seinDer Wachtturm 2003 | 1. August
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Die Kunst, taktvoll zu sein
PEGGY bekam mit, wie ihr Sohn etwas Gemeines zu seinem kleinen Bruder sagte. „Findest du es richtig, so mit deinem Bruder zu reden?“, fragte sie. „Merkst du nicht, wie traurig er aussieht?“ Warum sagte sie das? Sie wollte ihrem Sohn die Kunst beibringen, taktvoll zu sein und Rücksicht auf die Gefühle anderer zu nehmen.
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Die Kunst, taktvoll zu seinDer Wachtturm 2003 | 1. August
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Es ist auch sehr wertvoll, wenn Eltern ihren Kindern Mitgefühl beibringen, denn das wird die Kinder veranlassen, mit anderen taktvoll umzugehen. So war es auch bei Peggys Sohn. Er sah, dass sein kleiner Bruder ganz rot wurde, einen Schmollmund machte und Tränen in den Augen hatte. Da merkte er, wie sehr er ihm wehgetan hatte. Es kam so, wie seine Mutter gehofft hatte. Die Sache tat ihm Leid und er nahm sich vor, sich zu ändern. Die beiden Söhne von Peggy setzten das, was sie als Kinder gelernt hatten, auch später in die Praxis um. Heute, Jahre danach, leisten sie beim Jüngermachen und als Hirten in der Christenversammlung gute Arbeit.
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