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  • Im Endzeitfieber
    Erwachet! 2012 | September
    • Verschiedene Weltuntergangsszenarien

      Im Endzeitfieber

      DER Gedanke an das Ende der Welt, an eine drohende Apokalypse, zieht die Menschen schon seit Jahrtausenden in den Bann. Offenbar hatten Spekulationen über die Zukunft schon immer Konjunktur. Beim Blick in die Zukunft wird vielen angst und bang, erscheint sie ihnen doch nicht gerade rosig.

      In Comics, im Fernsehen, in Hunderten von Filmen und Tausenden von Büchern werden heute die kuriosesten Endzeitszenarien zusammengesponnen. Und was für Kräfte und Gestalten angeblich nur darauf warten, über die Menschheit herzufallen: Killerroboter, Monster aller Art, Aliens, Zombies, Geister, Drachen, Affen, Vögel, mutierte Ratten und Riesenwespen. Szenarien dieser Art nimmt wohl kaum jemand wirklich ernst.

      Andere Szenarien und Theorien machen manchem schon mehr Sorgen, vor allem, wenn sie sich einen wissenschaftlichen Anstrich geben. So sagt eine Theorie eine massive Verschiebung der Erdkruste voraus, die gewaltige Tsunamis, Erdbeben und Vulkanausbrüche auslösen soll. Laut einer anderen Theorie soll es, wenn die Planeten praktisch in einer Reihe stehen, auf der Erde zu schweren Zerstörungen durch stärkere Sonnenwinde kommen. Wieder andere behaupten, es drohe eine plötzliche Umkehr der magnetischen Pole, wodurch die Erde der gefährlichen Strahlung der Sonne ungeschützt ausgeliefert sei und alles Leben ausgelöscht werde. Keine Panik! Nichts davon wird passieren. Dennoch beflügeln derartige Vorstellungen die Fantasie vieler.

      Was ist von der Flut von Büchern und Websites zu halten, die das Ende der Welt für den 21. Dezember dieses Jahres ankündigen? Beispielsweise soll sich ein hypothetischer Planet namens Nibiru (oder Planet X) auf Kollisionskurs mit der Erde befinden und im Dezember 2012 hier eintreffen. Diese und andere völlig aus der Luft gegriffene Theorien werden gern mit Deutungen eines alten Mayakalenders kombiniert, der nach Ansicht einiger zur Wintersonnenwende 2012 endet.

      Manche nehmen solche Voraussagen durchaus ernst und haben sich auf ihrem Grundstück einen Privatbunker gebaut oder für viel Geld einen Platz in einem unterirdischen Bunker reserviert. Andere haben sich in die Berge zurückgezogen und leben dort völlig autonom, unabhängig vom öffentlichen Versorgungsnetz.

      Natürlich gibt es auch etliche Skeptiker, für die das alles Humbug ist. Für die Vorstellung eines drohenden Weltendes haben sie absolut nichts übrig. So auch Wissenschaftler der NASA, die erklärten: „2012 wird mit der Erde nichts Schlimmes passieren. Unser Planet ist über 4 Milliarden Jahre gut über die Runden gekommen, und seriöse Wissenschaftler in aller Welt wissen von keiner Bedrohung in diesem Jahr.“

      Es wäre allerdings falsch, sich in Sicherheit zu wiegen. Ebenso falsch wäre es anzunehmen, der Gedanke an ein Weltende sei reine Fiktion und nur etwas für Leichtgläubige. Die Frage bleibt: Kommt wirklich etwas auf uns zu? Wenn ja: Was und wann?

  • Weltuntergang: Die Angst regiert
    Erwachet! 2012 | September
    • Weltuntergang: Die Angst regiert

      NICHT alle Zukunftsängste wurzeln in so abenteuerlichen Weltuntergangsfantasien wie im vorigen Artikel geschildert. Manche dieser Ängste erscheinen berechtigt: Wasser- und Lebensmittelengpässe aufgrund von Überbevölkerung; der Kollaps der Weltwirtschaft; Naturkatastrophen und Epidemien; die atomare Bedrohung. Könnten das Auslöser für eine weltweite Katastrophe werden?

      Hier ein kurzer Überblick über einige häufig diskutierte Szenarien. Nicht alle würden alles Leben auf der Erde auslöschen, doch sie könnten ohne Weiteres das Ende unserer Zivilisation bedeuten.

      Supervulkane

      Ein Supervulkan

      1991 brach auf den Philippinen der Pinatubo aus. Mindestens 700 Menschen starben und etwa 100 000 verloren ihr Zuhause. Eine gewaltige Aschewolke stieg mindestens 30 Kilometer in die Atmosphäre auf; die Aschenmassen begruben Ernten und brachten Hausdächer zum Einsturz. Eruptionen wie die des Pinatubo können jahrelang das Klima verändern.

      Eine ganz andere Größenordnung wäre die Eruption eines Supervulkans, wie sie sich im Lauf der Erdgeschichte bereits mehrfach ereignete. Sie wäre einige Hundert Mal stärker und zerstörerischer als alles, was Menschen bisher erlebt haben. Abgesehen von der unmittelbaren Zerstörung käme es aufgrund der globalen Klimafolgen weltweit zu dramatischen Ernteausfällen, Lebensmittelknappheit und Hunger.

      „Vulkanausbrüche vernichten Pflanzen und Tiere im Umkreis von mehreren Kilometern, durch Supervulkane droht das Aussterben ganzer Arten, weil ihre Eruptionen das Weltklima verändern.“ („National Geographic“)

      Asteroiden

      Ein großer Asteroid

      Wanawara (Sibirien), 1908. Am frühen Morgen saß ein Mann auf der Veranda eines Handelspostens, als sich eine gewaltige Explosion ereignete. Eine glühend heiße Druckwelle schleuderte ihn vom Stuhl und er dachte, sein Hemd würde brennen. Dabei war das Epizentrum der Explosion rund 60 Kilometer entfernt! Die Ursache: ein 100 000 Tonnen schwerer Asteroid von etwa 35 Meter Durchmesser. Nach Eintritt in die Erdatmosphäre explodierte der Asteroid aufgrund des enormen Drucks und der entstehenden Hitze. Die Explosion setzte die Energie von etwa 1 000 Hiroschima-Bomben frei und fegte etwa 2 000 Quadratkilometer sibirischen Wald um. Ein größerer Asteroid würde natürlich noch viel schlimmere Schäden anrichten und verheerende Feuerstürme auslösen; danach würden rund um den Erdball die Temperaturen drastisch sinken und zahlreiche Arten würden aussterben.

      „Während der gesamten Erdgeschichte hagelte es immer wieder Kometen und Asteroiden auf die Erde. Einschläge waren in ferner Vergangenheit häufiger, aber es wird sie auch wieder geben. Die Frage ist nur, wann.“ (Chris Palma, Dozent für Astronomie und Astrophysik an der Penn State University)

      Klimawandel

      Sonnenaktivität

      Erwärmung der Erdatmosphäre, Wetterextreme, abschmelzende Polkappen und Gletscher, absterbende Korallenriffe, Artenschwund: Nach Ansicht von Wissenschaftlern sind das alles Symptome eines globalen Klimawandels. Zwar wird das Thema kontrovers diskutiert, doch für viele steht der Hauptverursacher fest: Fossile Brennstoffe wie Kohle, Öl und Erdgas, die Autos und Industrie am Laufen halten und dabei jede Menge Kohlendioxid (CO2) freisetzen.

      Nach Expertenmeinung bewirken solche Emissionen einen Treibhauseffekt: Die Durchschnittstemperatur steigt an, weil die Wärme aus der Erdatmosphäre langsamer ins Weltall entweicht. Da Bäume CO2 absorbieren, trägt großflächige Entwaldung wahrscheinlich ebenfalls zum Klimawandel bei.

      „Sollte die globale Erwärmung andauern und die Kohlendioxidproduktion nicht gedrosselt werden, sehen viele Wissenschaftler schwarz: Sie rechnen mit einer Zunahme der Erderwärmung, was immer heftigere und schwerer voraussagbare Wetterkapriolen zur Folge haben wird; gleichzeitig könnte das Ansteigen des Meeresspiegels flache Küstenregionen bedrohen — die Heimat eines großen Teils der Menschheit.“ („A Mind for Tomorrow: Facts, Values, and the Future“)

      Seuchen/Pandemien

      Krankheitserreger vergrößert

      Im 14. Jahrhundert löschte der Schwarze Tod in nur 2 Jahren ein Drittel der Bevölkerung Europas aus. Von 1918 bis 1920 forderte die Spanische Grippe mindestens 50 Millionen Todesopfer. Damals kamen Reisende nur relativ langsam voran, was die Ausbreitung der Seuchen bremste. Heute sähe das ganz anders aus: Solche Seuchen könnten blitzartig auf alle Kontinente übergreifen — nicht zuletzt durch ständig wachsende Städte und den selbstverständlich gewordenen internationalen Reiseverkehr.

      Doch da ist nicht nur die Angst vor einer Pandemie natürlichen Ursprungs, auch die Angst vor Krankheitserregern aus dem Labor nimmt zu. Experten auf dem Gebiet der biologischen Waffen wissen: Mit dem nötigen Know-how wäre eine Handvoll Leute in der Lage, tödliche Biowaffen herzustellen; was sie dazu benötigen, könnten sie sich über das Internet beschaffen.

      „Natürlich auftretende Krankheiten sind nach wie vor eine ernste biologische Bedrohung. Doch in den Händen eines intelligenten Gegners könnten dieselben Krankheitserreger — oder gar multiresistente oder synthetisch hergestellte Erreger — eine Katastrophe auslösen.“ (Überparteiliches US-Zentrum für Terrorismusforschung)

      Aussterben lebenswichtiger Arten

      Bienen

      In den letzten 5 Jahren haben Bienenhalter in den USA jedes Jahr etwa 30 Prozent ihrer Bienen durch ein großes Bienensterben (CCD) verloren — ein weltweites Phänomen, bei dem ganze Völker plötzlich ohne erkennbare Ursache aus ihren Stöcken verschwinden. Bienen sind ja nicht einfach nur Honiglieferanten. Sie bestäuben wichtige Kulturpflanzen, etwa Trauben, Äpfel, Soja und Baumwolle. Der Mensch braucht die Bienen.

      Und er braucht das Phytoplankton, ohne das die Fischernetze leer bleiben würden. Auch die Ernten würden weit magerer ausfallen, gäbe es keine Würmer mehr, die den Ackerboden belüften. Der Verlust solcher Schlüsselarten würde zu Lebensmittelknappheit und Hunger führen, gefolgt von Gewalt und Ausschreitungen. Besonders ernüchternd: Umweltverschmutzung, Überbevölkerung, Raubbau an der Natur, Zerstörung von Lebensraum und der Klimawandel tragen möglicherweise sogar 1 000-fach stärker zum Artensterben bei als natürliche Ursachen.

      „Jahr für Jahr sterben zwischen 18 000 und 55 000 Arten aus. Die Ursache: Der Mensch.“ (Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen)

      Atomkrieg

      Atomexplosion und Nuklearwaffen

      Eine einzige Atombombe kann eine ganze Stadt auf der Stelle auslöschen — eine Tatsache, die im August 1945 zwei Mal grausige Realität wurde. Eine Atomexplosion besitzt furchtbare Zerstörungskraft: Die Druckwelle, orkanartige Winde, Hitze, Feuer und Strahlung vernichten alles Leben. Die Strahlung verseucht auch die Nahrung und das Trinkwasser. Bei einem Atomkrieg würde unglaublich viel Staub in die Atmosphäre geschleudert werden, wodurch die Sonne verdunkelt und die Temperatur auf der Erde massiv fallen würde. Das wäre das Aus für zahllose Pflanzen und damit der sichere Hungertod für Mensch und Tier. Heute sollen 9 Staaten über startbereite Kernwaffen verfügen. Einige andere Länder scheinen dabei zu sein, eigene Atomwaffen zu entwickeln. Und Terrororganisationen hätten nur zu gern solche Waffen in ihrem Arsenal.

      „Kernwaffen sind nach wie vor die gefährlichste und unmittelbarste Bedrohung unserer Zivilisation. . . . Weltweit gibt es immer noch rund 25 000 Kernwaffen . . . Früher oder später wird die Bombe in die Hände von Terroristen geraten.“ (UCS, Vereinigung besorgter Wissenschaftler)

  • Doch ... alles wird ganz anders kommen!
    Erwachet! 2012 | September
    • Im Paradies: Eine Familie beim Picknick

      Doch . . . alles wird ganz anders kommen!

      DIE bisher geschilderten Endzeitszenarien sind nicht nur alle tiefpessimistisch, sie gleichen sich auch in anderen Punkten. Erstens basieren sie auf rein menschlichen Spekulationen — und bisher waren Menschen nicht gerade gut darin, zu erraten, was die Zukunft bringt. Zweitens wäre es reine Glückssache, wer überlebt — wenn überhaupt jemand überlebt. Drittens müssten alle, die dann noch am Leben wären, ständig weiter ums Überleben kämpfen.

      Da hat das Bild, das die Bibel von der Zukunft zeichnet, schon eine viel solidere Basis. Wie sie erklärt, steht in der Tat ein großer Wechsel unmittelbar bevor. Doch es gibt eine Überlebensgarantie — für jeden, der sich so verhält, wie Gott es erwartet. Zudem schildert sie die Zukunft der Erde weder als verkohlten Planeten noch als tiefgefrorenen Eisklotz. Richtig ist: Die ganze Erde wird zu einem Paradies werden.

      Was die Bibel hier voraussagt, wird nicht jeder ohne Weiteres akzeptieren. Für manchen Skeptiker sind die Aussagen der Bibel über eine große Drangsal, Harmagedon, das Millennium und das Paradies nichts weiter als Märchen. Theologen wiederum haben über diese Themen schon endlose Diskussionen und Streitgespräche geführt. Ihre Interpretationen und Theorien könnten kaum unterschiedlicher sein. Zur Endzeitthematik schrieb der Publizist Bruce A. Robinson: „Wahrscheinlich wurden über keinen anderen Aspekt des christlichen Glaubens mehr abstruse und unklare theologische Texte verfasst als über dieses Thema.“ Die Folge? Verwirrung pur.

      Dabei drückt sich die Bibel überhaupt nicht unklar aus. Sie enthält Gottes Botschaft, und Gott möchte nicht, dass wir rätseln müssen, was die Zukunft bringt. Nebenan finden Sie einige häufig gestellte Fragen und dazu die Antwort direkt aus der Bibel. Wer mehr erfahren möchte, für den dürfte das Buch Was lehrt die Bibel wirklich? interessant sein. Fragen Sie einfach bei Jehovas Zeugen nach.

      Droht der Erde und der Menschheit das Aus?

      „Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, und sie werden immerdar darauf wohnen“ (Psalm 37:29).

      Werden Menschen umkommen?

      „Die Rechtschaffenen sind es, die auf der Erde weilen werden, und die Untadeligen sind es, die darauf übrig bleiben werden. Was die Bösen betrifft, von der Erde werden sie weggetilgt; und die Treulosen, sie werden davon weggerissen“ (Sprüche 2:21, 22).

      Hat Gott böse Menschen schon einmal zur Rechenschaft gezogen?

      Gott „hielt sich nicht davon zurück, eine ehemalige Welt zu strafen, sondern hielt Noah, einen Prediger der Gerechtigkeit, mit sieben anderen in Sicherheit, als er eine Sintflut über eine Welt gottloser Menschen brachte; und indem er die Städte Sodom und Gomorra einäscherte, verurteilte er sie, wodurch er sie Gottlosen als ein Beispiel kommender Dinge hinstellte“ (2. Petrus 2:5, 6).

      Kann man herausfinden, an welchem Tag Gott einschreiten wird?

      „Von jenem Tag und jener Stunde hat niemand Kenntnis, weder die Engel der Himmel noch der Sohn, sondern nur der Vater. Denn geradeso wie die Tage Noahs waren, so wird die Gegenwart des Menschensohnes sein. Denn so, wie sie in jenen Tagen vor der Sintflut waren: sie aßen und tranken, Männer heirateten und Frauen wurden verheiratet bis zu dem Tag, an dem Noah in die Arche hineinging, und sie nahmen keine Kenntnis davon, bis die Sintflut kam und sie alle wegraffte: so wird die Gegenwart des Menschensohnes sein“ (Matthäus 24:36-39).

      Gibt es irgendwelche Indizien, dass dieser Tag vor der Tür steht?

      „Die Zeit vor dem Ende [wird] eine schlimme Zeit sein . . . Die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, großtuerisch und arrogant. Sie werden ihre Mitmenschen beleidigen, ihren Eltern nicht gehorchen, undankbar sein und weder Ehrfurcht noch Mitgefühl kennen. Sie werden unversöhnlich sein, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, voll Hass auf alles Gute und zu jedem Verrat bereit. Sie werden vor nichts zurückschrecken, um ihre Ziele zu erreichen, und werden von Hochmut verblendet sein. Ihr ganzes Interesse gilt dem Vergnügen, während Gott ihnen gleichgültig ist. Sie geben sich zwar einen frommen Anschein, aber von der Kraft Gottes, die sie so verändern könnte, dass sie wirklich ein frommes Leben führen würden, wollen sie nichts wissen“ (2. Timotheus 3:1-5, Neue Genfer Übersetzung).

      Wie wird es den Menschen dann auf der Erde gehen?

      Gott „wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer noch Geschrei noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen“ (Offenbarung 21:4).

      Gott „wird jede Träne von ihren Augen abwischen“

      Auch wenn die Bibel nicht in allen Einzelheiten ausmalt, was vor uns liegt, eines garantiert sie uns: Die Menschheit wird nicht untergehen. Die Zukunft wird schön, viel schöner, als wir es uns heute vorstellen können. Darauf können wir uns felsenfest verlassen, denn was Gott verspricht, kann er auch umsetzen. Dafür steht er mit seinem Namen Jehova.

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