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Organisiert, Jehovas Willen zu tun
od S. 193-205

FRAGEN FÜR PERSONEN, DIE SICH TAUFEN LASSEN MÖCHTEN

Teil 2: Christliche Lebensführung

Während deines Bibelstudiums hast du gelernt, was Jehova von dir erwartet und wie du seinen gerechten Maßstäben entsprechen kannst. Vielleicht musstest du an deinem Verhalten und deiner Einstellung zum Leben einiges ändern. Da du dich entschieden hast, nach Jehovas gerechten Maßstäben zu leben, erfüllst du jetzt die Voraussetzungen, Jehova als Verkündiger der guten Botschaft so zu dienen, wie es ihm gefällt.

Die nachfolgenden Fragen werden dir helfen, dir die gerechten Maßstäbe Jehovas einzuprägen, und dich an einiges erinnern, was du tun kannst, damit er dich als seinen Diener anerkennt. Sie werden dir vor Augen führen, wie wichtig es ist, alles mit einem guten Gewissen und zur Ehre Jehovas zu tun (2. Kor. 1:12; 1. Tim. 1:19; 1. Pet. 3:16, 21).

Du bist bei deinem Studium jetzt an einem Punkt angelangt, wo du dich bestimmt gern der Herrschaft Jehovas unterordnen und zu seiner Organisation gehören möchtest. Mit den hier angegebenen Fragen und Bibelstellen kannst du untersuchen, was Unterordnung unter Jehova für dich persönlich bedeutet – ob in der Versammlung, in der Familie oder im Verhältnis zu Staat und Politik. Sicher schätzt du dann noch mehr, was Jehova alles tut, um sein Volk zu schulen und im Glauben zu stärken. Dazu gehören die Zusammenkünfte, bei denen du nach deinen Möglichkeiten bestimmt gern anwesend bist und dich beteiligst.

Außerdem geht es darum, wie wichtig es ist, sich regelmäßig am Königreichspredigtwerk zu beteiligen. So kann man anderen helfen, Jehova kennenzulernen und zu erfahren, was er für die Menschheit tut (Mat. 24:14; 28:19, 20). Und es wird dir noch einmal bewusst, von welcher Bedeutung deine Hingabe an Jehova Gott und deine Taufe sind. Du kannst sicher sein: Jehova schätzt es, dass du auf die unverdiente Güte, die er dir gezeigt hat, aufrichtig reagierst.

1. Was ist der christliche Maßstab für die Ehe? Was ist der einzige biblische Scheidungsgrund?

• „Er gab zur Antwort: ‚Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer die Menschen von Anfang an als Mann und Frau gemacht hat und sagte: „Deshalb wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und fest zu seiner Frau halten und die beiden werden eins sein“, damit sie nicht mehr zwei sind, sondern eins? Was Gott also verbunden hat, das soll kein Mensch auseinanderbringen. . . . Wer sich von seiner Frau scheiden lässt – außer wegen sexueller Unmoral – und eine andere heiratet, begeht Ehebruch‘ “ (Mat. 19:4-6, 9).

2. Warum sollten Mann und Frau rechtmäßig verheiratet sein, wenn sie zusammenleben? Bist du sicher, dass deine Ehe gesetzlich eingetragen ist, falls du verheiratet bist?

• „Erinnere sie weiter daran, sich Regierungen und Autoritäten unterzuordnen und ihnen gehorsam zu sein“ (Tit. 3:1).

• „Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden, und das Ehebett soll unbeschmutzt sein, denn Gott wird Menschen, die sexuell unmoralisch handeln, sowie Ehebrecher verurteilen“ (Heb. 13:4).

3. Was ist deine Rolle in der Familie?

• „Mein Sohn, hör auf die Erziehung deines Vaters und lehne die Anleitung deiner Mutter nicht ab“ (Spr. 1:8).

• „Ein Mann ist das Haupt seiner Frau, so wie der Christus das Haupt der Versammlung ist . . . Ihr Männer, liebt eure Frauen weiterhin, so wie auch der Christus die Versammlung geliebt . . . hat“ (Eph. 5:23, 25).

• „Ihr Väter, provoziert eure Kinder nicht, sondern erzieht sie weiter nach den Maßstäben und der Anleitung Jehovas“ (Eph. 6:4).

• „Ihr Kinder, hört in allem auf eure Eltern, denn darüber freut sich der Herr“ (Kol. 3:20).

• „Ihr Frauen [sollt] euch euren Männern unterordnen“ (1. Pet. 3:1).

4. Warum sollten wir Achtung vor dem Leben haben?

• „[Gott] gibt . . . allen Menschen Leben und Atem und alles. . . . durch ihn haben wir Leben und bewegen uns und existieren“ (Apg. 17:25, 28).

5. Warum dürfen wir niemand töten, auch kein ungeborenes Kind?

• „Falls Männer miteinander kämpfen und dabei eine Schwangere verletzen und . . . es . . . zu einem Todesfall [kommt], musst du Leben für Leben geben“ (2. Mo. 21:22, 23).

• „Deine Augen sahen mich sogar als Embryo. Alle seine Teile waren in deinem Buch verzeichnet, ja an welchen Tagen sie gebildet wurden, schon als noch keines von ihnen existierte“ (Ps. 139:16).

• „Jehova hasst . . . Hände, die unschuldiges Blut vergießen“ (Spr. 6:16, 17).

6. Welches Gebot hat Gott über das Blut aufgestellt?

• „Enthaltet euch . . . von Blut, von Erwürgtem“ (Apg. 15:29).

7. Warum müssen wir unsere Glaubensbrüder und -schwestern lieben?

• „Ich gebe euch ein neues Gebot: Liebt einander! So wie ich euch geliebt habe, sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr Liebe zueinander habt“ (Joh. 13:34, 35).

8. Warum sollte eine Person mit einer übertragbaren, möglicherweise tödlich verlaufenden Krankheit (a) auf Zuneigungsäußerungen wie Umarmen und Küssen verzichten, (b) nicht negativ reagieren, wenn einige sie lieber nicht zu sich einladen? (c) Warum sollte jemand, der sich vielleicht mit einer ansteckenden Krankheit infiziert hat, eine Blutuntersuchung durchführen lassen, bevor er eine feste Bindung eingeht? (d) Warum sollte eine Person mit einer übertragbaren Krankheit den Koordinator der Ältestenschaft vor der Taufe darüber informieren?

• „Seid niemandem irgendetwas schuldig, außer dass ihr einander liebt. . . . ‚Du sollst deinen Mitmenschen lieben wie dich selbst.‘ Die Liebe tut dem Mitmenschen nichts Böses an“ (Röm. 13:8-10).

• „Habt nicht nur eure eigenen Interessen im Auge, sondern auch die der anderen“ (Phil. 2:4).

9. Warum erwartet Jehova von uns, anderen zu vergeben?

• „Ertragt einander weiterhin und vergebt einander großzügig, selbst wenn jemand Grund hat, sich über einen anderen zu beklagen. So wie Jehova euch großzügig vergeben hat, sollt auch ihr es tun“ (Kol. 3:13).

10. Was solltest du tun, wenn ein Bruder dich verleumdet oder betrügt?

• „Wenn dein Bruder eine Sünde begeht, dann geh und mach ihm den Fehler unter vier Augen bewusst. Hört er auf dich, dann hast du deinen Bruder zurückgewonnen. Wenn er aber nicht auf dich hört, nimm noch eine oder zwei Personen mit, damit alles durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen bestätigt wird. Wenn er nicht auf sie hört, dann wende dich an die Versammlung. Und wenn er nicht einmal auf die Versammlung hört, dann soll er für dich genauso sein wie jemand aus einem anderen Volk und wie ein Steuereinnehmer“ (Mat. 18:15-17).

11. Wie betrachtet Jehova die folgenden Sünden?

▪ Sexuelle Unmoral

▪ Gebrauch von Bildern bei der Anbetung

▪ Homosexualität

▪ Diebstahl

▪ Glücksspiel

▪ Trunkenheit

• „Lasst euch nicht täuschen: Personen, die sexuell unmoralisch handeln, Götzendiener, Ehebrecher, Männer, die sich für homosexuelle Handlungen hergeben, Männer, die Homosexualität praktizieren, Diebe, Habgierige, Trinker, Menschen, die andere übel beschimpfen, und Erpresser werden Gottes Königreich nicht erben“ (1. Kor. 6:9, 10).

12. Wozu bist du in Bezug auf sexuelle Unmoral entschlossen (d. h. verschiedenste sexuelle Handlungen außerhalb der Ehe)?

• „Flieht vor sexueller Unmoral!“ (1. Kor. 6:18).

13. Warum enthalten wir uns von süchtig machenden oder bewusstseinsverändernden Substanzen (außer aus medizinischen Gründen)?

• „[Stellt] euren Körper als lebendiges, heiliges und für Gott annehmbares Opfer zur Verfügung . . . So verrichtet ihr heiligen Dienst gemäß eurer Vernunft. Und lasst euch nicht mehr von diesem Weltsystem formen, sondern werdet durch die Neugestaltung eures Denkens umgewandelt, damit ihr durch Prüfung feststellen könnt, was der gute und annehmbare und vollkommene Wille Gottes ist“ (Röm. 12:1, 2).

14. Was sind einige spiritistische Praktiken, die Gott verbietet?

• „Bei dir darf niemand zu finden sein, . . . der sich mit Wahrsagerei beschäftigt, der Magie treibt oder nach Vorzeichen ausschaut, auch kein Zauberer und niemand, der andere mit einem Zauberspruch belegt, der sich an ein Geistermedium oder einen Wahrsager wendet oder der die Toten befragt“ (5. Mo. 18:10, 11).

15. Was sollte jemand sofort tun, wenn er eine schwere Sünde begangen hat und wieder Gottes Anerkennung haben möchte?

• „[Ich] gestand . . . dir meine Sünde. Mein Vergehen habe ich nicht zugedeckt. Ich sagte: ‚Ich werde Jehova meine Übertretungen gestehen‘ “ (Ps. 32:5).

• „Ist jemand unter euch krank? Er soll die Ältesten der Versammlung zu sich rufen und sie sollen für ihn beten und ihn im Namen Jehovas mit Öl einreiben. Das Gebet, das von Glauben zeugt, wird den Kranken gesund machen und Jehova wird ihn aufrichten. Und wenn er Sünden begangen hat, wird ihm vergeben werden“ (Jak. 5:14, 15).

16. Was solltest du tun, wenn du von einer schweren Sünde eines Mitchristen weißt?

• „Falls jemand sündigt, weil er über etwas nicht aussagt, wovon er Zeuge geworden ist oder was er gesehen oder erfahren hat, obwohl er einen öffentlichen Aufruf zur Zeugenaussage gehört hat, dann soll er sich für sein Vergehen verantworten“ (3. Mo. 5:1).

17. Es wird bekannt gegeben, dass jemand kein Zeuge Jehovas mehr ist. Wie sollten wir uns ihm gegenüber verhalten?

• „Ihr [sollt] mit jemandem, der Bruder genannt wird, keinen Umgang mehr haben . . ., wenn er sexuell unmoralisch handelt, wenn er ein habgieriger Mensch ist, ein Götzendiener, jemand, der andere übel beschimpft, ein Trinker oder ein Erpresser, dass ihr nicht einmal mit einem solchen Menschen essen sollt“ (1. Kor. 5:11).

• „Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht vertritt, dann nehmt ihn weder in euer Haus auf noch grüßt ihn“ (2. Joh. 10).

18. Warum sollten deine Freunde Menschen sein, die Jehova lieben?

• „Wer seinen Weg mit Weisen geht, wird weise werden, aber wer sich mit Unvernünftigen einlässt, dem wird es schlecht gehen“ (Spr. 13:20).

• „Lasst euch nicht täuschen: Schlechter Umgang verdirbt gute Gewohnheiten“ (1. Kor. 15:33).

19. Warum sind Jehovas Zeugen politisch neutral?

• „Sie sind kein Teil der Welt, so wie ich [Jesus] kein Teil der Welt bin“ (Joh. 17:16).

20. Warum solltest du die Anordnungen des Staates befolgen?

• „Jeder Mensch soll sich den übergeordneten Autoritäten unterordnen, denn es gibt keine Autorität, die nicht von Gott kommt. Die bestehenden Autoritäten stehen auf Anordnung Gottes in ihren relativen Stellungen“ (Röm. 13:1).

21. Wie würdest du dich verhalten, wenn ein Gesetz von Menschen dem Gesetz Gottes widerspricht?

• „Wir müssen Gott als Herrscher gehorchen statt Menschen“ (Apg. 5:29).

22. Welche Bibelstellen können dir helfen, dich bei der Wahl deiner Arbeit von der Welt getrennt zu halten?

• „Kein Volk wird gegen das andere das Schwert erheben, auch werden sie den Krieg nicht mehr lernen“ (Mi. 4:3).

• „Geht aus ihr [Babylon der Großen] hinaus, mein Volk, wenn ihr nicht mit ihr teilhaben wollt an ihren Sünden und wenn ihr nicht von einem Teil ihrer Plagen getroffen werden wollt“ (Offb. 18:4).

23. Welche Art Unterhaltung und Freizeitgestaltung kommt für dich infrage und welche lehnst du ab?

• „Jehova . . . hasst jeden, der Gewalt liebt“ (Ps. 11:5).

• „Verabscheut das Böse. Haltet am Guten fest“ (Röm. 12:9).

• „Denkt weiter über alles nach, was wahr ist, was von ernsthaftem Interesse ist, was gerecht, rein und liebenswert ist, worüber gut gesprochen wird, und über alles, was moralisch wertvoll und lobenswert ist“ (Phil. 4:8).

24. Warum tun sich Jehovas Zeugen bei der Anbetung nicht mit anderen religiösen Gruppen zusammen?

• „Ihr könnt nicht am ‚Tisch Jehovas‘ und am Tisch der Dämonen teilhaben“ (1. Kor. 10:21).

• „ ‚Geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab‘, sagt Jehova, ‚und berührt nichts Unreines mehr‘, ‚und ich werde euch aufnehmen‘ “ (2. Kor. 6:17).

25. Welche Grundsätze helfen dir bei der Entscheidung, ob du bei einer Feier mitmachst?

• „Sie [vermischten] sich mit den Völkern und übernahmen deren Handlungsweise. Sie dienten ständig deren Götzen, die ihnen dann zu einer Schlinge wurden“ (Ps. 106:35, 36).

• „Die Toten wissen gar nichts“ (Pred. 9:5).

• „Sie sind kein Teil der Welt, so wie ich kein Teil der Welt bin“ (Joh. 17:16).

• „Ihr habt euch in der vergangenen Zeit lange genug nach dem Willen der anderen Völker gerichtet, als ihr euch immer wieder Dreistigkeiten erlaubt habt, ungezügelte Leidenschaften, Betrunkenheit, wilde Partys, Trinkgelage und gesetzlosen Götzendienst“ (1. Pet. 4:3).

26. Wie helfen dir biblische Beispiele zu entscheiden, ob du Geburtstage feierst?

• „Am dritten Tag war der Geburtstag des Pharao. Er veranstaltete für alle seine Diener ein Fest und ließ den obersten Mundschenken und den obersten Bäcker im Beisein seiner Diener aus dem Gefängnis holen. Den obersten Mundschenken setzte er wieder in seine Stellung als Mundschenk ein. . . . Den obersten Bäcker aber hängte er auf“ (1. Mo. 40:20-22).

• „Dann kam die Geburtstagsfeier von Herodes. Als die Tochter von Herodias bei diesem Anlass tanzte, war Herodes von ihr so hingerissen, dass er mit einem Eid versprach, ihr jeden Wunsch zu erfüllen. Von ihrer Mutter angestachelt, sagte sie: ‚Gib mir hier auf einer Platte den Kopf von Johannes dem Täufer.‘ Also ließ er Johannes im Gefängnis enthaupten“ (Mat. 14:6-8, 10).

27. Was motiviert dich, der Anleitung der Ältesten zu folgen?

• „Hört auf die, die unter euch die Führung übernehmen, und ordnet euch ihnen unter, denn sie wachen ständig über euch und werden Rechenschaft darüber ablegen. Sie sollen das nämlich mit Freude und nicht mit Seufzen tun, sonst wäre es zu eurem Schaden“ (Heb. 13:17).

28. Warum ist es für dich und deine Familie wichtig, regelmäßig Zeit für das Lesen und das Studieren der Bibel einzuplanen?

• „Er [hat] Freude am Gesetz Jehovas und liest Tag und Nacht mit leiser Stimme darin. Er wird sein wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist, ein Baum, der Frucht trägt zu seiner Zeit und dessen Laub nicht welkt. Und alles, was er tut, wird gelingen“ (Ps. 1:2, 3).

29. Was motiviert dich, die Zusammenkünfte zu besuchen und dich daran zu beteiligen?

• „Ich werde meinen Brüdern deinen Namen bekannt machen. Mitten in der Versammlung werde ich dich preisen“ (Ps. 22:22).

• „Lasst uns aufeinander achten und uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Taten anspornen. Und geben wir unser Zusammenkommen nicht auf, wie manche es sich angewöhnt haben, sondern machen wir uns gegenseitig Mut – und das umso mehr, je näher ihr den Tag herankommen seht“ (Heb. 10:24, 25).

30. Was ist die wichtigste Tätigkeit, die Jesus uns aufgetragen hat?

• „Darum geht und macht Menschen aus allen Völkern zu meinen Jüngern, tauft sie . . . und lehrt sie, sich an alles zu halten, was ich euch aufgetragen habe“ (Mat. 28:19, 20).

31. Über welche Einstellung freut sich Jehova, wenn wir etwas für das Königreichswerk spenden oder unseren Brüdern und Schwestern helfen?

• „Ehre Jehova mit dem Kostbaren, das du besitzt“ (Spr. 3:9).

• „Jeder soll es so machen, wie er es im Herzen beschlossen hat, nicht widerwillig oder aus Zwang, denn Gott liebt den, der fröhlich gibt“ (2. Kor. 9:7).

32. Auf welche Schwierigkeiten müssen sich Christen einstellen?

• „Glücklich sind die, die verfolgt werden, weil sie das Richtige tun, denn das Königreich des Himmels gehört ihnen. Glücklich seid ihr, wenn man euch meinetwegen beschimpft, verfolgt und alle möglichen boshaften Lügen über euch erzählt. Freut euch und seid überglücklich, denn eure Belohnung im Himmel ist groß. Schließlich wurden die Propheten vor euch genauso verfolgt“ (Mat. 5:10-12).

33. Warum ist es etwas ganz Besonderes, sich taufen zu lassen und ein Zeuge Jehovas zu werden?

• „Deine Worte sind die Freude und das Glück meines Herzens geworden, denn ich trage deinen Namen, o Jehova, Gott der Heere“ (Jer. 15:16).

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