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  • Weltweite Verkündigung der guten Botschaft
    Der Wachtturm 1990 | 1. Januar
    • Keine Lebensversicherung mehr

      Einer von ihnen ist Ken aus England. Er war Versicherungsvertreter. Die Unsicherheiten des Lebens boten ihm die Gelegenheit, seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Beim Besuch einer Familie von Zeugen Jehovas wurde er gefragt: „Möchten Sie gern in einer Welt leben, in der man keine Lebensversicherung mehr braucht?“ Was sollte das heißen? Daß es gemäß der Bibel unter Gottes Königreich vieles von dem, was das Leben heute so unsicher macht, nicht mehr geben wird — auch Krankheiten und den Tod nicht mehr.

      Ist so etwas möglich? Ja, denn Gott selbst hat es verheißen. In der Bibel heißt es zum Beispiel: „Gott selbst wird bei ihnen [bei den Menschen] sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen“ (Offenbarung 21:3, 4). Wodurch wird eine derartige Veränderung herbeigeführt werden? Durch Gottes Königreich. Wie Gottes Wort sagt, wird es „alle diese [heutigen politischen] Königreiche zermalmen und ihnen ein Ende bereiten, und selbst wird es für unabsehbare Zeiten bestehen“ (Daniel 2:44).

      Auf solche Schriftstellen haben Jehovas Zeugen in ihrem weltweiten Predigtfeldzug Hunderte von Millionen Menschen aufmerksam gemacht. Viele sind wie Ken zu der Einsicht gelangt, daß diese Botschaft nicht einfach auf Wunschdenken beruht, sondern durch schlüssige Beweise gestützt wird. Die Verheißungen Gottes sind zuverlässig und werden sich bald erfüllen.

  • Weltweite Verkündigung der guten Botschaft
    Der Wachtturm 1990 | 1. Januar
    • Eine Ehe gerettet

      Die gute Botschaft hat tatsächlich die Macht, Gutes zu bewirken. John, der in England lebt, interessierte sich nicht für die Bibel, wohl aber seine Frau und seine Kinder. Während er mit seinen Freunden einen trinken ging, besuchten sie die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas. Er fing daraufhin an, sich zu betrinken und zu rauchen, und führte schließlich ein unmoralisches Leben. Er ging so weit, daß er seine Frau verließ und bei einer anderen Frau wohnte.

      Als John bereits in Scheidung lebte, wunderte er sich, daß seine Frau — die durch ihr Studium der guten Botschaft christliches Benehmen gelernt hatte — ihn immer noch rücksichtsvoll behandelte. Er konnte sich keinen Grund dafür denken. Drei Wochen vor dem Scheidungstermin zeigte sich die positive Auswirkung des christlichen Verhaltens seiner Frau. John brachte sein aufrichtiges Bedauern zum Ausdruck, was seine Handlungsweise betraf, worauf das Scheidungsverfahren eingestellt wurde. Nun untersuchte John selbst die gute Botschaft und studierte mit einem Zeugen Jehovas die Bibel. Heute ist auch er ein Christ und verkündigt zusammen mit seiner Frau die gute Botschaft vom Königreich.

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