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Die verheerenden Auswirkungen des TodesDer Wachtturm 2005 | 15. August
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Die verheerenden Auswirkungen des Todes
„SECHSJÄHRIGE BEGEHT SELBSTMORD“. Welch eine erschütternde Schlagzeile! Grund für die Schlagzeile war der tragische Tod von Jackie, deren Mutter kurz zuvor an einer unheilbaren Krankheit gestorben war. Bevor sich Jackie vor einen Zug warf, sagte sie ihren Geschwistern, sie möchte „ein Engel werden und bei ihrer Mutter sein“.
Ian war 18, als er seinen Pfarrer inständig um eine Erklärung bat, warum sein Vater an Krebs gestorben war. Der Priester behauptete, Gott habe Ians Vater im Himmel benötigt, weil er ein guter Mensch gewesen sei. Von einem so grausamen Gott wollte Ian nichts mehr wissen. Da ihm das Leben völlig sinnlos erschien, beschloss er, nur noch das zu tun, was ihm Spaß machte. Er nahm Zuflucht zum Alkohol, zu Drogen und zur Unmoral. Sein Leben geriet immer mehr aus den Fugen.
„Die Lebenden sind sich bewusst, dass sie sterben werden“
Wie die beiden traurigen Begebenheiten deutlich zeigen, kann ein Todesfall — vor allem wenn er überraschend eintritt — uns Menschen tief erschüttern. Das ist so, obwohl eigentlich auf jeden das zutrifft, was auch in der Bibel gesagt wird: „Die Lebenden sind sich bewusst, dass sie sterben werden“ (Prediger 9:5). Viele ziehen es allerdings vor, diese grausame Realität einfach zu ignorieren. Wie steht es mit uns? Der Alltag verlangt uns so viel Zeit und Aufmerksamkeit ab, dass wir den Tod in weite Ferne rücken, ja fast völlig verdrängen.
„Die meisten Menschen haben Angst vor dem Tod und vermeiden tunlichst, darüber nachzudenken“, heißt es in der World Book Encyclopedia. Doch ein schwerer Unfall oder eine lebensbedrohliche Krankheit kann einen plötzlich zwingen, dem Tod ins Auge zu sehen. Vielleicht ist auch das Begräbnis eines Freundes oder eines Angehörigen eine bittere Erinnerung daran, was letztlich jeden Menschen erwartet.
Trotzdem äußern Trauernde bei Begräbnissen häufig Worte wie: „Das Leben muss weitergehen.“ Und das ist ja auch der Fall. Für manchen geht das Leben womöglich so schnell weiter, dass er unversehens selbst den Problemen gegenübersteht, die das Alter mit sich bringt. Dann lässt sich der Tod nicht mehr in die ferne Zukunft schieben. Man muss ein Begräbnis nach dem anderen besuchen und den Verlust von immer mehr lebenslangen Freunden ertragen. Bei den Älteren dreht sich häufig alles um den bedrückenden Gedanken: „Wann bin ich an der Reihe?“
Die große Frage
Die Unausweichlichkeit des Todes wird zwar niemand leugnen, aber die große Frage ist, was nach dem Tod kommt. Wegen der vielen widersprüchlichen Erklärungen tun Skeptiker das Ganze häufig als nichtige Diskussion über das Unbekannte ab. Nüchterne Menschen vertreten oft den Standpunkt „Man lebt nur einmal“ und möchten daher die angenehmen Seiten des Lebens so gut es geht genießen.
Andere wollen dagegen nicht glauben, dass mit dem Tod alles vorbei ist. Sie haben jedoch auch keine klare Vorstellung, was die Verstorbenen erwartet. Manche meinen, das Leben gehe an einem Ort ewiger Seligkeit weiter. Nicht wenige stellen sich vor, irgendwann wieder zu leben, vielleicht als eine andere Person.
Für die Hinterbliebenen stellt sich durchaus die Frage, wo sich die Toten tatsächlich befinden. Vor einigen Jahren waren Mitglieder eines Footballvereins unterwegs zu einer Sportveranstaltung. Plötzlich raste ein Lastwagen in ihren Kleinbus, der sich daraufhin mehrfach überschlug und neben der Straße zum Stehen kam. Dabei starben fünf Teammitglieder. Die Mutter eines der Unfallopfer führt seit dem Tod ihres Sohnes kein normales Leben mehr. Sie möchte unbedingt wissen, wo ihr Sohn ist. Regelmäßig geht sie zu seinem Grab, wo sie stundenlang laut zu ihm spricht. „Ich kann einfach nicht glauben, dass mit dem Tod alles vorbei ist“, klagt sie, „aber sicher bin ich mir nicht.“
Unsere Ansicht über den Tod wirkt sich zweifellos auf unser heutiges Leben aus. Angesichts dessen, wie Menschen auf das Trauma eines Todesfalls reagieren, tauchen unwillkürlich gewisse Fragen auf. Überlegen wir uns einmal, wie wir sie beantworten würden. Sollte man jeden Gedanken an den Tod vermeiden und sich völlig auf das Leben konzentrieren? Muss einem die drohende Gefahr, zu sterben, das Leben vergällen? Bleibt trauernden Angehörigen nichts anderes übrig, als Mutmaßungen über den Aufenthaltsort eines geliebten Verstorbenen anzustellen? Ist der Tod ein unlösbares Geheimnis?
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„Der Tod ist für immer verschlungen“Der Wachtturm 2005 | 15. August
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„Der Tod ist für immer verschlungen“
STELLEN wir uns vor, in der Zeitung wäre statt des Berichts über den Selbstmord eines kleinen Mädchens die oben angeführte Schlagzeile zu lesen gewesen. Das konnte natürlich noch keine Zeitung melden. Diese Worte stehen allerdings in einem jahrtausendealten Buch — in der Bibel.
Darin wird deutlich erklärt, was der Tod ist. Außerdem sagt die Bibel nicht nur, warum wir sterben, sondern beschreibt auch den Zustand der Toten und zeigt, welche Hoffnung es für unsere verstorbenen Angehörigen und Freunde gibt. Und schließlich spricht sie von einer bedeutsamen Zeit, in der tatsächlich verkündet werden kann: „Der Tod ist für immer verschlungen“ (1. Korinther 15:54).
Die Bibel hüllt den Tod nicht in ein Geheimnis, sondern erklärt ihn in allgemein verständlichen Worten. So vergleicht sie das Sterben damit, zu „entschlafen“ oder einzuschlafen, und sie spricht davon, dass Verstorbene „im Tod schlafen“ (Psalm 13:3; 1. Thessalonicher 4:13; Johannes 11:11-14). Der Tod wird auch deutlich als „Feind“ kenntlich gemacht (1. Korinther 15:26). Noch wichtiger ist allerdings der Aufschluss der Bibel, der zeigt, warum der Tod dem Schlaf gleicht, warum der Tod uns Menschen beherrscht und wie dieser Feind schließlich besiegt wird.
Warum sterben wir?
Im ersten Buch der Bibel wird berichtet, wie Gott den ersten Menschen, Adam, erschuf und ihn in eine paradiesische Heimat setzte (1. Mose 2:7, 15). Bereits zu Beginn seines Lebens bekam Adam bestimmte Aufgaben übertragen und er wurde über ein ausdrückliches Verbot informiert. Gott sagte ihm mit Bezug auf einen bestimmten Baum im Garten Eden: „Davon sollst du nicht essen, denn an dem Tag, an dem du davon isst, wirst du ganz bestimmt sterben“ (1. Mose 2:17).a Wie Adam daraus ersehen konnte, war der Tod keineswegs unvermeidlich. Nur wenn er Gottes Gesetz übertreten würde, müsste er sterben.
Leider waren Adam und seine Frau Eva ungehorsam. Bewusst ließen sie den Willen ihres Schöpfers außer Acht und mussten dafür die Folgen tragen. „Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren“, erklärte Gott, als er ihnen deutlich machte, was ihre Sünde nach sich zog (1. Mose 3:19). Sie waren nun unvollkommen — mit gravierenden Mängeln behaftet. Ihre Unvollkommenheit oder Sündhaftigkeit führte schließlich dazu, dass sie starben.
Dieser Defekt — die Sünde — wurde auch an die Nachkommen Adams und Evas weitergegeben, ja an die gesamte Menschheit. In gewisser Weise war es wie mit einer Erbkrankheit. Adam büßte nicht nur für sich selbst die Chance ein, ein Leben frei von der Geißel des Todes zu führen, sondern gab die Unvollkommenheit auch an seine Nachkommen weiter. Die Menschheitsfamilie geriet sozusagen in die Gefangenschaft der Sünde. In der Bibel heißt es, dass „durch e i n e n Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und sich so der Tod zu allen Menschen verbreitet hat, weil sie alle gesündigt hatten“ (Römer 5:12).
‘Die Sünde ist in die Welt gekommen’
Es gibt kein Mikroskop, unter dem man diesen Erbfehler, die Sünde, sichtbar machen könnte. Mit „Sünde“ wird sittliche, innerliche Fehlerhaftigkeit bezeichnet, die unsere Ureltern an uns weitergegeben haben — mit Folgen, die jeder am eigenen Leib verspürt. Doch wie die Bibel zeigt, hat Gott für Abhilfe gesorgt. Der Apostel Paulus erklärte: „Der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod, die Gabe aber, die Gott gibt, ist ewiges Leben durch Christus Jesus, unseren Herrn“ (Römer 6:23). Paulus gab in seinem ersten Brief an die Korinther eine weitere Zusicherung, auf die er Wert legte: „So, wie in Adam alle sterben, so werden auch in dem Christus alle lebendig gemacht werden“ (1. Korinther 15:22).
Jesus Christus nimmt bei der Beseitigung von Sünde und Tod offenkundig eine Schlüsselstellung ein. Er war, wie er selbst sagte, auf die Erde gekommen, um „seine Seele als ein Lösegeld im Austausch gegen viele zu geben“ (Matthäus 20:28). Die Situation ist mit einer Entführung vergleichbar, bei der eine Geisel erst nach Zahlung einer festgesetzten Summe freigelassen wird. In unserem Fall ist das Lösegeld, das uns von Sünde und Tod befreien kann, das vollkommene Menschenleben Jesu (Apostelgeschichte 10:39-43).b
Gott sandte Jesus auf die Erde, der dort sein Leben opfern sollte, um das Lösegeld zu beschaffen. „So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einziggezeugten Sohn gab, damit jeder, der Glauben an ihn ausübt, . . . ewiges Leben habe“ (Johannes 3:16). Bevor Christus einen Opfertod starb, ‘legte er für die Wahrheit Zeugnis ab’ (Johannes 18:37). Im Verlauf seiner öffentlichen Predigttätigkeit nutzte er bestimmte Gelegenheiten auch dazu, die Wahrheit über den Tod zu enthüllen.
„Die Kleine . . . schläft“
Während Jesu Erdenleben war ihm der Tod nicht fremd. Er empfand tiefe Trauer über den Verlust von Menschen aus seinem Umfeld, und er war sich vollkommen darüber im Klaren, dass er selbst noch relativ jung sterben würde (Matthäus 17:22, 23). Einige Monate vor Jesu Hinrichtung starb sein enger Freund Lazarus. Dieses Ereignis gewährt uns einen Einblick, wie Jesus den Tod betrachtete.
Kurze Zeit nachdem Jesus die Nachricht von Lazarus’ Tod erhalten hatte, sagte er: „Lazarus, unser Freund, ist zur Ruhe gegangen, doch begebe ich mich dorthin, um ihn aus dem Schlaf zu wecken.“ Die Jünger dachten, dass es Lazarus besser gehen würde, wenn er sich einfach nur ausruhte. Daher sagte Jesus ihnen freiheraus: „Lazarus ist gestorben“ (Johannes 11:11-14). Für Jesus war der Tod offenbar mit dem Schlaf vergleichbar. Uns fällt es wahrscheinlich schwer, den Tod zu begreifen, aber wir verstehen, was Schlaf ist. Wer fest schläft, merkt nicht, wie die Zeit vergeht und was um ihn herum vor sich geht. Er befindet sich vorübergehend in einem Zustand, bei dem das Bewusstsein ausgeschaltet ist. Und genau so beschreibt die Bibel den Zustand der Toten. In Prediger 9:5 heißt es: „Die Toten . . . sind sich nicht des Geringsten bewusst.“
Jesus verglich den Tod auch deshalb mit dem Schlaf, weil Menschen durch Gottes Macht aus dem Tod auferweckt werden können. Bei einer Gelegenheit ging Jesus in das Haus einer verzweifelten Familie, deren kleine Tochter gerade gestorben war. „Die Kleine ist nicht gestorben, sondern sie schläft“, sagte Jesus. Dann wandte er sich dem toten Mädchen zu, fasste es bei der Hand und es „stand auf“ — von den Toten genau genommen (Matthäus 9:24, 25).
Ebenso weckte Jesus seinen Freund Lazarus vom Tod auf. Doch bevor er das Wunder wirkte, tröstete er Martha, Lazarus’ Schwester, mit den Worten: „Dein Bruder wird auferstehen.“ Sie entgegnete zuversichtlich: „Ich weiß, dass er auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tag“ (Johannes 11:23, 24). Offensichtlich erwartete sie eine künftige Auferstehung aller Diener Gottes.
Was ist mit „Auferstehung“ genau gemeint? Das griechische Wort dafür (anástasis) bedeutet wörtlich „Aufstehen“ und bezeichnet das Auferstehen von den Toten. Der Gedanke daran mag für einige zwar unglaublich klingen, aber als Jesus davon sprach, dass die Toten seine Stimme hören würden, fügte er an: „Wundert euch nicht darüber“ (Johannes 5:28). Die von Jesus auf der Erde bewirkten Auferstehungen lassen uns auf die biblische Verheißung vertrauen, dass die Toten, die sich in Gottes Gedächtnis befinden, aus ihrem langen „Schlaf“ erwachen werden. Offenbarung 20:13 enthält die Voraussage: „Das Meer gab die Toten heraus, die darin waren, und der Tod und der Hades [das allgemeine Grab der Menschheit] gaben die Toten heraus, die darin waren.“
Werden die Toten auferweckt, nur um wieder zu altern und zu sterben wie Lazarus? Nein, Gott hat etwas anderes vorgesehen. Wie uns die Bibel versichert, kommt die Zeit, wo ‘der Tod nicht mehr sein wird’, also niemand mehr alt werden und schließlich sterben wird (Offenbarung 21:4).
Der Tod ist ein Feind. Die Menschheit hat viele weitere gemeinsame Feinde, wie zum Beispiel die Krankheiten und das Alter, die ebenfalls viel Leid verursachen. Gott verspricht, sie alle zu besiegen und schließlich das Urteil über den größten Feind der Menschen zu sprechen. „Als letzter Feind wird der Tod zunichte gemacht“ (1. Korinther 15:26).
Wenn dieses Versprechen erfüllt sein wird, werden wir Menschen ein vollkommenes Leben ohne Sünde und Tod genießen können. Bis es so weit ist, tröstet es uns, zu wissen, dass unsere geliebten Verstorbenen, die in Gottes Gedächtnis sind, ruhen und zu der von Gott vorgesehenen Zeit auferweckt werden.
Wer den Tod begreift, hat mehr vom Leben
Deutlich zu verstehen, was der Tod ist und welche Aussicht die Toten haben, kann sich auf unsere gesamte Lebenseinstellung auswirken. Als Ian, der im vorhergehenden Artikel erwähnt wurde, Mitte 20 war, erfuhr er, was die Bibel über den Tod sagt. „Ich hatte immer die vage Hoffnung, dass sich mein Vater noch irgendwo befindet“, erklärte er. „Als ich erfuhr, dass er einfach im Tod schläft, war ich zunächst deprimiert.“ Doch dann las Ian von Gottes Versprechen, die Toten aufzuerwecken. Er freute sich riesig über die Aussicht, seinen Vater wiederzusehen. „Zum ersten Mal in meinem Leben verspürte ich Herzensfrieden“, erinnerte er sich. Das richtige Verständnis über den Tod gab ihm inneren Frieden.
Clive und Brenda verloren ihren 21-jährigen Sohn Steven bei dem schlimmen Unfall, von dem im vorhergehenden Artikel die Rede war. Obwohl sie wussten, was die Bibel über den Tod sagt, waren sie untröstlich wegen des plötzlichen Verlusts. Der Tod ist schließlich ein Feind und sein Stachel verursacht großen Schmerz. Doch ihre biblische Erkenntnis über den Zustand der Toten linderte allmählich ihren Schmerz. Brenda sagt: „Unser Verständnis über den Tod hat es uns ermöglicht, die Scherben unseres Lebens aufzusammeln und weiterzumachen. Es vergeht natürlich kein Tag, an dem wir nicht an die Zeit denken, wo Steven aus seinem tiefen Schlaf aufwachen wird.“
„Tod, wo ist dein Stachel?“
Zu begreifen, in welchem Zustand sich die Toten befinden, kann uns zweifellos helfen, dem Leben ausgeglichen gegenüberzustehen. Der Tod muss nichts Unfassbares sein. Wir können das Leben genießen, ohne krankhafte Angst vor diesem Feind zu haben, der im Hintergrund lauert. Und das Bewusstsein, dass der Tod unser Leben nicht unbedingt für immer auslöscht, wirkt jedem Drang entgegen, für das Vergnügen zu leben, weil einem das Leben so kurz vorkommt. Zu wissen, dass verstorbene Angehörige und Freunde, die in Gottes Gedächtnis sind, im Tod schlafen und auferstehen werden, kann uns trösten und in uns den Wunsch wecken, für immer zu leben.
Ja, wir können zuversichtlich der Zeit entgegenblicken, in der Jehova Gott, der Lebengeber, den Tod für immer beseitigen wird. Welch ein Segen wird es sein, wenn wir zu Recht fragen können: „Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?“ (1. Korinther 15:55).
[Fußnoten]
a Hier wird in der Bibel erstmals der Tod erwähnt.
b Der Loskaufspreis war ein vollkommenes Menschenleben, weil Adam genau das verlor. Das Lösegeld konnte von keinem unvollkommenen Menschen erbracht werden, weil niemand frei von Sünde war. Deshalb sandte Gott seinen Sohn zum Erbringen des Lösegelds vom Himmel auf die Erde (Psalm 49:7-9). Weiteren Aufschluss über das Thema enthält Kapitel 7 des Buches Erkenntnis, die zu ewigem Leben führt, herausgegeben von Jehovas Zeugen.
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