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5. Im Gespräch bleibenErwachet! 2018 | Nr. 2
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Sich auf sein Kind einstellen. Es ist gut, für Gespräche immer offen zu sein, auch wenn das bedeutet, sich bis spät in die Nacht zu unterhalten.
„Am liebsten würde man vielleicht sagen: ‚Ausgerechnet jetzt willst du mit mir reden? Ich war doch den ganzen Tag da!‘ Aber eigentlich kann ich mich doch nicht darüber beschweren. Dass mein Kind mit mir sprechen will, ist doch genau das, was ich mir wünsche!“ (Lisa).
„Mein Schlaf ist mir wichtig. Aber die besten Gespräche mit meinen Kindern hatte ich nach Mitternacht“ (Herbert).
DIE BIBEL SAGT: „Jeder soll stets auf den Vorteil des anderen bedacht sein, nicht auf seinen eigenen“ (1. Korinther 10:24)
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5. Im Gespräch bleibenErwachet! 2018 | Nr. 2
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Eine entspannte Atmosphäre nutzen. Kinder öffnen sich eher, wenn sie einem nicht direkt gegenüber sitzen.
„Wir unterhalten uns oft im Auto. Da hatten wir schon sehr gute Gespräche, wenn wir so nebeneinander saßen“ (Nicole).
Die Mahlzeiten sind eine weitere gute Möglichkeit für ungezwungene Gespräche.
„Beim Abendessen teilen wir unsere schlimmsten und schönsten Erlebnisse. Das schweißt uns zusammen und gibt uns das Gefühl, mit unseren Problemen nicht allein klarkommen zu müssen“ (Robin).
DIE BIBEL SAGT: „Jeder soll schnell sein zum Hören, langsam zum Reden“ (Jakobus 1:19)
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