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  • Vertrauen in einer unvollkommenen Welt
    Der Wachtturm 1997 | 1. Mai
    • König David von Israel machte viele Fehler, wozu unter anderem sein hinreichend dokumentiertes ehebrecherisches Verhältnis mit Bathseba gehörte (2. Samuel 11:1-27). Davids viele Fehler lassen deutlich erkennen, daß er alles andere als vollkommen war. Doch was sah Jehova in diesem Mann? Zu Davids Sohn Salomo sagte Jehova, er solle vor ihm wandeln, „so wie David, dein Vater, wandelte, mit unversehrter Lauterkeit des Herzens und mit Geradheit“ (1. Könige 9:4). Trotz seiner vielen Fehler erkannte Jehova Davids grundlegende Vertrauenswürdigkeit an. Weshalb?

      Die Antwort gab David selbst, als er zu Salomo sagte: „Jehova erforscht alle Herzen, und jede Neigung der Gedanken bemerkt er“ (1. Chronika 28:9). David machte Fehler, aber er war demütig, und er wollte das Rechte tun. Er nahm Zurechtweisung durchweg an, ja er bat sogar darum. „Prüfe mich, o Jehova, und erprobe mich; läutere meine Nieren und mein Herz“, betete er (Psalm 26:2). Und David wurde tatsächlich geläutert. Unter den restriktiven Folgen seiner Sünde mit Bathseba beispielsweise hatte er bis an sein Lebensende zu leiden. Aber David versuchte nie, sein falsches Verhalten zu rechtfertigen (2. Samuel 12:1-12). Wichtiger noch: David wich nie von der wahren Anbetung ab. Aus diesem Grund und weil David aufrichtig, von Herzen zerknirscht war und bereute, war Jehova bereit, seine Sünden zu vergeben und ihn als Mann der Lauterkeit zu akzeptieren. (Siehe auch Psalm 51.)

  • Vertrauen in einer unvollkommenen Welt
    Der Wachtturm 1997 | 1. Mai
    • Auf einen integren Menschen können nicht nur seine Mitmenschen vertrauen, sondern, was noch wichtiger ist, auch Gott. In seinen Handlungen zeigt sich sein reines Herz; Heuchelei liegt ihm fern. Er ist weder verschlagen noch korrupt. Der Apostel Paulus drückte es wie folgt aus: „Wir haben uns von den hinterhältigen Dingen losgesagt, deren man sich zu schämen hat, indem wir nicht mit List wandeln noch das Wort Gottes verfälschen, sondern uns selbst durch das Kundmachen der Wahrheit jedem menschlichen Gewissen vor Gott empfehlen“ (2. Korinther 4:2).

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