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Negative Gefühle — Kann man sie überwinden?Erwachet! 1992 | 8. Oktober
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Negative Gefühle — Kann man sie überwinden?
„NATÜRLICH NICHT! Negative Gefühle sind zu stark. Ich habe keine andere Wahl, als sie zu ertragen, bis sie vorüber sind.“
So reagieren viele auf den Gedanken, Gefühle wie Besorgnis, Angst, Ärger, Enttäuschung, Schuld, Selbstmitleid und Niedergeschlagenheit zu überwinden. Doch diese Gefühle können überwunden werden. Statt vor ihnen zu kapitulieren, sobald sie auftauchen, kann man lernen, sie abzumildern oder sogar ganz auszuschalten.
Natürlich besteht ein großer Unterschied zwischen normalen negativen Gefühlen, die bei jedem auftreten, und schweren Depressionen. Die letzteren erfordern möglicherweise eine ärztliche Behandlung. Das ist bei den erstgenannten nicht der Fall, und dies sind die Gefühle, mit denen fertig zu werden man lernen kann.
Nicht alle negativen Gefühle sind schädlich. Hat man zum Beispiel einen schwerwiegenden Fehler begangen, so ist man vielleicht der Schwere des Fehlers entsprechend zerknirscht. Wenn einen das dazu bewegt, sich zu korrigieren und den Fehler in Zukunft zu vermeiden, dann hat dieses Gefühl einen positiven Langzeiteffekt. Gedanken, die man sich normalerweise über ein bestimmtes Problem macht, können einen veranlassen, es mit Energie anzugehen und nach einer vernünftigen Lösung zu suchen. Auch das ist eine gesunde Reaktion.
Doch wie sieht es aus, wenn man alles getan hat, was man vernünftigerweise tun konnte, um den Fehler zu korrigieren, aber die Gefühle der Schuld und der Wertlosigkeit — eventuell sogar über einen längeren Zeitraum hinweg — nicht loswerden kann? Oder was ist, wenn man ein Problem, so gut es geht, gelöst hat, aber die Besorgnis bleibt und sich noch verstärkt? Dann ist einem wahrscheinlich wegen der eigenen Gefühlsreaktionen richtig elend zumute. Wie kann man nun solche Gefühlsreaktionen überwinden? Der Schlüssel liegt möglicherweise in der Kontrolle unseres Denkens.
Wir können unser Denken kontrollieren
Viele, die im psychiatrischen Bereich arbeiten, sind der Überzeugung, daß unsere Gefühle durch unsere Gedanken verursacht werden. Dr. Wayne W. Dyer schreibt beispielsweise: „Man kann kein Gefühl (Emotion) verspüren, ohne vorher einen Gedanken gehabt zu haben.“ Und Dr. David D. Burns erklärt: „Jedes ungute Gefühl, das du spürst, kann die Folge eines verzerrten negativen Denkens sein.“
Interessanterweise schreibt auch die Bibel viele unserer Gefühle der Wahl unserer Gedanken zu und betont so die Notwendigkeit, unser Denken zu kontrollieren. Man beachte die folgenden Schriftstellen:
„Alle Tage des Niedergedrückten sind schlecht; aber wer guten Herzens ist, hält beständig Festmahl“ (Sprüche 15:15).
„Formt euch nicht mehr nach diesem System der Dinge, sondern werdet durch die Neugestaltung eures Sinnes umgewandelt, damit ihr durch Prüfung feststellen könnt, was der gute und annehmbare und vollkommene Wille Gottes ist“ (Römer 12:2).
„Wir nehmen jeden Gedanken gefangen, um ihn dem Christus gehorsam zu machen“ (2. Korinther 10:5).
‘Ihr sollt die alte Persönlichkeit ablegen, die eurem früheren Wandel entspricht; ihr sollt aber erneuert werden in der Kraft, die euren Sinn antreibt, und die neue Persönlichkeit anziehen, die nach Gottes Willen in wahrer Gerechtigkeit und Loyalität geschaffen worden ist’ (Epheser 4:22-24).
„Alles, was wahr, alles, was von ernsthaftem Interesse ist, alles, was gerecht, alles, was keusch, alles, was liebenswert ist, alles, worüber gut gesprochen wird, wenn es irgendeine Tugend und irgend etwas Lobenswertes gibt, diese Dinge erwägt weiterhin“ (Philipper 4:8).
„Haltet euren Sinn auf die Dinge droben gerichtet, nicht auf die Dinge auf der Erde“ (Kolosser 3:2).
Da unsere Gefühle zum größten Teil ein Produkt unseres Denkens sind, besteht der Schlüssel zur Überwindung negativer Gefühle darin, die Gedanken, die solche Gefühle fördern, unter Kontrolle zu bekommen. Mit genügend Zeit und mit einigem Bemühen kann man lernen, seine Gedanken besser zu kontrollieren. Daraus folgt, daß man das gleiche auch mit seinen Gefühlen tun kann.
Es ist natürlich leicht, zu sagen, daß wir unsere negativen Gefühle überwinden können. Doch es ist etwas ganz anderes, dies dann auch wirklich zu tun. Wie können wir daher vorgehen, um mit den Gefühlen fertig zu werden, die uns so große Schwierigkeiten bereiten?
[Herausgestellter Text auf Seite 4]
Nicht alle negativen Gefühle sind schädlich
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Negative Gefühle — Wie können sie überwunden werden?Erwachet! 1992 | 8. Oktober
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Negative Gefühle — Wie können sie überwunden werden?
DER erste Schritt zur Kontrolle negativer Gefühle besteht darin, die negativen Gedanken zu ermitteln.
Als zweites sollte man daran arbeiten, die negativen Gedanken zu korrigieren. Wenn man zum Beispiel denkt: „Ich mache nie etwas richtig“, sollte man es ersetzen durch: „Ich bin einfach wie alle anderen; ich mache vieles richtig, aber ich habe auch meine Fehler.“
Man sollte nicht erwarten, daß man sich nach dieser Korrektur sofort besser fühlt (obwohl das der Fall sein kann), noch sollte man ständig darüber nachgrübeln. Es wäre gut, sich einfach diese Tatsache einzuprägen und dann zum nächsten Schritt weiterzugehen.
Der dritte Schritt besteht darin, sich zu bemühen, den beunruhigenden Gedanken aus dem Sinn zu verbannen. Man sollte versuchen, ihn so nachdrücklich zu vertreiben wie die Idee, ein schweres Verbrechen zu begehen. Man ist zwar vielleicht in der Lage, dies durch große geistige Anstrengungen zu erreichen, doch eine gewaltige Hilfe ist da der vierte Schritt: sich in etwas anderes, etwas Positives, Ermunterndes vertiefen.
Das ist sehr wichtig, denn die negativen Gedanken werden wiederholt versuchen, sich ihren Weg zurück in den Sinn zu erzwingen. Doch wir haben einen Vorteil: Wir können uns nur auf e i n e Sache völlig konzentrieren. Man kann sich davon selbst überzeugen, wenn man einmal versucht, sich gleichzeitig intensiv auf zwei Sachen zu konzentrieren. Wenn unser Sinn bereits mit etwas anderem völlig ausgelastet ist, werden die negativen Gedanken nicht so leicht wiederkommen.
Die Art und Weise, wie negative Gedanken durch positive ersetzt werden können, veranschaulicht Dr. Maxwell Maltz wie folgt: „Wenn unser Schallplattenapparat eine Musik spielt, die wir nicht leiden mögen, dann legen wir ja auch eine neue Schallplatte auf ... Es hat keinen Zweck, den Schallplattenapparat zu bestrafen, weil er schlechte Musik macht, man muß nur die Platte wechseln ... Wechseln wir also unsere Platte und lassen wir unseren Apparat die heitere Melodie spielen.“
Ja, negative Gedanken sind oft zu stark, als daß man sie einfach vertreiben könnte. Man muß sie ersetzen und dadurch zum Verschwinden zwingen. Eine andere, eine positive „Platte“ muß her. Man muß auf einen anderen, einen erbauenden „Kanal“ umschalten, einen anderen „Sender“ suchen und sich in diesen vertiefen.
Es wird schwierig sein
Die vier erwähnten Schritte sind leicht zu erklären, doch wie schwer kann es sein, sie in die Praxis umzusetzen! Seien wir daher nicht überrascht, wenn die Überwindung negativer Gedanken und Gefühle anfangs schwierig ist. Man sollte damit rechnen, aber auch wissen, daß es mit der Zeit einfacher wird.
Nehmen wir zum Beispiel Cindy, eine Lehrerin, die bei ihrer alkoholabhängigen Mutter aufgewachsen war. Jahrelang litt Cindy unter Schuld- und Unsicherheitsgefühlen. Dann entschloß sie sich, gegen das Problem anzukämpfen. Was tat sie?
Cindy erklärt: „Zuerst bemühte ich mich, herauszufinden, welche Gedanken es speziell waren, die meine negativen Gefühle verursachten. Wann immer mir diese Gedanken in den Sinn kamen, durchdachte ich sie erneut rational und objektiv. Dann bemühte ich mich, möglichst viele positive Gedanken in meinem Sinn zu bewegen. Ich zwang mich, an meine Schüler zu denken und daran, wie ich ihnen helfen könnte. Allmählich wurde es einfacher, und ich hatte das Empfinden, meine Gefühle besser unter Kontrolle zu haben.“
Doch manche mögen sich fragen:
Warum ist es so schwierig?
Sind schlechte Gewohnheiten wie Rauchen oder übermäßiges Essen leicht abzulegen? Bestimmt nicht. Nur durch bewußte, entschlossene Anstrengungen über eine längere Zeit hinweg kann man sich davon befreien. Bei vielen ist negatives Denken eine Gewohnheit — und wie andere schlechte Gewohnheiten eine, von der man nur schwer loskommt.
Wenn uns negatives Denken zur Gewohnheit geworden ist, dann wird der Kampf dagegen wahrscheinlich dieselbe Entschlossenheit erfordern, wie sie jemand aufbringen muß, der eine Diät macht oder das Rauchen aufgeben will.
Der Punkt ist, daß man nicht aufgibt und nicht zu dem Schluß kommt, lieber niedergeschlagen zu bleiben, weil es einfacher ist. Der Kampf gegen negatives Denken muß fortgesetzt werden, selbst wenn es viele Monate des Ausprobierens bedeutet und man vielleicht auch mit Rückschlägen fertig werden muß. Anhaltende Anstrengungen sind nötig, so wie für jemanden, der auf einen Sportwettkampf hin trainiert. Man sollte eher die längerfristigen Resultate im Auge behalten als die sofortige Befriedigung der eigenen Gefühle.
Können sie völlig ausgeschaltet werden?
Können negative Gefühle völlig ausgeschaltet werden? Nun, wer erwartet, heute vollkommenes Glück zu finden, wird enttäuscht werden. Glück ist in unserer Zeit relativ und unvollständig. Doch ein solches Glück ist immer noch viel besser als ein Leben voller hartnäckiger und schwächender negativer Gefühle, aus denen man keinen Ausweg findet.
Heißt das, daß negative Gefühle nie gänzlich besiegt werden? Keineswegs. Die Bibel erklärt realistisch, daß wir mit diesen unvollkommenen Bedingungen zwar eine Weile leben müssen, daß aber eine Zeit festgesetzt wurde, wo sie für immer ausgeschaltet werden. Das wird bald geschehen, wenn Gottes Königreich — seine himmlische Regierung in den Händen Jesu Christi — die volle Kontrolle über alle Angelegenheiten hier auf der Erde übernehmen und damit beginnen wird, die Menschheit zur Vollkommenheit zu führen. Jesus nannte diesen Prozeß „Wiedererschaffung“ oder „Neugestaltung“ (Matthäus 19:28, siehe Bruns; siehe auch Psalm 37:29; Matthäus 6:9, 10; Offenbarung 21:3-5).
Heutzutage wird es einen indes glücklicher machen, wenn man die Grenzen akzeptiert, die die menschliche Unvollkommenheit mit sich bringt. Statt auf der Suche nach vollkommener psychischer Gesundheit in Extreme zu verfallen, wird man frei sein, andere Ziele in seinem Leben zu verfolgen. Und man wird viel glücklicher sein und einen viel größeren inneren Frieden in dem Bewußtsein verspüren, daß die endgültige Lösung für das Problem der negativen Gefühle in den Händen Gottes, des Allmächtigen, liegt.
Sind diese Empfehlungen rein hypothetischer Natur? Helfen sie wirklich? Ja, sie helfen, wie das die folgenden Berichte zeigen.
[Herausgestellter Text auf Seite 6]
Negative Gedanken können durch positive ersetzt werden
[Herausgestellter Text auf Seite 6]
Man darf nicht aufgeben und zu dem Schluß kommen, lieber niedergeschlagen zu bleiben, weil es einfacher ist
[Bild auf Seite 7]
Zu lernen, seine Gefühle zu kontrollieren, erfordert wie der Kampf gegen das Übergewicht Zeit und Ausdauer
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Wie einige gelernt haben, negative Gefühle zu überwindenErwachet! 1992 | 8. Oktober
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Wie einige gelernt haben, negative Gefühle zu überwinden
JEDER hat hin und wieder negative Gefühle. Aufgrund ernster Probleme wie einer schweren Krankheit, fortgeschrittenen Alters oder des Todes eines geliebten Angehörigen haben sich bei manchen tiefverwurzelte negative Gefühle entwickelt, die ihr Leben stark beeinträchtigen können.
Doch auch unter diesen Personen gibt es etliche, die gelernt haben, ihre Gefühle unter Kontrolle zu bekommen, so daß sie in der Lage sind, ein relativ normales Leben zu führen. Hier folgen die Berichte einiger solcher Personen, die von Erwachet! befragt wurden.
Janis ist wegen einer Krankheit, die sich auf ihr Gefühlsleben auswirkt, in medizinischer Behandlung. Sie erklärt jedoch: „Nach meiner Erfahrung kann ich am wirkungsvollsten gegen das Problem angehen, wenn ich meine Gedanken unter Kontrolle bringe. Das erreiche ich, indem ich etwas für andere tue, wie zum Beispiel backen oder nähen. Ich achte auch sehr darauf, daß meine Gedanken bei angenehmen Erinnerungen sind oder bei Dingen, auf die ich mich freue. Wegen meiner Krankheit ist das alles nicht so einfach. Manchmal wäre es leichter, nachzugeben und sich einfach schlecht zu fühlen. Aber die guten Ergebnisse sind die Anstrengungen wert.“
Nach 45 Jahren Ehe starb Ethels Mann. Ethel umging zwar nicht den Trauerprozeß, schaffte es jedoch, ihre Gefühle unter Kontrolle zu bekommen. Sie berichtet: „Ich halte mich damit beschäftigt, etwas für andere zu tun. Zum Beispiel habe ich Freude daran, andere über Gottes Vorsätze zu belehren, die in der Bibel zu finden sind. Eine junge Frau war so froh über die guten Dinge, die sie lernte, daß ihre Wertschätzung mir selbst half, freudiger zu sein. Um andere belehren zu können, konzentriere ich mich auf die positiven Gedanken der Bibel, und das hat mir geholfen, negative Gedanken aus meinem Sinn zu verbannen. Auch kommen jüngere Frauen mit ihren verschiedenen Problemen zu mir; und das Gespräch über die positiven Dinge, die sie in ihrem Leben tun können, hilft mir ebenfalls, negative Gefühle zu überwinden.“
Arthur hat viele Jahre lang ein geschäftiges, aktives Leben geführt. Dann mußte er wegen einer schweren Erkrankung seine weltliche Arbeit aufgeben und alle Aktivitäten außerhalb des Hauses einschränken. Über viele Monate hinweg fühlte sich Arthur nutzlos und niedergeschlagen. Wie begegnete er diesen Gefühlen? „Ich habe aufgehört, über das nachzudenken, was ich nicht mehr tun kann. Statt dessen konzentriere ich mich auf das, was ich tun kann, um anderen Menschen zu helfen, sich zu verbessern, und darauf, wie ich sie ermuntern kann, wenn sie niedergeschlagen sind. Da ich kaum das Haus verlassen kann, mache ich viel Gebrauch vom Telefon. Je mehr ich mich damit beschäftige, anderen zu helfen und sie zu ermuntern, desto weniger Zeit habe ich für Selbstmitleid.“
Nach einer Serie von Unglücksschlägen einschließlich des Todes ihres Mannes machte Nita verständlicherweise eine Zeit großer Traurigkeit und Niedergeschlagenheit durch. Mit der Zeit lernte sie, diese Gefühle unter Kontrolle zu bekommen: „Wenn mich ein Gefühl der Traurigkeit überkommt, suche ich nach einem konstruktiven Ventil. Ich zwinge mich, spazierenzugehen, eine gute Freundin anzurufen, mir Musik anzuhören — eben irgend etwas zu tun, was erfahrungsgemäß meine Niedergeschlagenheit lindert. Ich versuche, mich selbst mitfühlend zu behandeln, so wie ich es bei einer guten Freundin tun würde.“
Mary hat seit 32 Jahren schwere gesundheitliche Probleme. Sie ist an den Rollstuhl gefesselt und verläßt das Haus nur zu Arztbesuchen. Wie schafft sie es, nicht von Entmutigung überwältigt zu werden? Sie erklärt: „Mein Mann ist mir eine gewaltige Hilfe. Außerdem lese ich oft etwas, was mich ermuntert. Regelmäßig telefoniere ich mit unseren Freunden, und oft ergreife ich die Initiative und lade sie zu uns nach Hause ein. Ihre Besuche machen mir viel Freude, und ich benutze diese Gelegenheiten nicht, um zu jammern oder mich dem Selbstmitleid hinzugeben. Ich verschwende keine Zeit auf Gedanken an die negativen Dinge in meinem Leben, denn ich erlebe ja so viel Gutes.“
Margaret ist von Natur aus realistisch. „Wenn negative Gefühle aufkommen“, bemerkt sie, „suche ich die Gesellschaft eines positiv denkenden Menschen — nicht eines Idealisten, sondern jemandes, der mich gut kennt, mich an meine Erfolge erinnert und mich ermuntert.“
Rose Marie mußte sich im Laufe der Zeit fünf größeren Operationen unterziehen; sie und ihr Mann haben vor nicht allzu langer Zeit sieben Familienangehörige innerhalb von anderthalb Jahren verloren. Bestimmt hat dies negative Gefühle verursacht. Doch sie verweilen nicht bei den Gedanken daran. Als Zeugen Jehovas werden sie durch die tröstliche Hoffnung der Bibel gestützt, daß eine gerechte neue Welt nahe bevorsteht, in der Gott ‘jede Träne von den Augen abwischen wird und der Tod nicht mehr sein wird noch Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz’. Selbst die Toten werden auferstehen, denn Jesus sagte: „Die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine Stimme [die des Sohnes Gottes] hören und herauskommen werden“ (Offenbarung 21:4; Johannes 5:28, 29).
[Bild auf Seite 9]
Janis kontrolliert ihre Gefühle, indem sie etwas für andere tut und mit ihren Gedanken bei angenehmen Erinnerungen oder bei Dingen verweilt, auf die sie sich freut
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