Mutige Entscheidungen bewirken Segnungen in Surinam
FRÜHER war Surinam „einer der reichsten Staaten der Karibik“, hieß es in dem internationalen Nachrichtenmagazin South. Zufolge der Einnahmen aus dem Handel mit Bauxit, Garnelen, Reis, Bananen und Sperrholz sowie dank der Mittel aus der Entwicklungshilfe genossen die 400 000 Einwohner dieser ehemaligen niederländischen Kolonie einen größeren Wohlstand als die Bewohner der meisten Nachbarländer.
In den 80er Jahren gab es jedoch einen starken wirtschaftlichen Rückgang. An die Stelle des Überflusses trat Mangel, und in langen Schlangen nach Lebensmitteln anzustehen wurde zum gewohnten Bild. 1986 zwang ein Guerillakrieg Zehntausende, aus dem östlichen Surinam in das Nachbarland Französisch-Guayana zu fliehen und dort in Flüchtlingslagern ein neues Leben zu beginnen. Inzwischen werden große Teile des Urwalds — die Heimat von etwa 50 000 Buschnegern und Indianern — von den Guerilleros kontrolliert, weshalb Reisen in das Landesinnere nicht ungefährlich sind. Laut South haben diese Entwicklungen das Land gelähmt.
Haben die Zustände auch die Tätigkeit der Zeugen Jehovas gelähmt? Ganz im Gegenteil — sie haben ihr Werk sogar beschleunigt. So ist beispielsweise die Zahl der Zeugen von 1980 bis heute von 920 auf über 1 400 gestiegen. Im April 1989 waren 338 Hilfspioniere tätig — fast 25 Prozent der dortigen Zeugen. Diese Segnungen wurden gewährt, weil die Zeugen selbst unter Prüfungen Mut, Lauterkeit und Liebe bekundeten. Es folgen einige Beispiele aus jüngster Zeit, die zeigen, wie in Surinam mutige Entscheidungen reiche Segnungen bewirkt haben.
Eine Entscheidung, die ihm das Leben rettete
Lumey Hoever, ein stämmiger Polizeioffizier Ende 30 und Zeuge Jehovas, beschloß, sich trotz der schlechten wirtschaftlichen Lage eine neue Arbeit zu suchen. Warum? Lumey erklärte:
„Seit ich im Wachtturm einen Artikel gelesen hatte, in dem auf die Gefahren in Verbindung mit dem Tragen von Waffen aufmerksam gemacht wurde, war mir bewußt, daß ich meine Arbeit aufgeben mußte.a Ich zögerte jedoch, weil ich für Frau und Kinder zu sorgen hatte. Doch je länger ich meine Entscheidung hinausschob, desto mehr quälte mich mein Gewissen. ‚Wenn die Organisation Jehovas mir empfiehlt, ernstlich zu überlegen, ob es angebracht ist, eine solche Tätigkeit auszuüben, muß es dafür einen guten Grund geben‘, dachte ich bei mir. Im Januar 1986 traf ich daher eine Entscheidung.“
Der Polizeichef wollte ihn aber nicht gehen lassen und versprach ihm sogar die Versetzung nach Tamanredjo, einer sehr begehrten Dienststelle in der Nähe der Hauptstadt. Doch Lumeys Entschluß stand fest. Er schrieb an den für die Polizei zuständigen Minister, legte ihm seine Glaubensansichten dar und bat um seine Entlassung. Im April kam die Antwort: „Die Bitte wird gewährt.“
Nach einiger Zeit fand Lumey eine Arbeit im Forstamt. Die Bezahlung war zwar etwas niedriger, aber dafür hatte er jetzt mehr Zeit, gemeinsam mit seiner Familie die Zusammenkünfte im Königreichssaal zu besuchen. Zehn Monate vergingen. Eines Tages waren Lumey und sein Bruder auf dem Weg nach Hause, nachdem sie den ganzen Tag auf der Farm der Familie gearbeitet hatten. Er erzählte:
„Als wir uns dem Farmhaus näherten, bemerkte ich zwei Männer in abgerissener Kleidung, die Tücher um den Kopf gebunden hatten. ‚Kon dja [Kommt her]‘, riefen sie im einheimischen Dialekt. Während ich auf sie zuging, tauchte ein dritter Mann auf, der an einem Schulterriemen einen Karabiner trug. Erst jetzt dämmerte es mir: Guerilleros!
Sie musterten mich von Kopf bis Fuß. Dann rief einer der Männer mit den Kopftüchern: ‚Ich kenne diesen Kerl. Er ist ein Polizist!‘ Ihre Gesichter verfinsterten sich. Einige Sekunden starrten wir uns gegenseitig an. Ich hielt den Atem an. Klick, klack — der dritte Mann spannte sein Gewehr. Langsam richtete er den Lauf auf meine Brust, bereit, mich zu erschießen. ‚Nicht schießen! Ihr irrt euch. Ich bin kein Polizist mehr‘, stieß ich hervor.
In diesem Moment sah ich ein Dutzend weiterer Guerilleros hinter dem Haus. Einer von ihnen, ein muskulöser Mann, der mit einem Lendenschurz bekleidet war, zwei über der bloßen Brust gekreuzte Patronengürtel trug und in der Hand ein automatisches Gewehr hielt, trat vor. ‚Du sagst, du seist kein Polizist mehr. Warum nicht?‘ wollte er wissen. Ich gab mich schnell als ein Zeuge Jehovas zu erkennen. ‚Zeugen tragen keine Waffen‘, erklärte ich. ‚Daher bin ich aus dem Polizeidienst ausgeschieden und arbeite jetzt im Forstamt. Wir sind politisch in jeder Hinsicht neutral‘, fügte ich hinzu.
Als er hörte, daß ich ein Zeuge Jehovas sei, hellte sich sein Gesichtsausdruck etwas auf. Doch ich fragte mich, ob er meinen Worten Glauben schenkte. Dann kam mein jüngerer Bruder. Der Mann mit dem Lendenschurz, offensichtlich der Anführer, begann ihn zu befragen. Nachdem mein Bruder meine Aussage bestätigt hatte, schien der Anführer zufrieden zu sein. ,Saka yu gon! [Nimm die Waffe herunter!]‘ befahl er dem anderen Guerillero. Ich fühlte mich erleichtert. ‚Hab Dank, Jehova, für deinen Schutz!‘ betete ich.“
Einige Tage später stockte Lumey ein weiteres Mal fast der Atem. Unbekannte Bewaffnete hatten auf der Polizeiwache von Tamanredjo drei Polizeioffiziere erschossen — in jener Dienststelle, in die ihn der Polizeichef hatte versetzen wollen! „Wenn ich den Rat aus dem Wachtturm-Artikel außer acht gelassen hätte, wäre ich heute tot“, sagte Lumey. Dann fügte er dankbar hinzu: „Jehova beschützt wirklich seine Diener.“
Liebe veranlaßte ihn, seine Brüder zu retten
Als im Oktober 1986 in der Stadt Moengo, wo Bauxit abgebaut wird, Kämpfe zwischen den Regierungstruppen und den Guerilleros ausbrachen, mußte sich Frans Salaoema, ein Buschneger Mitte 40, entscheiden, was er tun sollte. Er, seine schwangere Frau und seine sieben Söhne flohen schließlich zusammen mit anderen Bewohnern der Stadt über Urwaldpfade und den breiten Maroni in das sichere Französisch-Guayana.
Dennoch war Frans in Sorge. Er fand unter den Flüchtlingen keine Zeugen aus seiner Versammlung. „Wo sind sie nur? Soll ich zurückgehen, um sie zu suchen?“ fragte er sich. Das war jedoch riskant. Die Guerilleros waren zumeist Buschneger. „Wenn mich die Regierungssoldaten durch den Urwald schleichen sehen, bin ich ein toter Mann“, dachte er bei sich. Trotzdem beschloß er, zurückzugehen, um seine christlichen Brüder zu suchen. Einige Zeugen in Französisch-Guayana bat er: „Fahrt nächste Woche auf die andere Flußseite und holt mich ab.“
Als sie eine Woche später hinüberfuhren, fehlte von Frans jede Spur. Sie warteten bis zum nächsten Tag. Immer noch kein Frans. „Bleiben wir noch eine Nacht“, beschlossen sie. Dann tauchte Frans mit einer Gruppe von Zeugen auf. Was war geschehen?
„Nachdem ich die Brüder gefunden hatte“, erzählte Frans, „mußten wir durch das dichteste Kampfgetümmel hindurch, entkamen in den Urwald und machten uns auf den Weg zur Grenze.“ Aber wie kam es zu der Verzögerung? Frans deutete auf drei Kartons, die er mitgebracht hatte. Er hatte in der Hauptstadt für die geflüchteten Zeugen einen Vorrat an biblischer Literatur besorgt. Die wartenden Brüder waren hoch erfreut. Noch am selben Tag passierten Frans, die geretteten Zeugen und die drei Kartons sicher die Grenze.
Später unternahm Frans eine zweite Reise, um weiteren Zeugen zu helfen. Insgesamt 37 Zeugen kamen schließlich über die Grenze und siedelten sich in Flüchtlingslagern an. Frans wurde in einer ehemaligen Leprakolonie in Französisch-Guayana untergebracht, wo die Flüchtlinge nichts weiter zu tun hatten, als in ihren Hängematten zu schaukeln und die Mücken zu verscheuchen.
Frans und seine Angehörigen waren jedoch nicht untätig. Kurz nach der Ankunft im Lager begann er (jetzt auch Vater einer Tochter), den unglücklichen Flüchtlingen eifrig die gute Botschaft vom Königreich zu verkündigen. Aufgrund seines guten Einflusses wurde ihm sogar gestattet, mit einem Motorrad in die anderen Lager zu fahren und dort zu predigen. Das Ergebnis? Gegenwärtig führt er 14 Bibelstudien mit Flüchtlingen durch. Drei von ihnen haben sich bereits taufen lassen.
Er machte keine Kompromisse
„In zwei Wochen bin ich mit neuen Vorräten zurück.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Victor Wens, ein 58jähriger Sonderpionier, von seiner Frau und einigen Personen aus einem Dorf in Zentralsurinam, mit denen er die Bibel studierte. Im Juni 1987 machte er sich auf den Weg in die Hauptstadt.
Als Victors Frau und die anderen ihm nachwinkten, waren ihre Reissäcke schon fast leer. Der Guerillakrieg hatte alle Transporte unterbrochen. Bald müßten sie hungern. Sie wußten allerdings, daß Victors Reise mit dem Kanu gefährlich war. Er konnte in einen Schußwechsel geraten oder versehentlich für einen Guerillero gehalten werden. „Ob er wohl sicher zurückkehren wird?“ fragten sie sich, als das Motorgeräusch des Bootes verebbte.
Zwei Wochen später blickte Victors Frau den Fluß entlang — aber keine Spur von Victor. Die Wochen vergingen. Alle Nahrungsmittel waren aufgebraucht, und sie wurde krank. „Bitte, Jehova, beschütze meinen Mann“, betete sie. „Möge er doch zurückkehren!“ Nach drei Monaten gab es immer noch kein Lebenszeichen von Victor. Was war geschehen?
„In der Hauptstadt gestattete man mir, einen Vorrat an Nahrungsmitteln und Benzin für sechs Monate zu kaufen. Dann bat ich um die Erlaubnis, nach Hause zurückzukehren. Der verantwortliche Beamte sagte: ‚Sie können gehen, aber stellen Sie fest, wo sich die Guerilleros verstecken, und kommen Sie zurück, um uns zu informieren.‘ Mein Mut sank. ‚Das kann ich nicht tun‘, erwiderte ich. ‚Jehova möchte nicht, daß wir in der Politik für irgendwen Stellung beziehen. Wir Zeugen sind neutral.‘ Er entgegnete: ‚Dann dürfen Sie nicht nach Hause zurückkehren.‘
Woche für Woche ging ich zu ihm und bat um die Erlaubnis, aber die Antwort war immer dieselbe. Mittlerweile hatte ich erfahren, daß meine Frau krank war. Einerseits wollte ich nach Hause, um für sie zu sorgen. Andererseits wollte ich aber auch keinen Kompromiß eingehen. Ich war ratlos.
Als ich wieder einmal fragte, sagte man mir zu meiner Überraschung, daß ich gehen könne. Einigen Pastoren der Pfingstgemeinde aus meiner Gegend sei gestattet worden zurückzureisen, erklärte man mir, und ich könne mich ihnen anschließen. Voller Freude begann ich, Vorbereitungen zu treffen, bis ich von einem Freund erfuhr, daß sich diese Geistlichen bereit erklärt hatten, als Spitzel zu dienen. Da ich nicht den Eindruck erwecken wollte, Jehovas Zeugen hätten damit etwas zu tun, verzichtete ich auf die Teilnahme an der Reise. So saß ich wieder fest.“
Doch schließlich dämmerte es den Verantwortlichen, daß Victor seine Überzeugung nicht aufgeben würde. Als er sich das nächste Mal an sie wandte, gewährten sie ihm die Erlaubnis.
Im Oktober 1987 hörte die kleine Gruppe von Zeugen endlich den Außenbordmotor und sah das schwerbeladene Kanu kommen. „Ich war sehr traurig, als ich meine Frau sah“, erzählte Victor. „Sie war völlig abgemagert. Dennoch war sie froh, daß ich keine Kompromisse gemacht hatte.“
„Victors mutige Entscheidung erweist sich als Segen für uns“, sagte ein reisender Prediger, der im Landesinnern tätig ist. „Beamte und Guerilleros haben erfahren, daß Jehovas Zeugen neutral sind. Sie respektieren jetzt unsere Haltung, und unser Werk gedeiht.“
Mittwoch geheiratet, Samstag getauft
„Seid nicht dumm“, sagten die Verwandten. „Heiratet bloß nicht!“ Die sechs Männer vom Buschnegerstamm der Aucaner aus dem Südosten des Landes konnten ihre Angehörigen durchaus verstehen. Bei diesem Stamm ist es nämlich Sitte, daß ein Mann nicht heiratet und so eine Frau jederzeit verlassen kann. Die sechs Männer hatten durch ihr Bibelstudium jedoch kennengelernt, wie Jehova über Hurerei denkt, und daraufhin ihre Ansichten korrigiert. Sie widerstanden dem Druck der Allgemeinheit und faßten den mutigen Entschluß zu heiraten.
In Verbindung damit gab es allerdings einige Schwierigkeiten. Wegen des Kriegszustands war das Standesamt im Landesinnern geschlossen, und eine Reise in die Hauptstadt war praktisch unmöglich. Die sechs Bräute wollten außerdem an ihrem Hochzeitstag gern richtige Hochzeitskleider tragen. Selbst dort besteht Interesse an solcher Kleidung, auch wenn sie für Christen nicht unbedingt nötig ist.b „Woher sollen wir im Regenwald bloß Hochzeitskleider bekommen?“ fragten sich die Männer. Aber die mutige Entscheidung, die sie in Übereinstimmung mit biblischen Grundsätzen getroffen hatten, trug ihnen Segen ein. Am Mittwoch, dem 16. September 1987, wurden sechs Bräute in wunderschönen Kleidern und sechs Bräutigame in schicken Anzügen getraut. Wie war das möglich?
„Im September sollte ein Bezirkskongreß in St. Laurent (Französisch-Guayana) stattfinden, und wir luden die Zeugen aus dem Landesinnern dazu ein“, erklärte Daniel van Marl, einer der reisenden Prediger, die die Eheschließungen vornahmen. „In Verbindung mit dem Kongreß ergab sich die Möglichkeit zu heiraten.“
Cecyl Pinas, ein Glied des Zweigkomitees, der sich um das Werk im Landesinnern kümmert, sagte dazu: „Einige Monate zuvor hatte ich die Bethelfamilie in den Niederlanden besucht und dabei auch die geplanten Hochzeiten erwähnt. Als ich erzählte, daß bei uns immer wieder dasselbe Brautkleid verwendet wird, das jedesmal für die nächste Braut entsprechend geändert wird, gaben mir vier Schwestern aus dem Bethel spontan ihre Brautkleider als Geschenk für ihre ‚Schwestern‘ in Surinam. Das hat mich sehr gerührt. Später wurden anläßlich eines Kongresses in den Niederlanden weitere Kleider gespendet.“
Am Morgen des Hochzeitstages mußte noch einiges geändert werden. „Wir machten rasch den Bund einiger Kleider weiter und paßten andere in der Länge an, aber wir wurden rechtzeitig fertig“, sagte Margreet van de Reep.
Nach der Eheschließung konnten fünf der Frischvermählten einen weiteren Schritt tun. Am Samstag derselben Woche wurden sie im Maroni getauft. Sie brannten förmlich darauf, wieder in ihre Urwalddörfer zurückzukehren, um dort ihren Teil im Predigtwerk zu tun. Hat Jehova ihre Entscheidung gesegnet?
„Diese Ehepaare zeigten den Dorfbewohnern, daß wir Zeugen das, was wir predigen, wirklich praktizieren“, sagte Nel Pinas, der im Jahre 1967 in diesem Gebiet zu predigen begann. „Ihre Entscheidung, zu heiraten, um wahre Christen zu werden, hat das Interesse in weit entfernten Dörfern geweckt. Die Zeugen aus jener Gegend steuern ihre Kanus jetzt in Flüsse, an denen nie zuvor gepredigt wurde, und sie finden mehr Menschen, die Jehova kennenlernen möchten, als je zuvor.“
Die mutigen Entscheidungen, die Lumey, Frans, Victor und viele andere getroffen haben, haben ihnen und ihren Glaubensbrüdern in Surinam und anderswo reiche Segnungen eingetragen. Erfahrungen wie diese beweisen immer wieder, wie wahr doch folgender Bibelspruch ist: „Vertraue auf Jehova mit deinem ganzen Herzen, und stütze dich nicht auf deinen eigenen Verstand. Beachte ihn auf all deinen Wegen, und er selbst wird deine Pfade gerademachen“ (Sprüche 3:5, 6).
[Fußnoten]
a Siehe den Artikel „‚Suche Frieden und jage ihm nach‘“ im Wachtturm vom 15. Oktober 1983, Seite 21—26.
b Siehe „Christliche Hochzeiten, die Freude bereiten“ im Wachtturm vom 15. Juli 1984, Seite 21, 22.
[Karte/Bild auf Seite 24]
(Genaue Textanordnung in der gedruckten Ausgabe)
ATLANTISCHER OZEAN
GUYANA
SURINAM
PARAMARIBO
Tamanredjo
Moengo
St. Laurent
Maroni
FRANZÖSISCH-GUAYANA
BRASILIEN
300 km
200 mi
[Bilder auf Seite 25]
Außen- und Innenansicht eines schönen Königreichssaals in einem abgelegenen Teil des Landes
[Bild auf Seite 26]
Typischer Einbaum in Surinam