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MikronesienJahrbuch der Zeugen Jehovas 1997
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Doch die Missionare hatten noch immer keine Bleibe gefunden. Bruder Watson bemerkt: „Es sah so aus, als wären die Tage unseres Aufenthalts gezählt. Doch dann kam Jehova uns zu Hilfe.“ Am Abend vor ihrer Abreise zum Kongreß nach Guam fragte ein Mann die Missionare, ob sie ein Haus mieten wollten. Wahrscheinlich war es auf Yap das idealste Gebäude überhaupt — ein taifunsicheres Betongebäude, in dem es genügend Wohnräume und Platz für eine Zusammenkunftsstätte gab.
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MikronesienJahrbuch der Zeugen Jehovas 1997
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Der Priester machte seinen Einfluß auch dahin gehend geltend, daß man den Missionaren die Wohnung kündigte, worauf es für sie so aussah, als würden sie keine neue Bleibe mehr finden. Alle Grundstücksbesitzer waren vom Priester davor gewarnt worden, an die Missionare zu vermieten; also brachten die Brüder ihre Frauen vorübergehend in einem Hotel unter, während sie selbst in einer nur 14 Quadratmeter großen Hütte mit morschem Fußboden unterkamen.
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