Sie verpaßte den Bus

EINES Tages sah James, daß seine Tochter Rebecca ungewöhnlich langsam zur Schulbushaltestelle ging. Obwohl sie den Bus kommen sah, ging sie noch langsamer und verpaßte offenbar absichtlich den Bus.

Am selben Abend sprachen James und seine Frau Veronica mit ihr über die Angelegenheit, indem sie die Geschichte „Jona und der große Fisch“ aus dem Buch Mein Buch mit biblischen Geschichten wiederholten. Das war eine von Rebeccas Lieblingsgeschichten. Als sie die Geschichte durchgenommen hatten, brachten sie sie mit dem Problem ihrer Tochter in Verbindung. Sie verstand den Gedanken tatsächlich und sagte: „Auch wenn Jona weglief, auf dem Meer in Not geriet, von dem Fisch verschluckt und wieder ausgespien wurde — das Werk, das Jehova ihm aufgetragen hatte, mußte er trotzdem tun.“

Am nächsten Tag ging Rebecca mit einer anderen Einstellung und mit dem Geschichten-Buch unter dem Arm zur Schule.

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