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Erwachet! 1987
g87 22. 2. S. 28

Leserbriefe

Ein salziges Getränk, das Leben rettet

Ich schreibe, weil ich mich für den Artikel „Ein salziges Getränk, das Leben rettet“ [22. September 1985] bedanken möchte. Ich gab einer Frau, mit der ich über die Bibel gesprochen hatte, eine Ausgabe der betreffenden Zeitschrift. Sie erzählte mir, daß kurze Zeit später die Nachbarskinder sehr krank wurden. Beide hatten ausgetrocknete Lippen und Durchfall, ein Zeichen für Dehydratation. Der Arzt sagte der Mutter am Telefon, sie solle die Rehydrationslösung in der Apotheke kaufen, aber sie war nicht auf Lager. Die Frau, bei der ich vorgesprochen hatte, ging nach nebenan und stellte die Lösung nach den Angaben in Erwachet! selbst her. Den Kindern ging es kurz darauf besser.

L. A. C., Vereinigte Staaten

Der unheilvolle Samstag

Als ich den Artikel „Ein unheilvoller Samstag für meine Familie“ [22. Oktober 1986] las, war ich entsetzt. Ich verstehe nicht, warum Sie diesen grausigen Bericht veröffentlicht haben. Hätten Sie keinen erbaulicheren Artikel drucken können als diesen Bericht über einen geisteskranken Verliebten, der fünf unschuldige Kinder ermordet hat?

R. G. M., Vereinigte Staaten

Wir empfinden den Vorfall ebenfalls als tragisch und erschütternd, sind aber der Meinung, daß in dem Bericht viel Positives enthalten ist. Zum Beispiel ließ sich William Cox, obwohl seine Familie auseinandergerissen worden war, nicht von Verbitterung und Hoffnungslosigkeit übermannen. Wenn er auch nicht begriff, warum so etwas geschehen konnte, betete er doch um Hilfe. Obgleich er von der katholischen und von der protestantischen Kirche keine zufriedenstellenden Antworten auf seine quälenden Fragen erhielt, suchte er weiter. Außerdem ergriff eine Frau aus Kalifornien, die in der Zeitung über den Fall gelesen hatte, die Initiative und sandte ihm das Buch „Die Wahrheit, die zu ewigem Leben führt“ sowie ein Abonnement auf die Zeitschriften „Der Wachtturm“ und „Erwachet!“, was ihm half, Antworten auf seine Fragen zu finden. Das Geschehen an jenem Samstag war tragisch, aber jeder kann daraus lernen. William Cox wurde dadurch geholfen, daß er Glauben erlangte und von Gottes Vorsätzen überzeugt wurde (Red.).

Ich möchte sowohl Ihnen als auch William Cox für den Artikel danken: „Ein unheilvoller Samstag für meine Familie“. Ich habe Anfang dieses Jahres [1986] durch einen ähnlichen Vorfall eine Tochter verloren, und es war mir wirklich ein Bedürfnis, den Bericht über dieses Geschehnis und zugleich von der Auferstehungshoffnung zu lesen.

V. W., Vereinigte Staaten

Ich habe soeben den Artikel gelesen: „Ein unheilvoller Samstag für meine Familie“. Es tut mir im Herzen weh, wenn ich an die Eltern der fünf ermordeten Kinder denke. Vor sechs Jahren haben wir unseren Sohn bei einem Verkehrsunfall verloren. Er war erst 14 Jahre alt. Zeitweise ist der Schmerz immer noch unerträglich. Es ist wunderbar, die Hoffnung auf eine Auferstehung zu haben. Das ist ein großer Trost.

G. V., Vereinigte Staaten

Es drängt mich, diesen Brief zu schreiben, nachdem ich den Artikel „Ein unheilvoller Samstag für meine Familie“ gelesen habe. Wenn ich doch nur William Cox und seine Frau wissen lassen könnte, wie sehr ich mit ihnen und ihren Kindern mitfühle! Beim Ansehen der Bilder, die fünf fröhliche junge Gesichter zeigen, freue ich mich von ganzem Herzen mit der Familie über die Auferstehungshoffnung. Es ist so, wie es in Jakobus 5:16 heißt: „Das Flehen eines Gerechten hat, wenn es wirksam ist, viel Kraft.“ Wie wunderbar, daß wir für die „ganze Bruderschaft“ beten dürfen! (1. Petrus 2:17).

D. M. F., Großbritannien

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