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  • Ein Vertrauen, das nie enttäuscht wird
    Erwachet! 1988 | 22. Januar
    • Ein Busfahrer, der bei dem Kongreß in Nancy (Frankreich) zugegen war, bemerkte: „Ich kannte die Zeugen Jehovas früher nicht besonders gut, aber jetzt kenne ich sie besser. Bisher hatte ich nur abfällige Bemerkungen über sie gehört. Doch heute sehe ich die Sache anders. Man kann kaum beschreiben, wie wohl man sich hier fühlt. Keiner drängelt, niemand regt sich auf, und alles läuft wie am Schnürchen.“

  • Ein Vertrauen, das nie enttäuscht wird
    Erwachet! 1988 | 22. Januar
    • Auf dem Kongreß in Le Havre (Frankreich) verlegte ein Fernmeldetechniker im Stadion eine Telefonleitung und äußerte sich besorgt darüber, daß er sein Werkzeug und Material unbewacht zurücklassen müsse. Ein städtischer Angestellter versicherte ihm: „Bei den Zeugen brauchen Sie sich darüber keine Sorgen zu machen. Es könnte höchstens passieren, daß Sie hinterher mehr haben als vorher.“

      Bei einem der Kongresse in Schweden überließ der Besitzer eines Motels alle Generalschlüssel den Zeugen, die den Kongreß vorbereiteten. Er gestattete ihnen, das Motel zu benutzen, ohne daß jemand von seinen Angestellten zugegen war. „Wir haben das zwar noch nie so gehandhabt“, sagte er, „aber wir vertrauen Ihnen.“ Nach dem Kongreß brachte er seine Zufriedenheit darüber zum Ausdruck, wie die Zeugen die Räumlichkeiten hinterlassen hatten.

  • Ein Vertrauen, das nie enttäuscht wird
    Erwachet! 1988 | 22. Januar
    • Der Bürgermeister von Terni (Italien) sandte an die Kongreßdelegierten, die in jener Stadt versammelt waren, folgendes Telegramm: „Ich möchte Ihnen die Anerkennung und Wertschätzung der gesamten Stadt für den ausgeprägten Gemeinsinn aussprechen, den Sie in der Benutzung und Gestaltung des Ihnen überlassenen Geländes erkennen ließen. Herzliche Grüße an alle Kongreßteilnehmer.“

  • Ein Vertrauen, das nie enttäuscht wird
    Erwachet! 1988 | 22. Januar
    • Einem leitenden Angestellten der Verwaltung des Eisstadions in Mikkeli (Finnland) fiel der Geist der Zeugen auf, die sich freiwillig an den Kongreßvorarbeiten beteiligten, und er sagte begeistert: „Mir ist hier nur Positives aufgefallen, nichts Negatives. Der Geist der freiwilligen Helfer ist großartig. Es ist ein Vergnügen, Menschen zu sehen, die an ihrer Arbeit Freude haben.“

      Ein Busfahrer, der bei dem Kongreß in Nancy (Frankreich) zugegen war, bemerkte: „Ich kannte die Zeugen Jehovas früher nicht besonders gut, aber jetzt kenne ich sie besser. Bisher hatte ich nur abfällige Bemerkungen über sie gehört. Doch heute sehe ich die Sache anders. Man kann kaum beschreiben, wie wohl man sich hier fühlt. Keiner drängelt, niemand regt sich auf, und alles läuft wie am Schnürchen.“

      In Pergusa (Italien) druckte eine Zeitung einen Brief ab, der von einer Gruppe von Bürgern der Kongreßstadt verfaßt worden war. Darin dankten sie den Zeugen für ihr vorbildliches Benehmen, vor allem für ihre Sauberkeit und die Art, wie sie die Stadioneinrichtungen behandelten. „Wie Sie sollten sich alle benehmen“, hieß es in dem Brief, „aber leider sieht die Sache anders aus, wenn hier andere Veranstaltungen stattfinden.“

  • Ein Vertrauen, das nie enttäuscht wird
    Erwachet! 1988 | 22. Januar
    • Ein Zeitungshändler in Edinburgh (Schottland), der in der Nähe des Kongreßgeländes seinen Laden hat, rief aus: „Es begeistert mich jedesmal, wenn die Zeugen zu uns nach Murrayfield kommen. Sie sind so umgänglich und höflich, wenn sie in den Laden kommen — niemand drängelt, niemand ist brummig, und niemand mogelt sich vor, um bedient zu werden. Es ist ein Vergnügen, sie hierzuhaben, und ich freue mich jedes Jahr auf sie.“

      In Belgien sagte ein Journalist: „So etwas haben wir noch nie gesehen!“ Ein anderer Mann von der Presse bemerkte: „Heutzutage ist es vom rein menschlichen Standpunkt aus undenkbar, daß so große Veranstaltungen noch in einer solch brüderlichen Atmosphäre abgehalten werden können.“

      Tomas Bresky, ein schwedischer Fernsehreporter, war bei dem Kongreß in Lulea (Schweden) zugegen. Er faßte seine Eindrücke wie folgt zusammen: „Man ist fasziniert, ... wenn man sich ein paar Tage unter diesen Leuten aufhält. Sie sind so fest in ihrer Überzeugung, handeln kompromißlos und haben ein unerschütterliches Vertrauen zur Bibel. Wer fühlt sich von einer funktionierenden Organisation nicht angezogen? Wenn 10 000 Personen eine Mahlzeit serviert wird, scheint das nicht mehr zu sein, als ein paar Brote und Fische auszuteilen. Wer hätte nicht gern solch ruhige und geduldige Kinder? Hier sind echte Disziplin und Ordnung zu finden.“

  • Ein Vertrauen, das nie enttäuscht wird
    Erwachet! 1988 | 22. Januar
    • Ein Zeitungshändler in Edinburgh (Schottland), der in der Nähe des Kongreßgeländes seinen Laden hat, rief aus: „Es begeistert mich jedesmal, wenn die Zeugen zu uns nach Murrayfield kommen. Sie sind so umgänglich und höflich, wenn sie in den Laden kommen — niemand drängelt, niemand ist brummig, und niemand mogelt sich vor, um bedient zu werden. Es ist ein Vergnügen, sie hierzuhaben, und ich freue mich jedes Jahr auf sie.“

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