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  • Unsere geliebten Verstorbenen — Wo sind sie?
    Der Wachtturm 1994 | 15. Juni
    • Unsere geliebten Verstorbenen — Wo sind sie?

      ALEC war völlig niedergeschmettert. Innerhalb einer Woche hatte er zwei Freunde verloren. Der eine, Nevil, starb an einer Schußverletzung, der andere, Tony, kam bei einem Autounfall ums Leben. Jetzt quälten den 14 Jahre alten südafrikanischen Jungen Fragen, die ihn zuvor noch nie berührt hatten. „Warum müssen Menschen sterben? Und was geschieht beim Tod?“ fragte er sich.

      Alec ging zu Nevils Beerdigung und hoffte aufrichtig, dort Antworten auf seine Fragen zu erhalten. „Doch der Pfarrer las lediglich aus einem Buch vor“, erzählt Alec, „und sagte, Nevil sei in den Himmel gekommen. Später, am Grab, sagte er, wir würden auf die Auferstehung warten. Ich war verwirrt. Wenn Nevil im Himmel war, wie konnte er dann auf eine Auferstehung warten?“

      Am gleichen Tag ging Alec auch zu Tonys Beerdigung. Der ritualistische Gottesdienst wurde in einer Sprache abgehalten, die er nicht verstand. Doch aufgrund des hysterischen Verhaltens einiger Trauernder war Alec überzeugt, daß kein Trost vermittelt wurde. „An jenem Abend“, berichtet er, „war ich völlig außer Fassung. Ich kam mir hilflos und verloren vor. Niemand konnte meine Fragen zufriedenstellend beantworten. Zum ersten Mal in meinem Leben fragte ich mich ernsthaft, ob es überhaupt einen Gott gibt.“

      Wie Alec verlieren jedes Jahr Millionen Menschen ihnen nahestehende Personen durch den Tod. In dem Werk 1992 Britannica Book of the Year heißt es: „1991 starben weltweit 50 418 000 Menschen.“ Und wie viele Millionen werden wohl seit damals gestorben sein? Man stelle sich die Ströme von Tränen vor, die trauernde Hinterbliebene vergossen haben! Ihr Kummer wird noch durch die Verwirrung verstärkt, die die einander widersprechenden Ansichten über den Tod hervorrufen.

      Viele sind infolgedessen wie Alec desillusioniert und zweifeln, ob man zu Recht auf ein zukünftiges Leben, ein Leben nach dem Tod, hoffen kann. Wie die Encyclopedia of Religions schreibt, gab es „zu allen Zeiten nachdenkliche Menschen, die sich von der Masse unterschieden und ... bezweifelten, daß die Seele oder das Leben eines Individuums getrennt von dem Gehirn und dem Körper des Individuums existieren kann“.

      Interessanterweise räumt diese Enzyklopädie ein, daß die religiöse Theorie einer unsterblichen Seele, die unabhängig vom Körper existiert, in der Bibel nicht gestützt wird. Zwar sagt die Bibel an manchen Stellen, jemandes „Seele“ verlasse den Körper oder kehre sogar in den toten Körper zurück, doch in diesen Fällen wird „Seele“ im Sinne von „Leben“ gebraucht, das jemand verliert oder zurückerhält (1. Mose 35:16-19; 1. Könige 17:17-23). Häufiger wird das Wort „Seele“ in der Bibel verwendet, um sichtbare Geschöpfe aus Fleisch und Blut zu bezeichnen, also lebende Geschöpfe (1. Mose 1:20; 2:7). So sagt die Bibel wiederholt, daß die Seele stirbt (Hesekiel 18:4, 20; Apostelgeschichte 3:23; Offenbarung 16:3). Gemäß Gottes Wort sind Seelen, sobald sie gestorben sind, „sich nicht des geringsten bewußt“ (Prediger 9:5, 10).

      Andererseits enthält die Bibel Berichte über Tote, die wieder zum Leben gebracht wurden. Im Fall von Lazarus geschah dies, nachdem er schon vier Tage tot gewesen war (Johannes 11:39, 43, 44). Was aber wird mit Menschen geschehen, die vor Hunderten oder Tausenden von Jahren starben? Sind ihre Aussichten auf künftiges Leben davon abhängig, daß Gott genau denselben Körper auferweckt, den sie bei ihrem Tod hatten?

      Nein. Eine derartige Vorstellung läßt sich nicht mit dem vereinbaren, was mit den Atomen geschieht, aus denen ein Leichnam besteht. Einige dieser Atome werden mit der Zeit von Pflanzen aufgenommen, die ihrerseits von anderen Geschöpfen verzehrt werden und in deren Organismus übergehen.

      Soll das heißen, für Menschen, die vor langer Zeit gestorben sind, gebe es keine Hoffnung? Keineswegs. Der Schöpfer unseres riesigen Universums verfügt über ein eindrucksvolles, unbegrenztes Gedächtnis. Er kann in seinem vollkommenen Gedächtnis die Persönlichkeit und die Erbmerkmale eines jeden Menschen speichern, der gestorben ist und an den er sich erinnern möchte. Darüber hinaus hat Jehova Gott die Macht, einen menschlichen Körper wiederzuerschaffen, der mit exakt der gleichen Erbinformation ausgestattet ist wie der Körper einer Person, die schon einmal gelebt hat. Auch kann er diesem Körper das Gedächtnis und die Persönlichkeit desjenigen verleihen, an den er sich erinnert, wie zum Beispiel Abraham.

      Nahezu zweitausend Jahre nach Abrahams Tod versicherte Jesus Christus: „Daß aber die Toten auferweckt werden, hat auch Moses in dem Bericht über den Dornbusch enthüllt, wenn er Jehova ‚den Gott Abrahams und den Gott Isaaks und den Gott Jakobs‘ nennt. Er ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden, denn für ihn leben sie alle“ (Lukas 20:37, 38). Neben Abraham, Isaak und Jakob sind Millionen anderer verstorbener Menschen in Gottes Gedächtnis lebendig, da ihnen die Auferstehung in Aussicht steht. Die Bibel bestätigt, daß es „eine Auferstehung sowohl der Gerechten als auch der Ungerechten geben wird“ (Apostelgeschichte 24:15).

      Wenige Wochen nachdem Alec, von dem eingangs die Rede war, seine Freunde verloren hatte, fand er die Antworten auf seine Fragen. Ein Zeuge Jehovas sprach bei ihm vor und zeigte ihm, was Gottes Wort über den Tod und die Auferstehung sagt. Das tröstete Alec und gab seinem Leben wieder einen Sinn.

      Würdest auch du gern mehr über die biblisch begründete Auferstehungshoffnung kennenlernen? Werden beispielsweise die meisten zu himmlischem oder zu irdischem Leben auferweckt werden? Und was muß man tun, um Gottes Anerkennung zu erlangen und die Erfüllung seiner wunderbaren Verheißung, daß Menschen wieder mit ihren geliebten Verstorbenen vereint sein werden, erleben zu können?

  • Unsere geliebten Verstorbenen — Werden wir sie wiedersehen?
    Der Wachtturm 1994 | 15. Juni
    • Unsere geliebten Verstorbenen — Werden wir sie wiedersehen?

      JOHN war erst neun, als seine Mutter starb. Er erzählte später, was sich in der Leichenhalle ereignete: „Ich malte ein Bild für sie und schrieb darauf, sie solle bitte im Himmel auf uns alle warten. Das gab ich Papa, damit er es zu ihr in den Sarg legte, und obwohl sie tot war, möchte ich glauben, daß sie diese letzte Nachricht von mir erhalten hat“ (Jill Krementz, How it Feels When a Parent Dies).

      Ohne Zweifel hat John seine Mutter sehr geliebt. Nachdem er ihre guten Eigenschaften beschrieben hatte, sagte er: „Vielleicht liegt es nur daran, daß ich mich nicht an negative Dinge erinnern will, aber mir fällt wirklich nichts Negatives über meine Mutter ein. Sie war die hübscheste Frau, die ich je in meinem Leben gesehen habe.“

      Wie John ergeht es vielen; sie haben liebe Erinnerungen an geliebte Verstorbene und geben zu, daß sie das Bedürfnis verspüren, sie wiederzusehen. Edith, deren 26jähriger Sohn an Krebs starb, sagte: „Ich habe das Bedürfnis zu glauben, daß mein Sohn irgendwo existiert, doch ich weiß nicht, wo. Werde ich ihn wiedersehen? Ich weiß es nicht, aber ich hoffe es.“

      Ganz gewiß ist dieses normale menschliche Bedürfnis dem liebevollen Schöpfer des Menschen nicht gleichgültig. Darum hat er versprochen, daß eine Zeit kommen wird, da Millionen Menschen wieder mit ihren geliebten Verstorbenen vereint sein werden. Gottes Wort enthält zahlreiche Hinweise auf diese Verheißung einer Auferstehung der Toten (Jesaja 26:19; Daniel 12:2, 13; Hosea 13:14; Johannes 5:28, 29; Offenbarung 20:12, 13).

      Wer wird zu himmlischem Leben auferweckt?

      Betrachten wir Johns Hoffnung, seine geliebte Mutter warte im Himmel auf ihn. Viele Kirchgänger hoffen und glauben dies. In dem Bemühen, solche Ansichten zu stützen, wenden Geistliche und manche Psychiater Texte aus der Bibel falsch an.

      So schrieb beispielsweise Dr. Elisabeth Kübler-Ross, eine Expertin für die Betreuung Trauernder, in ihrem Buch Kinder und Tod: „Sterben bedeutet nur, daß wir unseren Körper ablegen, wie wir einen alten, abgetragenen Mantel ablegen oder von einem Zimmer in ein anderes hinübergehen. Im Buch des Predigers Salomo (12,7) heißt es: ‚Denn der Staub muß wieder zu der Erde kommen, wie er gewesen ist, und der Geist wieder zu Gott, der ihn gegeben hat.‘ Jesus sprach: ‚Ich gehe und bereite euch eine Stätte, auf daß ihr auch sein mögt, wo ich bin.‘ Und zu dem Schächer am Kreuz: ‚Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.‘“

      Bedeuten die genannten Bibeltexte aber wirklich, daß unsere geliebten Verstorbenen gegenwärtig am Leben sind und im Himmel auf uns warten? Untersuchen wir die Texte, angefangen mit Prediger 12:7, etwas sorgfältiger. Offensichtlich hatte der Weise, der diese Worte schrieb, nicht die Absicht, dem zu widersprechen, was er im gleichen Bibelbuch bereits gesagt hatte: „Die Lebenden sind sich bewußt, daß sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt“ (Prediger 9:5). Er sprach vom Tod der Menschen im allgemeinen. Wäre es vernünftig, zu glauben, alle überzeugten Atheisten und alle abgehärteten Verbrecher würden bei ihrem Tod zu Gott zurückkehren? Wohl kaum. In Wirklichkeit kann das von keinem von uns gesagt werden, ganz gleich, ob wir uns als gut oder als schlecht betrachten. Schließlich war noch keiner von uns bei Gott im Himmel; wie könnte man da sagen, wir würden zu ihm zurückkehren?

      Was meinte der Bibelschreiber denn dann, wenn er sagte, beim Tod ‘kehre der Geist zu dem wahren Gott zurück’? Mit dem hebräischen Wort für „Geist“ bezog er sich nicht auf etwas Einzigartiges, das einen Menschen von einem anderen unterscheidet. Vielmehr erklärte der gleiche inspirierte Bibelschreiber in Prediger 3:19 in bezug auf Mensch und Tier: „Alle haben nur e i n e n Geist.“ Offensichtlich meinte er mit dem „Geist“ die Lebenskraft in den Zellen, aus denen die Körper von Mensch und Tier bestehen. Diesen Geist haben wir nicht direkt von Gott erhalten. Er wurde von unseren Eltern bei der Empfängnis an uns weitergegeben. Außerdem kehrt dieser Geist nach dem Tod nicht buchstäblich durch den Weltraum zu Gott zurück. Die Formulierung „der Geist selbst kehrt zu dem wahren Gott zurück“ ist eine Metapher, die ausdrücken soll, daß jegliche Hoffnung für die verstorbene Person auf ein künftiges Leben nun von Gott abhängt. Er entscheidet, an wen er sich erinnern wird, um ihn zu gegebener Zeit aufzuerwecken. Wie deutlich die Bibel das in Psalm 104:29, 30 zeigt, kann jeder selbst nachlesen.

      Jehova Gott hat den Vorsatz gefaßt, daß eine begrenzte Zahl treuer Nachfolger Christi — insgesamt nur 144 000 — zu himmlischem Leben als Geistsöhne Gottes auferweckt werden (Offenbarung 14:1, 3). Sie bilden mit Christus eine himmlische Regierung, die der Menschheit auf der Erde zum Segen gereichen wird.

      Die ersten, die davon erfuhren, waren Jesu treue Apostel; zu ihnen sagte Jesus: „Im Hause meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es anders wäre, hätte ich es euch gesagt, denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und will euch heimnehmen zu mir, damit dort, wo ich bin, auch ihr seid“ (Johannes 14:2, 3). Die Apostel sowie die anderen ersten Christen starben und mußten — im Tod ohne Bewußtsein — warten, bis Jesus kam und sie mit einer himmlischen Auferstehung belohnte. Aus diesem Grund lesen wir über Stephanus, den ersten christlichen Märtyrer, daß er ‘im Tod entschlief’ (Apostelgeschichte 7:60; 1. Thessalonicher 4:13).

      Auferstehung zu irdischem Leben

      Doch wie steht es mit dem Versprechen, das Jesus dem neben ihm sterbenden Verbrecher gab? Dieser Mann glaubte wie viele Juden der damaligen Zeit, Gott werde einen Messias senden, der ein Königreich aufrichten und für die jüdische Nation auf der Erde Frieden und Sicherheit wiederherstellen werde. (Vergleiche 1. Könige 4:20-25 mit Lukas 19:11; 24:21 und Apostelgeschichte 1:6.) Darüber hinaus brachte jener Übeltäter seinen Glauben zum Ausdruck, daß Jesus dieser von Gott erwählte König sei. Doch zu jenem Zeitpunkt erschien das angesichts des unmittelbar bevorstehenden Todes Jesu als verurteilter Mann unwahrscheinlich. Daher gab Jesus dem Verbrecher eine Zusicherung, mit der er sein Versprechen einleitete, indem er sagte: „Wahrlich, ich sage dir heute: Du wirst mit mir im Paradies sein“ (Lukas 23:42, 43).

      Bibelübersetzungen, in denen das Komma vor dem Wort „heute“ steht, machen es dem Leser schwer, die Worte Jesu zu verstehen. Jesus begab sich an genau diesem Tag nicht in irgendein Paradies. Statt dessen lag er drei Tage lang ohne Bewußtsein im Grab, bevor Gott ihn auferweckte. Selbst nach seiner Auferstehung und Himmelfahrt mußte Jesus zur Rechten seines Vaters warten, bis für ihn die Zeit gekommen war, als König über die Menschheit zu regieren (Hebräer 10:12, 13). Bald wird die Königreichsherrschaft Jesu der Menschheit Erleichterung bringen und die ganze Erde in ein Paradies umgestalten (Lukas 21:10, 11, 25-31). Dann wird Jesus das Versprechen, das er dem Verbrecher gab, einlösen, indem er ihn zu irdischem Leben auferwecken wird. Und Jesus wird insofern mit dem Mann sein, als er dessen Bedürfnisse befriedigen und ihm helfen wird, sein Leben mit Gottes gerechten Gesetzen in Einklang zu bringen.

      Auferstehung vieler

      Wie im Fall des reuevollen Verbrechers werden die meisten Menschen zu irdischem Leben auferweckt werden. Das ist in Übereinstimmung mit dem Vorsatz, den Gott bei der Erschaffung des Menschen hatte. Das erste Menschenpaar wurde in ein Paradies gesetzt und erhielt den Auftrag, sich die Erde untertan zu machen. Wären sie Gott gehorsam geblieben, dann wären sie nie alt geworden und gestorben. Zu der von Gott bestimmten Zeit wäre die ganze Erde untertan gemacht und von Adam und dessen vollkommenen Nachkommen in ein weltweites Paradies umgewandelt worden (1. Mose 1:28; 2:8, 9).

      Doch weil Adam und Eva willentlich sündigten, brachten sie über sich und ihre noch ungeborenen Nachkommen den Tod (1. Mose 2:16, 17; 3:17-19). Darum sagt die Bibel, daß „durch e i n e n Menschen [Adam] die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und sich so der Tod zu allen Menschen verbreitet hat, weil sie alle gesündigt hatten“ (Römer 5:12).

      Nur ein einziger Mensch wurde frei von der ererbten Sünde geboren. Das war Jesus Christus, der vollkommene Sohn Gottes, dessen Leben vom Himmel in den Leib der jüdischen Jungfrau Maria übertragen wurde. Jesus blieb ohne Sünde und verdiente nicht den Tod. Aus diesem Grund hat sein Tod Loskaufswert hinsichtlich der „Sünde der Welt“ (Johannes 1:29; Matthäus 20:28). Deshalb konnte Jesus sagen: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer Glauben an mich ausübt, wird zum Leben kommen, auch wenn er stirbt“ (Johannes 11:25).

      Wir können also wirklich die Hoffnung hegen, wieder mit unseren geliebten Verstorbenen vereint zu werden, doch das erfordert, daß wir Glauben an Jesus als unseren Loskäufer ausüben und ihm als dem von Gott eingesetzten König gehorchen. Bald wird Gottes Königreich alle Schlechtigkeit auf der Erde beseitigen. Alle Menschen, die sich der Herrschaft des Königreiches nicht unterwerfen wollen, werden vernichtet werden. Die Untertanen des Königreiches Gottes hingegen werden überleben und vollauf damit beschäftigt sein, die Erde in ein Paradies umzuwandeln (Psalm 37:10, 11; Offenbarung 21:3-5).

      Dann wird die begeisternde Zeit kommen, zu der die Auferstehung beginnt. Wirst du dann am Leben sein, um die Toten willkommen zu heißen? Das hängt ganz davon ab, was du jetzt tust. Wunderbare Segnungen warten auf all die, die sich heute der Herrschaft des Königreiches Jehovas durch seinen Sohn, Jesus Christus, unterwerfen.

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