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  • Warum läßt Gott zu, daß Menschen leiden müssen?
    Der Wachtturm 1994 | 1. November
    • [Kasten/Bilder auf Seite 8]

      GRAUSAME GÖTTER DER MENSCHEN

      DIE Götter des Altertums wurden oft als blutrünstig und lasterhaft beschrieben. Zu ihrer Beschwichtigung verbrannten Eltern sogar die eigenen Kinder bei lebendigem Leib (5. Mose 12:31). Das andere Extrem bildeten die Lehren heidnischer Philosophen, wonach Gott keine Gefühle wie Zorn oder Mitleid hat.

      Die von Dämonen inspirierten Ansichten dieser Philosophen beeinflußten die Juden, die eigentlich Gottes Volk waren. Der jüdische Philosoph Philo, ein Zeitgenosse Jesu, behauptete, Gott sei „für keinerlei Leidenschaft empfänglich“.

  • Warum läßt Gott zu, daß Menschen leiden müssen?
    Der Wachtturm 1994 | 1. November
    • Im zweiten und dritten Jahrhundert ignorierten leider einige angebliche christliche Aufseher diese Warnung und lehrten, Gott habe keine Gefühle. In der Encyclopedia of Religion heißt es: „Insgesamt gesehen wurden Gottes Eigenschaften weitgehend entsprechend den Behauptungen des jüdischen und philosophischen Gedankenguts jener Zeit verstanden ... Die Vorstellung, daß Gott, der Vater, Gefühle wie zum Beispiel Mitleid haben könnte, ... wird, zumindest bis gegen Ende des zwanzigsten Jahrhunderts, im allgemeinen als unannehmbar betrachtet.“

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