Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • g88 22. 4. S. 23-27
  • Zwillinge — Wie ähnlich sind sie sich?

Kein Video für diese Auswahl verfügbar.

Beim Laden des Videos ist ein Fehler aufgetreten.

  • Zwillinge — Wie ähnlich sind sie sich?
  • Erwachet! 1988
  • Zwischentitel
  • Ähnliches Material
  • Die Anlagen von Zwillingen
  • Eineiigkeitsdiagnose
  • Wie ähnlich sind sie sich?
  • Der Einfluß der Umwelt
  • Zwillinge erziehen
  • Eine einzigartige Welt
  • Versteht Gott uns?
    Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich (Öffentlichkeitsausgabe) 2018
  • Leserbriefe
    Erwachet! 1988
  • Wieso habe ich diese Gefühle?
    Erwachet! 1995
  • Motorradfahrer — Ritter oder Plage der Straße?
    Erwachet! 1982
Hier mehr
Erwachet! 1988
g88 22. 4. S. 23-27

Zwillinge — Wie ähnlich sind sie sich?

Im November 1985 hatte Mary eine schmerzhafte Kolik, die sie veranlaßte, einen Arzt aufzusuchen. Nach mehreren Arztbesuchen und einer Reihe von Untersuchungen stellte sich heraus, daß es an der Gallenblase lag.

Ungefähr drei Wochen später wurde Martha, Marys Schwester, die damals rund 2 500 Kilometer entfernt wohnte, ernstlich krank. Auch sie hatte wie ihre Schwester eine Reihe schmerzhafter Koliken. Die Symptome waren gleich. Die Ursache — ihre Gallenblase.

Jeanette und ihre Schwester Jeanne kleideten sich stets genau gleich. Eine Freundin der beiden brachte sie auf eine Idee, wie sie ihre Garderobe verdoppeln könnten. Da sie die gleiche Größe hatten, könnten sie sich unterschiedliche Kleidung kaufen und dann untereinander tauschen.

Davon überzeugt, daß dies eine gute Idee sei, suchten sie sich ein großes Kaufhaus aus und gingen getrennt einkaufen. Sie wollten sich zu einer verabredeten Zeit wieder treffen und die Kleidungsstücke, die sie sich ausgesucht hatten, vergleichen. Als sie sich nach mehreren Stunden trafen, hatten sie zu ihrer Überraschung genau die gleichen Kleidungsstücke ausgesucht.

SELTSAM, möchte man meinen. Die meisten werden zustimmen, daß so etwas unter Familienangehörigen selten vorkommt. Doch die obenerwähnten Personen sind keine gewöhnlichen Geschwister. Es handelt sich um Zwillinge. Die Forschung zeigt, daß solche Vorkommnisse unter Zwillingen häufiger sind, besonders unter eineiigen. Warum ist das so? Warum gleichen sich Zwillinge oft in Charakterzügen und Eigenarten, in denen sich zwei Geschwister unterschiedlichen Alters nicht gleichen? Wie ähnlich sind sich Zwillinge? Wir werden sehen.

Die Anlagen von Zwillingen

Man schätzt, daß es weltweit 50 Millionen Zwillingspaare gibt. Seit 1960 hat der prozentuale Anteil von Mehrlingsgeburten einen Höchststand erreicht. Allein in den Vereinigten Staaten ist schätzungsweise jede 50. Geburt eine Mehrlingsgeburt.

Zwillinge kommen zustande, wenn im Mutterleib zwei Eizellen befruchtet werden statt einer. Wenn zwei Babys aus zwei Eizellen und zwei Samenzellen entstehen, spricht man von zweieiigen Zwillingen. Sie sind sich womöglich nicht ähnlicher als sonstige Geschwister.

Stammen Zwillinge hingegen von einer einzigen befruchteten Eizelle, die sich kurz nach der Empfängnis geteilt hat, dann spricht man von eineiigen Zwillingen. Solche Zwillinge sind immer gleichgeschlechtig und haben die gleichen Erbanlagen. Eineiige Zwillinge treten bei jeder dritten bis vierten Zwillingsgeburt auf. Weltweit kommen etwa bei jeder 250. bis 350. Geburt eineiige Zwillinge vor.

Bei der Geburt festzustellen, ob es sich um eineiige oder zweieiige Zwillinge handelt, ist nicht so leicht, wie man einst dachte. Jahrelang waren Ärzte der Meinung, das Vorhandensein einer einzigen Plazenta (Nachgeburt) bei gleichgeschlechtigen Zwillingen sei ein Beweis dafür, daß sie eineiig seien, während zwei Plazentas als sicheres Zeichen für zweieiige Zwillinge galten. Heute wissen Ärzte, daß sich die Plazentas von zweieiigen Zwillingen zu einer einzigen verbinden können und daß bei eineiigen Zwillingen beide eine eigene Plazenta haben können sowie eine eigene Fruchtblase und Nabelschnur.

Es überrascht daher nicht, daß Hebammen und Ärzten in der Vergangenheit bei der Zwillingsdiagnose Fehler unterlaufen sind. Zweieiige Zwillinge hielt man mitunter für eineiige und umgekehrt.

Viele meinen, man brauche sich Zwillinge nur anzusehen, um festzustellen, ob es sich um eineiige handelt. Doch das reicht nicht aus. Zwar sehen sich die meisten eineiigen Zwillinge sehr ähnlich, aber das ist noch kein Beweis, daß sie auch wirklich eineiig sind. Der Begriff „eineiig“ bezieht sich auf gleiches Erbgut, nicht auf gleiches Aussehen. Wade und Wayne zum Beispiel sind zweieiige Zwillinge, doch sie sehen sich so ähnlich, daß sie oft für eineiige gehalten werden. Wie kommt das?

In seinem Buch Twins and Supertwins erklärt Amram Scheinfeld: „Manche zweieiige Zwillinge weisen einen hohen Grad an Ähnlichkeit auf, weil sie eine außergewöhnliche Anzahl gemeinsamer Erbfaktoren haben — das heißt, zweieiige Zwillinge haben zwar ... durchschnittlich etwa 50 Prozent der Gene gemeinsam, doch bei einigen sind es vielleicht viel weniger, und sie sind sich sehr unähnlich, während andere mehr Gene gemeinsam haben und sich so ähnlich sehen, daß man sie für eineiige Zwillinge hält.“

Eineiigkeitsdiagnose

Wie kann man nun feststellen, ob Zwillinge wirklich eineiig sind? Eine Reihe von Erbmerkmalen stimmen bei eineiigen Zwillingen stets überein. Amram Scheinfeld schreibt beispielsweise: „Da jede spezielle Art eines Blutbestandteils ererbt ist, müssen bei eineiigen Zwillingen alle Blutbestandteile genau gleich sein.“ Wenn irgendeines dieser Bestandteile unterschiedlich ist, „sind die Zwillinge zweieiig“.

In einigen wenigen Fällen sind Blutuntersuchungen jedoch nicht ausreichend für eine Eineiigkeitsdiagnose. Die Ärzte untersuchen dann andere Substanzen, die aufgrund der Erbgleichheit bei eineiigen Zwillingen übereinstimmen. Gewisse Bestandteile des Schweißes und des Speichels sind bei eineiigen Zwillingen immer gleich. Das erklärt, warum sich Polizeihunde durch den ähnlichen Körpergeruch eineiiger Zwillinge leicht verwirren lassen. Gewöhnlich müssen die Hunde speziell darauf abgerichtet werden, sie zu unterscheiden.

Augenfarbe und Haare eignen sich ebenfalls für einen Vergleich. Bei eineiigen Zwillingen bewirkt die Erbgleichheit zudem, daß ihre Fingerabdrücke fast gleich sind. Dies kann bei der Diagnose hilfreich sein, da sich ihre Fingerabdrücke bedeutend ähnlicher sind als die zweieiiger Zwillinge.

Wahrscheinlich die genaueste Methode zur Bestimmung von Zwillingstypen ist eine Hauttransplantation. Dieser Test gelingt nur bei eineiigen Zwillingen. Den Grund erläutert Amram Scheinfeld wie folgt: „Da die Erbanlagen bei eineiigen Zwillingen völlig gleich sind, sind alle Körpergewebe und alle erblichen Blutbestandteile und Körpersubstanzen gleich, so daß es möglich ist, dem einen Haut oder Gewebe zu entnehmen und dem anderen zu transplantieren, wobei man völlig sicher sein kann, daß das Transplantat nicht abgestoßen wird — es ist so, als würde man es ein und demselben Körper an einer Stelle entnehmen und an einer anderen transplantieren.“

Wie ähnlich sind sie sich?

Aber wie lassen sich die seltsamen Erlebnisse von Jeanette und Jeanne oder Martha und Maria erklären? Wir haben gesehen, wie gleich sich eineiige Zwillinge in ihrem Erbgut sind. In gewissem Maße scheint diese Erbgleichheit zu vielen Ähnlichkeiten im Geschmack beizutragen.

Dr. Magdalena Krondl, außerordentliche Professorin in der Abteilung für Ernährungswissenschaft an der Universität Toronto, untersuchte zum Beispiel die Eßgewohnheiten von eineiigen und zweieiigen Zwillingen. Um festzustellen, ob es eine genetische Grundlage dafür gibt, daß jemand gewisse Nahrungsmittel bevorzugt, wählte sie Zwillinge aus, die zusammen aufgewachsen waren, deren Wege aber später auseinandergingen, so daß „ihre eigenen Vorlieben in bezug auf Nahrung zum Vorschein kommen würden“. Ihre Forschungsarbeit ergab, daß sich „die Ernährung eineiiger Zwillinge bedeutend mehr ähnelte als die zweieiiger Zwillinge“.

Dies hilft uns verstehen, warum die Ärzte Martha nach der Gallenkolik ihrer Schwester Mary sagten, sie müsse ebenfalls mit Beschwerden der Gallenblase rechnen. Sie erzählt: „Die Ärzte sagten, da meine Schwester bereits Beschwerden mit der Gallenblase habe, sei ich aufgrund der Erblichkeit und unserer ähnlichen Eßgewohnheiten wahrscheinlich ebenfalls anfällig dafür.“

Auch daß Jeanette und Jeanne einen so ähnlichen Geschmack in bezug auf Kleidung bei sich feststellten, ist nicht überraschend. Anderen eineiigen Zwillingen ist es ebenso ergangen. Bruce zum Beispiel erhielt mit der Post ein Päckchen von seinem Zwillingsbruder Brian, der rund 4 000 Kilometer entfernt wohnte. Die Sachen waren in einem Schuhkarton verpackt. Als Bruce die Verpackung öffnete, fiel ihm auf, daß er in seinem Wandschrank einen ähnlichen Schuhkarton hatte, woraufhin er die beiden verglich. Da es ihm seltsam vorkam, daß die beiden Kartons gleich waren, rief er bei seinem Bruder an. Wie vermutet, hatten sie beide Schuhe gekauft, deren Farbe, Größe und Machart genau gleich waren.

Ähnlichkeiten in der Intelligenz sind unter eineiigen Zwillingen ebenfalls üblich. Bei einer Studie an der Universität von Minnesota untersuchte man über 350 Zwillingspaare, von denen viele gleich nach der Geburt getrennt worden waren. Dabei zeigte es sich, daß die Erbanlagen eine entscheidende Rolle bei der Intelligenz und der Persönlichkeitsentwicklung spielen. Diane sagte gegenüber der Zeitschrift Seventeen, daß sie und ihre Zwillingsschwester Karen, als sie die High-School abschlossen, „genau denselben Notendurchschnitt hatten, bei Tests gleich abgeschnitten hatten und, obwohl sie im Klassenraum an entgegengesetzten Seiten saßen, dieselben Fehler gemacht hatten“.

Der Einfluß der Umwelt

Die Zwillingsforschung dient oft lediglich dazu, die ständigen Diskussionen darüber anzuheizen, was größeren Einfluß auf das Leben von Zwillingen hat — Vererbung oder Umwelteinflüsse. Forscher geben zu, daß beides eine gewisse Rolle spielt.

In dem Buch Identical Twins Reared Apart: A Reanalysis schildert Susan Farber, außerordentliche Professorin für klinische Psychologie an der Universität New York, den Fall von Harry und Alfred. Diese eineiigen Zwillinge waren sich im Aussehen so unähnlich, daß Blutuntersuchungen notwendig waren, um zu beweisen, daß sie wirklich eineiig waren. Sie schreibt: „Harry war 8 Zentimeter größer und 28 Kilogramm schwerer als Alfred. Alfred, der Zwilling aus der ärmeren Umgebung, litt unter Ängsten, Schwächeanfällen und psychisch bedingten Schmerzen in der Ferse, die so schlimm waren, daß er deswegen von einem praktischen Arzt und einem Psychiater behandelt werden mußte. Harry hatte keine solchen Symptome.“

Nachdem Susan Farber die Unterlagen von 121 veröffentlichten Fallstudien sorgfältig neu ausgewertet hatte, kam sie zu dem Schluß, daß die untersuchten Zwillinge zwar „bemerkenswerte — manchmal unglaubliche — Ähnlichkeiten“ aufwiesen, daß die Studien aber oft „nicht die vielen eineiigen Zwillinge einschlossen, die sich sehr unähnlich sind“. Warum nicht? Wie sie erläutert, wurden die von Forschern bevorzugten eineiigen Zwillinge „ursprünglich deshalb für eine Studie herangezogen, weil sie sich so ähnlich waren“.

Zwillinge erziehen

Ob sich Zwillinge bemerkenswert ähnlich oder völlig unähnlich sind, für Eltern ist es nicht unbedingt eine leichte Aufgabe, sie zu erziehen. Eine Reihe Experten sind der Ansicht, für die Entwicklung jedes der Kinder sei es wichtig, die Fähigkeit zu fördern, unabhängig von dem anderen Entscheidungen zu treffen.

In dem Buch The Care of Twin Children vom Zentrum zur Erforschung von Mehrlingsschwangerschaften wird hervorgehoben, daß „es viele Möglichkeiten gibt, die Individualität zu fördern, ohne die besondere Einheit der Zwillinge zu zerstören“. Wie es in dem Buch heißt, wählen viele Eltern von Zwillingen für ihre Kinder Namen, die „unähnlich klingen“, und nennen „beide Kinder häufiger bei ihrem Namen als normal, damit dem Sinn der Kinder die eigene Individualität eingeprägt wird“.

Es ist empfehlenswert, gelegentlich mit jedem der beiden eine bestimmte Zeit allein zu verbringen und Fotografien von jedem Kind einzeln sowie von beiden zusammen zu machen. Statt die Zwillinge wie eine „Einheit“ zu behandeln, sollten Eltern, wie das erwähnte Zentrum erklärt, den Kindern helfen, ihre Individualität und ihre Eigenständigkeit zu erkennen. Jedes Kind sollte ermutigt werden, seinen eigenen speziellen Interessen nachzugehen. Dann kann man die Zwillinge auffordern, „unabhängig voneinander Entscheidungen zu treffen, die sie persönlich berühren“.

Das Zentrum rät davon ab, die Leistungen der Kinder gegenüberzustellen, denn sonst „mag sich der eine Zwilling mit dem anderen messen und das Gefühl haben, ihm fehle eine Eigenschaft, die der andere habe“. Ungünstige Vergleiche können leicht Gefühle der Eifersucht erregen und zu einem Konflikt zwischen den beiden führen.

Eine einzigartige Welt

Es überrascht nicht, daß Forscher von eineiigen Zwillingen fasziniert sind. In der Zeitschrift Psychology Today heißt es, daß sie „zu den bevorzugten Testpersonen für die psychologische und die medizinische Forschung gehören“. David T. Lykken, ehemals Präsident der Gesellschaft für psychophysiologische Forschung, erklärt den Grund wie folgt: „Fast jedes Experiment mit menschlichen Testpersonen, das man sich vorstellen kann, ist interessanter und bringt wertvollere Ergebnisse, wenn man es mit Zwillingen durchführt.“

Ja, eineiige Zwillinge befinden sich, bedingt durch ihre Erbgleichheit, sozusagen in einer eigenen einzigartigen Welt. Für viele ist es eine Welt voller Glück und Freude. Ein Zwilling schrieb: „Bei einem Witz lachen zwei, bei einem freudigen Erlebnis sind zwei begeistert ... Es macht Spaß, ein Zwilling zu sein. ... Das Leben macht Freude, wenn man als Zwilling geboren wurde.“

[Kasten/Bilder auf Seite 24]

Zwillingsschwangerschaft

Eineiige Zwillinge

Eine Samenzelle vereinigt sich mit einer Eizelle

Der Keim teilt sich, und es entstehen Zwillinge mit gleichem Erbgut

Zweieiige Zwillinge

Zwei Samenzellen vereinigen sich mit zwei Eizellen

Es entstehen Zwillinge mit unterschiedlichem Erbgut

[Kasten auf Seite 27]

Warum siamesische Zwillinge?

Der Begriff „siamesische Zwillinge“ wurde im 19. Jahrhundert geläufig, als die Welt auf die Zwillinge Chang und Eng aufmerksam wurde. Diese Zwillinge, die 1811 in Siam (heute Thailand) geboren wurden, waren an der Brust durch einen Gewebestreifen von 14 Zentimeter Länge und 19 Zentimeter Umfang verbunden. Sie wurden international bekannt als die „siamesischen Zwillinge“, da sie mit dem Zirkus P. T. Barnum reisten. Später verließen die Zwillinge den Zirkus, heirateten zwei Schwestern aus Nordkarolina (USA) und zeugten insgesamt 22 Kinder. Sie haben über tausend Nachkommen.

An einer Stelle zusammengewachsene oder siamesische Zwillinge entstehen, wenn sich eine befruchtete Eizelle, aus der eineiige Zwillinge entstehen, nicht völlig teilt. Die Zwillinge sind an irgendeinem Körperteil miteinander verbunden, und mitunter haben sie ein oder mehrere lebenswichtige Organe gemeinsam. Man schätzt, daß siamesische Zwillinge weltweit etwa bei jeder 100 000. Geburt vorkommen.

[Bild auf Seite 25]

Eineiige Zwillinge, die von einer Samenzelle und von einer Eizelle stammen, sind immer gleichgeschlechtig. Zweieiige Zwillinge, die von zwei Samenzellen und zwei Eizellen stammen, können verschiedenen Geschlechts sein wie die hier abgebildeten Zwillinge.

[Bild auf Seite 26]

Ein Zwilling ist oft das Spiegelbild des anderen

    Deutsche Publikationen (1950-2025)
    Abmelden
    Anmelden
    • Deutsch
    • Teilen
    • Einstellungen
    • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
    • Nutzungsbedingungen
    • Datenschutzerklärung
    • Datenschutzeinstellungen
    • JW.ORG
    • Anmelden
    Teilen