Leserbriefe

Rundfunk Vielen Dank für den ausgezeichneten Artikel „Der Rundfunk — Eine Erfindung, die die Welt veränderte“ [8. Oktober 1996]. Ich bin 18 und höre unheimlich gern Radio. Deshalb war für mich die Abhandlung über die Entwicklung des Rundfunks höchst aufschlußreich. Besonders interessant fand ich, daß sich Jehovas Zeugen in der Vergangenheit des Radios bedienten, um die gute Botschaft vom Königreich zu verbreiten.

F. B., Italien

Schmetterlinge Als ich einmal allein in einem Landgebiet predigte, wollte ich den Artikel „Ein zarter, aber zäher Wanderer“ [8. Oktober 1996] hervorheben. Ich begegnete einem stämmigen Bauern — nicht gerade der Typ Mann, mit dem ich normalerweise über Schmetterlinge sprechen würde. Doch nachdem er die phantastischen Bilder gesehen hatte, nahm er die Zeitschriften entgegen und sagte, daß es auf seinem Land viele seltene Schmetterlingsarten gibt. Als ich wegging, war seine Frau in die Zeitschrift vertieft. Also werde ich wie ein Schmetterling zurückkehren und ihnen mehr von Gottes Königreich erzählen.

B. B., England

Das war einer der schönsten Artikel, die ich je gelesen habe. Nur wenige Tage nach Erhalt der Zeitschrift fiel mir auf, daß unsere Bäume von Monarchfaltern bedeckt waren. Ich dankte Gott für dieses wunderbare Schöpfungswerk.

S. M., Vereinigte Staaten

Warum Schlimmes geschieht Vielen Dank für den Artikel „Junge Leute fragen sich: Warum läßt Gott zu, daß Schlimmes geschieht?“ [22. Oktober 1996]. Ich bin seit 18 Jahren mit einem treulosen Mann verheiratet, der eine frauenverachtende Einstellung hat, und leide unter Einsamkeit, Demütigungen und tiefer Traurigkeit. Deshalb war es wie Balsam für mich, zu lesen, daß Jehova ein liebevoller Gott ist, der sich um uns kümmert. Es war, als würde Jehova persönlich mich trösten.

H. T., Vereinigte Staaten

Zigaretten Zu dem Artikel „Zigarette? Nein, danke!“ [22. Oktober 1996] möchte ich Stellung nehmen. Schade, daß ich das Heft nicht früher zu lesen bekam. Mein Mann verstarb dieses Jahr an Lungenkrebs. Er war 50 Jahre ein starker Raucher. Ich selbst wußte gar nicht, daß Zigaretten solch verheerende Wirkung haben.

H. G., Deutschland

Ackee Der Artikel „Ackee — Das Nationalgericht Jamaikas“ [22. Oktober 1996] war sehr gut. Als Jamaikanerin habe ich noch nie jemandem Ackee angeboten, der sagte, daß er es nicht mag. Ich kann nur jedem, der nach Jamaika reist, empfehlen, Ackee zu probieren.

E. B., Vereinigte Staaten

Ich finde es erfreulich, daß wieder einmal eines der Werke unseres Schöpfers behandelt wurde. Hier in Ghana wachsen viele Ackeebäume, und sie dienen an manchen Orten als Schattenspender. Im Urwald werden sie sehr hoch. Fledermäuse, Papageien und andere Vögel lassen sich darauf nieder. Der Ackeebaum ist eines von vielen wunderbaren Geschenken unseres Gottes.

P. A. E., Ghana

Pferde Ich muß einfach schreiben, um mich für den Artikel „Sie bestellen das Land immer noch mit Pferden“ [22. Oktober 1996] zu bedanken. Da ich Tiere so sehr liebe, war ich ganz gerührt. Mir gefiel, wie das Verhältnis von Mensch zu Tier dargestellt wurde, insbesondere die Passage, in der es darum ging, daß man sich mit seinen Pferden „unterhalten“ kann.

V. H., Vereinigte Staaten

Mein ganzes Leben lang habe ich in der Großstadt zugebracht, und mein Wunsch, der Schöpfung Jehovas näherzukommen, muß erst noch befriedigt werden. Als ich den Artikel las, stellte ich mir vor, ich würde mit Pferden arbeiten. Vielen Dank für solch schöne Artikel.

L. A. D., Vereinigte Staaten