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  • g95 8. 4. S. 15-18
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  • Miteinander reden — eine Kunst
  • Erwachet! 1995
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Erwachet! 1995
g95 8. 4. S. 15-18

Miteinander reden — eine Kunst

ESSEN, schlafen und arbeiten sind Grundbedürfnisse des Menschen. Doch es gibt noch ein anderes Bedürfnis, das unbedingt befriedigt werden muß. Worum handelt es sich dabei?

Betrachten wir einmal die Worte eines Mannes, der fünf Jahre in Einzelhaft verbrachte und auf eines der kostbarsten Dinge im Leben verzichten mußte. „Ich sehnte mich nach Gesellschaft, nach jemandem, mit dem ich reden, ja mit dem ich ein Gespräch führen konnte“, sagte er. „Mir wurde klar, daß ich etwas unternehmen mußte, um der Einsamkeit entgegenzuwirken. Die Abgeschiedenheit und die Stille hätten sich sonst ungünstig auf meine Geistesverfassung ausgewirkt.“

Es stimmt, das Verlangen, sich mitzuteilen, ist uns angeboren. Das Gespräch befriedigt dieses Bedürfnis. Die Forscher Dennis R. Smith und L. Keith Williamson bemerken dazu: „Wir brauchen Menschen, denen wir uneingeschränkt vertrauen können, zu denen wir mit unseren größten Freuden, aber auch mit unseren größten Ängsten kommen können, Personen, mit denen wir reden können.“

Wir müssen miteinander reden!

Der Mensch wurde mit der wunderbaren Gabe der Sprache ausgestattet. Wir sind dazu erschaffen worden, miteinander zu reden. Jemand machte einmal folgende Feststellung: „Wir wurden von Gott als gesellige Wesen erschaffen. Haben wir keine Gelegenheit, mit jemandem zu reden, oder wird uns die Möglichkeit des Gedankenaustauschs genommen, empfinden wir das als Strafe. Sich zu unterhalten ist etwas Wertvolles; denn man fühlt sich wohler und zieht Nutzen aus dem, was andere denken und empfinden.“

Elaine, die Frau eines reisenden Predigers, sagt: „Worte drücken Empfindungen aus. Wir können nicht voraussetzen, daß unser Ehegefährte weiß, wie wertvoll er für uns ist. Man muß es aussprechen; das Ohr muß die Worte hören. Wir müssen miteinander reden.“

David, Sohn eines christlichen Ältesten, drückt es so aus: „Manchmal bin ich frustriert und weiß absolut nicht, was mit mir los ist. Die Folge ist, daß ich den Mund nicht mehr aufmache, und alles staut sich in mir auf. Wenn ich aber mit jemandem rede, ist es so, als würde sich ein Ventil öffnen, und der Druck läßt nach. Während ich mich unterhalte, habe ich die Möglichkeit herauszufinden, was mit mir los ist und wie ich das Problem in den Griff bekomme.“

Was Gesprächen im Weg steht

Tatsächlich wird durch das Gespräch ein Bedürfnis gestillt. Es gibt aber auch Hindernisse. Für einige ist es vielleicht ein Kampf, sich zu unterhalten — etwas, dem sie lieber aus dem Weg gehen.

„Die meiste Zeit meines Lebens ging ich einer Unterhaltung lieber aus dem Weg“, gibt Gary zu. Er erklärt: „Der Grund ist mangelndes Selbstvertrauen. Mich quält immer noch die Angst, daß ich bei einer Unterhaltung etwas Albernes sage oder daß man das Gesagte womöglich ins Lächerliche zieht.“

Elaines Problem ist Schüchternheit. Sie berichtet: „Ich wuchs in einer Familie auf, in der es keine sinnvollen Gespräche gab. Mein Vater hatte ein ausgesprochen einschüchterndes Wesen. Während ich heranwuchs, wurde mir das Gefühl vermittelt, ich hätte sowieso nichts Bedeutsames zu sagen.“ Schüchternheit kann eine gewaltige Barriere bilden, so daß einem die Freude an einer Unterhaltung versagt bleibt. Ja, sie kann einen wie eine Mauer umgeben!

„Es ist einfach zu dumm“, klagt John, ein christlicher Ältester, der zugibt, daß geringe Selbstachtung ihm zu schaffen macht. „Gibt man der Schüchternheit nach, kapselt man sich ab. Selbst wenn hundert Leute in einem Raum versammelt sind, unterhält man sich mit keinem, und man selbst ist der Leidtragende.“

Andererseits bekennt ein Ältester namens Daniel folgendes: „Für mich ist Reden das Natürlichste von der Welt. Doch unversehens schneide ich jemandem das Wort ab und übernehme die Unterhaltung. Erst wenn ich meine Frau ansehe, wird mir bewußt, was ich getan habe, und ich denke: ‚O nein, jetzt bist du schon wieder ins Fettnäpfchen getreten!‘ Und ich weiß, daß meiner Frau die Lust an jeder weiteren Unterhaltung vergangen ist.“

Wie können diese und andere Barrieren überwunden werden? Welche Eigenschaften sind bei der Kunst der Unterhaltung unentbehrlich? Wie lassen sie sich einsetzen?

„Was kann ich sagen?“

„Worüber könnte ich sprechen?“ „Ich weiß nichts.“ „Niemand interessiert sich für das, was ich zu sagen habe.“ Wenngleich dir solche Gedanken kommen mögen, treffen sie wahrscheinlich nicht zu. Du weißt viel mehr, als dir bewußt ist, und einiges davon ist wahrscheinlich für andere von Interesse. Es könnte zum Beispiel sein, daß du vor kurzem eine Reise in eine andere Gegend gemacht hast. Vielleicht möchten andere gern erfahren, wie die Menschen dort leben.

Außerdem könnte und sollte man sein Allgemeinwissen verbessern, indem man liest. Es ist eine gute Gewohnheit, sich jeden Tag etwas Zeit zum Lesen zu nehmen. Die Literatur von Jehovas Zeugen enthält Wissenswertes über die Bibel und über Themen von allgemeinem Interesse. Je mehr Wissen man erwirbt, desto mehr Gesprächsstoff hat man. Guten Gesprächsstoff bietet zum Beispiel der Tagestext in der Broschüre Täglich in den Schriften forschen, die Jehovas Zeugen verwenden. So kann man jeden Tag über etwas anderes nachdenken und sprechen.

Eine Unterhaltung wird nicht nur von einer Person bestritten. Beide Gesprächspartner sollten Gedanken und Empfindungen zum Ausdruck bringen. Laß den anderen auch zu Wort kommen. Falls er etwas scheu ist, kann man ihn durch taktvolle Fragen ermutigen. Angenommen, man spricht mit einer älteren Person. Dann könnte man sich nach Ereignissen von früher erkundigen, oder man könnte fragen, wie sich die Welt oder das Familienleben im Vergleich zu damals geändert hat. Das Zuhören wird sicher Freude bereiten, und man lernt etwas.

Sei ein guter Zuhörer

Ein entscheidender Faktor bei der Unterhaltung ist das aufmerksame Zuhören. Durch die Art, wie wir zuhören, kann Personen, die Kummer haben und Beistand benötigen, wirklich geholfen werden. Ein Mann, der das Gefühl hatte, „nur noch für den Schrottplatz zu taugen“, rief hilfesuchend einen Freund an. Obwohl der Anruf zu einer äußerst ungünstigen Zeit kam, hörte der Freund geduldig zu — zwei Stunden lang. Heute betrachtet der Mann diese Unterhaltung als eine entscheidende Wende in seinem Leben. Was war ausschlaggebend? „Ich brauchte einfach nur ein guter Zuhörer zu sein“, meint der aufmerksame Freund. „Ich kann mich nicht erinnern, etwas besonders Kluges gesagt zu haben. Ich habe einfach die richtigen Fragen gestellt, wie zum Beispiel: ‚Warum empfindest du so?‘ ‚Weshalb beunruhigt es dich?‘ ‚Was könnte helfen?‘ Er beantwortete alle seine Fragen selbst, indem er auf meine einging.“

Kinder lieben Eltern, die sich Zeit für ein Gespräch nehmen. Scott, ein Jugendlicher, berichtet: „Es tut gut, wenn sich die Eltern zu einem setzen und sich erkundigen, was einen so beschäftigt. Vati hat das in letzter Zeit getan, und es war eine Hilfe, denn es gibt Dinge, mit denen man allein einfach nicht fertig wird.“

„Man muß eine Atmosphäre schaffen, in der die Kinder mit einem reden möchten“, rät ein Vater. Er verbringt regelmäßig mit jedem seiner vier Kinder Zeit, denn nach seiner Meinung ist das aufmerksame, einfühlsame Zuhören der Eltern entscheidend dafür, daß Jugendliche zu ausgeglichenen Persönlichkeiten heranwachsen. Wie lautet seine Empfehlung? Wenn sich die Gelegenheit ergibt und ein Kind reden möchte, dann sei bereit zuzuhören. „Ungeachtet dessen, wie müde oder überlastet du auch sein magst, weise es niemals ab! Höre zu!“ mahnt er.

Aufrichtige Anteilnahme stößt auf Gegenliebe

Viele Menschen benötigen emotionellen Beistand, damit sie sich öffnen und sich frei äußern können. Ein junger Mann klagte: „Ich muß mit jemandem sprechen, doch zu wem kann ich gehen? Es fällt mir nicht leicht, ein Gespräch zu beginnen. Ich muß spüren, daß jemand wirklich an mir interessiert ist.“ Echte, von Herzen kommende Zuwendung kann eine Atmosphäre des Vertrauens und der Sicherheit schaffen, so daß es einem Menschen leichter fällt, sein Herz zu öffnen und über seine innersten Gefühle zu sprechen.

Ein Familienvater berichtet: „Vor Jahren hatte ich Familienprobleme und wollte mich mit einem Freund unterhalten. Alles, was er sagte, war: ‚Reiß dich am Riemen, sei ein Mann; es wird schon wieder werden!‘ Es gab keinen Dialog, kein Gespräch, und es war keine Hilfe. Tatsächlich zog ich mich wieder in mein Schneckenhaus zurück. Später sprach ich mit einem Ältesten der Zeugen Jehovas — welch ein Gegensatz! Seine Augen, sein Gesichtsausdruck und seine freundliche Art zeigten mir, daß er mitfühlend war. Die Folge war, daß ich aus mir herausging und redete, denn der Älteste war aufrichtig an mir interessiert. Er versicherte mir: ‚Wir werden alles tun, um dich in deiner Situation zu unterstützen.‘ Auf solche Menschen reagiert man günstig.“

Könnten mehr von uns ihr Herz weit machen und andere an sinnvollen Gesprächen teilhaben lassen? Falls wir bemerken, daß jemand in einer Gruppe zu schüchtern ist, um sich an dem Gespräch zu beteiligen, versuchen wir dann, ihn mit in das Gespräch einzubeziehen? John, der schon erwähnt wurde, sagt: „Ich weiß, wie das ist; ich kann mich in den Betreffenden hineinversetzen und leide mit ihm.“ Er fügt hinzu: „Entscheidend ist, daß man sich innerlich zu ihm hingezogen fühlt und ihn mit einbezieht. Wir könnten sogar im stillen beten.“

Dan berichtet von einem Freund: „Roy fehlte es so sehr an Selbstvertrauen, daß er zu anderen, die sich unterhielten, immer einige Schritte Abstand hielt. Ich stellte ihm einfach eine Frage. ‚Sag mal Roy, wie war das noch, was du neulich erwähntest ...?‘ Und schon fing er an zu erzählen. Das Ergebnis war, daß andere ihn von einer Seite kennenlernten, die sie nicht bei ihm vermutet hatten.“ Dan bittet eindringlich: „Gib nicht auf, wenn es schwierig ist, sich mit jemandem zu unterhalten oder ihn aus der Reserve zu locken. Sag dir einfach, daß ein guter Kern in ihm steckt und daß er sich danach sehnt, mit einbezogen zu werden. Zieh ihn immer wieder ins Gespräch, und laß dich nicht davon abbringen!“

Wer liebevolles, aufrichtiges Interesse an anderen bekundet, tut sich selbst einen Gefallen — sogar wenn er schüchtern ist. John stellte fest, daß er dadurch die Neigung, sich abzukapseln, überwand. „Die Liebe blickt nicht nach ihren eigenen Interessen aus“, sagt er (1. Korinther 13:5). „Damit du liebevoll handeln kannst, mußt du mit anderen reden und dich mit ihnen befassen. Sich einzuigeln und über seine Unzulänglichkeiten nachzusinnen bringt nichts. Mit der Hilfe des Gebets kann man über sich hinauswachsen.“ Er fügt hinzu: „Wer das tut, wird reich belohnt. Wenn man sieht, wie andere reagieren, wie sich ihre Stimmung hebt, dann fühlt man sich auch selbst ermuntert. Und das sollte einem Mut einflößen, es immer wieder zu versuchen.“

Einfühlungsvermögen — grundlegend für ein Gespräch

Einer der wertvollsten menschlichen Züge ist Einfühlungsvermögen. Was ist Einfühlungsvermögen eigentlich? Dr. Bernard Guerney von der Universität von Pennsylvanien sagt, Einfühlungsvermögen sei die Fähigkeit, Empfindungen und Ansichten eines anderen zu würdigen — ungeachtet, ob man mit ihm einiggeht oder nicht. Welche Rolle spielt Einfühlungsvermögen bei einem Gespräch? „Es ist das A und O. Es ist das Fundament, auf das sich alles andere stützt.“

Das Gespräch sei die Lebensader jeder stabilen Beziehung, meint Dr. Guerney. Natürlich sind Meinungsverschiedenheiten ganz normal. Um sie beizulegen und die Beziehung zu erhalten, muß man bereit sein, über das Problem zu sprechen. Viele scheuen sich davor, weil sie nicht wissen, wie sie die Sache zur Sprache bringen sollen, ohne den anderen zu verärgern oder in die Defensive zu drängen. Gemäß Dr. Guerney „verwechseln die meisten Menschen respektvolles Verständnis für den Standpunkt des anderen mit einer Zustimmung. Folglich lassen sie es an Verständnis und Achtung fehlen, wenn sie mit der Ansicht des anderen nicht übereinstimmen. Einfühlungsvermögen ermöglicht es, zwischen Zustimmung und Verständnis einen Unterschied zu machen.“

Versetzt man sich in die Lage des anderen, dann denkt und fühlt man wie er. Unter solchen Umständen stellt man fest, daß Verständnis, Wertschätzung und Achtung zunehmen können, selbst wenn man nicht der gleichen Meinung ist.

Nehmen wir Janet, eine Mutter von vier Kindern. Früher war sie manchmal verzagt und fühlte sich überflüssig. Heute ist ihr klar, wie wichtig Einfühlungsvermögen ist, wenn man helfen möchte. Sie erzählt: „Ich weiß noch, wie mein Mann mir einmal in einem Gespräch vor Augen führte, auf welch mannigfaltige Weise ich eine Hilfe war, während ich das Gefühl hatte, ich sei zu nichts nütze. Er hörte mir sehr liebevoll zu, während mir die Tränen über das Gesicht liefen, und dann richtete er mich auf. Hätte er meine Gefühle verharmlost oder hätte er gesagt: ‚Das ist doch alles Unsinn!‘, wäre ich ganz still geworden und weggegangen. Statt dessen hatten wir an jenem Abend ein sehr langes, tiefgehendes Gespräch.“

„Einfühlungsvermögen verrät echte Anteilnahme. Das wiederum fördert die Kommunikation — diesen intensiven, lebhaften Gedankenaustausch, den die meisten wünschen und benötigen“, sagt Dr. Guerney abschließend.

Du kannst es!

Du kannst ein guter Gesprächspartner sein. Wir haben einige Merkmale betrachtet, die zeigen, wie man die Kunst des Miteinanderredens erlernen kann, aber es gibt noch etliche mehr. Dazu gehören Freundlichkeit, Sinn für Humor und Takt, um nur einige zu nennen. So, wie ein Künstler Übung benötigt, um mit geschickter Hand den Pinsel immer wieder über die Leinwand zu führen und ein Meisterwerk zu schaffen, so müssen auch wir daran arbeiten, die entsprechenden Eigenschaften zu entwickeln.

Daniel ist inzwischen ein guter Gesprächspartner geworden. Wie? Er hat es gelernt, seine Neigung, Gespräche an sich zu reißen, zu bezwingen. Er gibt zu: „Ich muß mich bewußt anstrengen, um in einem Gespräch nicht die erste Geige zu spielen. Das bedeutet in meinem Fall, die Zunge zu zügeln. Wenn ich merke, daß ich etwas einwerfen möchte, trete ich sozusagen im Geist auf die Bremse. Habe ich den Eindruck, mein Kommentar könne die Unterhaltung in eine andere Richtung drängen oder einem anderen die Möglichkeit nehmen, etwas zu sagen, behalte ich ihn für mich.“

Was hat Elaine geholfen? Nachdem sie eine genaue biblische Erkenntnis erlangt hatte, wurde ihr bewußt, daß sie etwas Wertvolles und Lohnenswertes zu sagen hat. Sie erklärt: „Wenn ich die Aufmerksamkeit nicht auf mich lenke, sondern mit anderen über geistige Dinge spreche, bin ich ganz entspannt. Das Lesen der biblischen Literatur, die wir regelmäßig erhalten, ist ebenfalls eine Hilfe. Wenn ich damit auf dem laufenden bleibe, habe ich immer etwas Aktuelles, worüber ich reden kann.“

Bemühe dich, die behandelten wesentlichen Merkmale bei einer Unterhaltung zu beachten. Dann kannst auch du auf andere wohltuend wirken und sie erfreuen, und außerdem verspürst du die Befriedigung, eine Kunst zu beherrschen, die ein Bedürfnis des Menschen stillt.

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