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    Erwachet! 1986 | 8. Januar
    • Fehlen menschlicher Kontakte“, berichtet das Courier-Journal von Louisville.

      Inflationäre Preisentwicklung

      Bolivien ist anerkanntermaßen der ärmste südamerikanische Staat. Durch die Inflation ist der Peso in diesem Land praktisch wertlos geworden. Die Preise schießen jährlich um 10 000 Prozent in die Höhe. Ein Tourist gibt den Preis für einen „Hamburger“ mit einer Million Pesos an; eine Übernachtung in einem guten Hotel kostet 35 Millionen Pesos. Im Parade Magazine wird berichtet, daß Bolivien im Jahre 1984 Pesoscheine im Wert von 23 Millionen Dollar einführte, so daß diese an dritter Stelle nach Bergwerksausrüstungen und Nahrungsmitteln stehen. Für Bolivianer ist es nicht ungewöhnlich, beim Einkaufen die Pesos in Säcken oder Umhängen auf dem Rücken zu tragen. Die Inflation hat den Staat gezwungen, Banknoten in Höhe von fünf Millionen Pesos herauszugeben.

      Durchbruch für die Astronomie

      Wenn man eine Schüssel mit einer Flüssigkeit langsam dreht, nimmt die Oberfläche die Form einer Mulde an. Forscher an der Staatsuniversität von Arizona (USA) nutzen jetzt diesen Effekt, wenn sie aus geschmolzenem Glas Parabolspiegel für astronomische Zwecke herstellen. Mit Hilfe eines rotierenden Ofens (8 bis 15 Umdrehungen in der Minute) hat man bereits einen Glasrohling im Durchmesser von 0,8 Metern hergestellt. „Nach der Abkühlung ist nur noch ein Bruchteil der bisher erforderlichen Schleif- und Polierarbeit erforderlich“, meldet die Zeitschrift Sky & Telescope. Die Wirtschaftlichkeit ist ein weiterer wichtiger Faktor. Bei diesem Vorgang geht nur wenig vom Rohmaterial verloren. Mit dem rotierenden Ofen ist man „der Herstellung wirklicher Riesenteleskope, die auf der Erde oder im Weltraum stationiert werden sollen, einen bedeutenden Schritt näher gekommen“, heißt es in dem Bericht.

      Unverzichtbare Arzneimittel

      Von den mehr als 25 000 Arzneimitteln, die weltweit im Handel sind, „sind nur 200 Arzneimittel und Impfstoffe für die Verhütung und Behandlung der Mehrzahl aller Krankheiten nötig“, berichtet die Zeitschrift World Health. „In der Tat sind weniger als 50 Arzneien nötig, um Parasiten und Infektionskrankheiten zu bekämpfen, obwohl zufolge dieser Krankheiten nach Schätzungen der Weltbank 40 Prozent aller Todesfälle in der dritten Welt eintreten.“

  • Millionen jetzt Lebende werden nie sterben
    Erwachet! 1986 | 8. Januar
    • Millionen jetzt Lebende werden nie sterben

      Das ist keine kühne Behauptung. Es gibt vernünftige Gründe dafür.

      Der Wachtturm und Erwachet! machen regelmäßig auf die biblischen Beweise aufmerksam. Sie erhalten beide Zeitschriften (vier Ausgaben im Monat) ein Jahr lang für 20 DM (400 lfrs; 140 öS).

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