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  • Behinderte, die sich nicht am Predigen hindern lassen
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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1986
w86 15. 11. S. 22-25

Behinderte, die sich nicht am Predigen hindern lassen

DER gutaussehende junge Mann mit den Beinschienen ist beidseitig gelähmt. Die Frau mit den strahlenden Augen ist taubstumm. Die drei freundlich lächelnden Herren leiden an Muskeldystrophie. Was haben sie alle gemein? Daß sie behindert sind? Wahrscheinlich. Daß sie über bestimmte Fähigkeiten verfügen? Zweifellos! Sie alle sind befähigte Diener Gottes und dienen ihm als Pioniere (Vollzeitverkündiger).

Jeder von ihnen sagt, daß sein Erfolg als Pionierverkündiger auf drei Faktoren zurückzuführen sei: 1. die positive Anleitung von Jehova Gott durch seine liebevolle Organisation; 2. die unentwegte Hilfe von seiten der Angehörigen und der Glieder der Christenversammlung und 3. der von Herzen kommende Wunsch, die Dienstvorrechte zu vergrößern. Wir wollen sehen, warum und wie sich diese Behinderten als befähigte Verkündiger erweisen können.

Ein Gelähmter, der ein ausgefülltes Leben hat

Obwohl der 35jährige Masashi Tokitsu seine Beine nicht gebrauchen kann, ist er seit fünf Jahren allgemeiner Pionier. In seiner Jugend träumte er davon, Sportlehrer zu werden. Mit seinen Träumen war es jedoch jäh vorbei, als er im Alter von 15 Jahren vom Reck stürzte. Das war für ihn so furchtbar, als ob sein Lebenslicht ausgelöscht worden wäre. Es begann jedoch wieder zu leuchten, als er die Bibel studierte. Jetzt wurde er allerdings vom Licht der Wahrheit erfüllt. (Vergleiche Johannes 1:5.) Nach zehn Monaten ließ sich Masashi als Zeuge Jehovas taufen. Wir wollen einmal hören, warum und wie er Pionier wurde.

„Fast von Anfang an spürte ich, daß mein Bibelstudium dem Zweck diente, mich zu befähigen, wiederum anderen zu predigen. Ich nutzte daher jede Gelegenheit und sprach mit allen, die zu mir ins Haus kamen. In meinen Augen waren die Pioniere die beneidenswertesten Menschen. Wie sehr ich mir doch wünschte, wie sie jeden Tag hinauszuziehen und anderen zu predigen! Gelähmte sind anfällig für Druckgeschwüre oder wundgelegene Stellen. An meiner Hüfte hatte ich schlimme Entzündungen, die Eiter und Blut absonderten. Es war so zeitraubend, mehrmals am Tag den Verband zu wechseln! Da ich dachte, ich könnte in diesem System der Dinge niemals Pionier sein, kamen mir jedesmal die Tränen, wenn ich in den Veröffentlichungen der Wachtturm-Gesellschaft die freundlichen, zu Herzen gehenden Worte las, die an diejenigen gerichtet waren, die keine Pioniere sein konnten.

Wegen der wunden Stellen hatte ich immer etwas Fieber. Seltsamerweise ging es zurück, wenn ich die christlichen Zusammenkünfte besuchte. Auf Anraten eines Bruders, der Arzt ist, unterzog ich mich einer Operation an den wunden Stellen. Eine zweite Operation war ein voller Erfolg, so daß ich nach fünfmonatiger Genesungszeit den Hilfspionierdienst aufnehmen konnte. Damals dachte ich jedoch, der allgemeine Pionierdienst sei zuviel für mich, wenn ich meiner Verantwortung als Versammlungsältester richtig nachkommen wollte. Die Versammlung war nämlich gerade gegründet worden, und ich war der einzige Älteste.

Zu jener Zeit trug ich mich auch mit Heiratsabsichten. Die Schwester erwiderte meine Gefühle jedoch nicht. Ich war zutiefst verletzt und schlußfolgerte, daß es der Wille Jehovas sei, da keine Zeit für Gefühle vorhanden wäre, solange es in der Versammlung soviel zu tun gäbe. Die beste Medizin für mich war meiner Ansicht nach, mich noch mehr den theokratischen Tätigkeiten zu widmen. Zwei Monate später erhielt ich meine Ernennung zum allgemeinen Pionier. Für einen Gelähmten, der den Pionierdienst durchführt, ist die persönliche Anpassung wesentlich wichtiger als die physische. Er ist sehr von der Hilfe anderer abhängig, um das zu erreichen, was er sich vorgenommen hat. Daher muß er unbedingt lernen, auf freundliche Weise andere dazu zu bringen, ihm zu helfen. Da ich mit dem Auto in den Predigtdienst fahren kann, halte ich möglichst nahe beim Eingang eines Hauses. Ich arbeite immer mit einem anderen Königreichsverkündiger zusammen, der im Auto mitfährt. Mein Helfer trägt meine Tasche und merkt sich, in welcher Reihenfolge ich etwas daraus benötige.

In engen Straßen stelle ich mich manchmal mit dem Auto direkt vor die Tür und rufe laut in den Hausflur, um den Wohnungsinhaber auf uns aufmerksam zu machen. Sind Treppen vorhanden, geht mein Helfer zur Tür und schlägt für den Wohnungsinhaber die Bibeltexte auf, während ich unten bleibe und das Gespräch führe. Leicht zugängliche Häuser in einer Reihe und die Erdgeschoßwohnungen von Appartementhäusern überlassen die Brüder freundlicherweise mir. Wenn wir Zeitschriftendienst durchführen, erleichtere ich meinem Helfer die Last der Tasche, indem ich nur Zeitschriften und Broschüren mitnehme.

Da ich Dienstaufseher bin, gehe ich gern mit zu Heimbibelstudien. Solche Studien führen wir in leicht zugänglichen Häusern von Verkündigern durch oder bei mir zu Hause. Ich bin wirklich auf die Hilfe meiner Brüder angewiesen. Doch nicht nur meine Freunde müssen wissen, wie sie mir helfen können, sondern auch ich muß wissen, wie ich mich für ihre Hilfe dankbar erweisen kann.

Zu Anfang meines Pionierdienstes habe ich die meiste Zeit Briefe geschrieben. Da ich jetzt die Beinschienen den ganzen Tag tragen kann, ohne daß sich irgendwelche negativen Auswirkungen bemerkbar machen, stehe ich nun fast die gesamte Zeit zusammen mit anderen Pionieren und Verkündigern im Predigtdienst. Ein unmittelbarer Nutzen, der sich daraus ergibt, daß ich den ganzen Tag im Predigtdienst unterwegs bin, ist ein gesunder Schlaf. Da ich jeden Tag die Bibel gebrauche, wird meine eigene Überzeugung, die Wahrheit zu haben, gestärkt. Und da ich einen direkten Anteil am täglichen Geschehen nehme und sehe, wie dringend die Menschen die Wahrheit benötigen, wird meine Liebe zu ihnen vertieft. Auch habe ich dadurch, daß ich immer mit anderen zusammenarbeite, Zeit und Gelegenheit für die Hirtentätigkeit, und es trägt dazu bei, daß ich die Herde noch besser kennenlerne.

Natürlich richtet sich meine Hoffnung auf das neue System der Dinge, wenn ich Jehova mit einem gesunden Körper dienen kann. Man muß jedoch nicht warten, bis es soweit ist. Ihm jetzt schon zu dienen, sei es mit oder ohne Einschränkungen, ist für Jung und Alt das Beste, was sie tun können.“

Sie sucht nach hörenden Ohren

„Meine Kindheit war sehr tränenreich“, sagt Katsuko Yamamoto. Katsuko verlor im Alter von zwei Jahren das Gehör, als sie in Verbindung mit Masern hohes Fieber bekam. Sie erinnert sich an die Qualen, die ihr der Schulbesuch bereitete, und an den unbarmherzigen Spott der anderen Kinder. Sie ist glücklich, seit 1981 im Pionierdienst zu stehen, und möchte uns nun erzählen, wie sie ihn durchführt.

„Da ich mich im Predigtdienst nicht mit den Menschen unterhalten kann, schreibe ich das, was ich sagen möchte, auf ein Blatt Papier und zeige es dem Wohnungsinhaber. Oft bitte ich eine Schwester, mich zu begleiten, um sicherzugehen, daß man mich versteht. Manchmal führe ich den ersten Rückbesuch selbst durch und bitte dann eine Schwester, beim zweiten Rückbesuch mitzugehen. Ich konnte auf diese Weise schon Bibelstudien einrichten. Es macht mich sehr glücklich, so meine Wertschätzung für die Güte Jehovas bekunden zu können.“

Katsukos „tränenreiche“ Tage sind jetzt vergessen. Heute findet diese liebenswürdige Christin echte Freude in ihrem ausgefüllten Leben als Pionier.

Drei Brüder, die sich einsetzen

Die Brüder Tanizono sind in den Vierzigern, und alle drei leiden an der Beckengürtelform der Muskeldystrophie. Bevor sie die Wahrheit kennenlernten, drehte sich ihr ganzes Leben um die weltliche Arbeit in der Hoffnung, dann nicht an die allmähliche Schwächung und den vorzeitigen Tod zufolge dieser Krankheit zu denken. Unabhängig voneinander studierten sie die Bibel und lernten so die Wahrheit kennen. Was konnten sie jedoch tun, um ihren Dienst auszudehnen, da sie Jehova ihre Wertschätzung zeigen wollten? Toshimi, der Jüngste von ihnen, erzählt:

„Bis 1979 wohnte ich bei Akimi, meinem ältesten Bruder, und seiner Frau. Da ich dann nicht mehr für mich selbst sorgen konnte, ging ich zu meinem Bruder Yoshito in ein Pflegeheim. Dort nahm ich den Dienst als Hilfspionier auf, und in den folgenden fünf Jahren studierte ich auf der Station mit mehr als einem Dutzend Kindern die Bibel. Ein Junge mußte das Studium einstellen, weil seine Eltern sehr dagegen waren. Sie gaben jedoch nach, als er sie inständig bat, wieder studieren zu dürfen. Als der Junge mit 16 Jahren starb, hatte er die feste Hoffnung auf eine Auferstehung. Etwa ein Jahr später erhielt ich einen Anruf von den früher so gegnerisch eingestellten Eltern. Sie hatten einige Probleme mit ihrer jüngeren Tochter und waren der Meinung, ein Studium würde ihr helfen.

Mein Bruder Yoshito und ich wollten gern allgemeine Pioniere sein. Konnten wir jedoch die erforderlichen 1 000 Stunden im Jahr schaffen? Wir müßten im Dienst zwar nur 30 Stunden im Monat mehr einsetzen als bisher, aber waren wir körperlich dazu in der Lage, das durchzuhalten? Dann dachten wir wiederum: ‚Wenn wir es jetzt nicht tun, kommt der Punkt, wo wir es nicht mehr können.‘ Die Worte des Paulus aus 1. Korinther 9:16 tauchten wiederholt in unseren Gesprächen auf: ‚Wehe mir, wenn ich die gute Botschaft nicht verkündigte!‘ Schließlich sind wir verpflichtet, die gute Botschaft zu verkündigen, ob wir nun eine gute Gesundheit haben oder nicht. Daher gaben wir unsere Bewerbung ab und begannen am 1. September 1984 mit dem allgemeinen Pionierdienst.“

Yoshito fügt hinzu: „Als ich im Januar 1976 versucht hatte, vorübergehend den Pionierdienst durchzuführen, war ich krank geworden und war für zwei Monate ans Bett gefesselt. Meine größte Angst war daher, zufolge der Anstrengungen im Pionierdienst krank zu werden und die Zusammenkünfte versäumen zu müssen. Glücklicherweise konnte ich bis zum August 1985 mein jährliches Stundenziel erreichen, und ich habe keine Zusammenkunft wegen meines Pionierdienstes versäumt.“

Toshimi sagt: „Unser Dienst besteht hauptsächlich darin, daß wir Briefe schreiben. Sie sind an Personen gerichtet, die nicht zu Hause anzutreffen sind, an Freunde und Verwandte, an ungläubige Angehörige von Brüdern in der Versammlung und an die Bewohner einer Berggegend, die nur zweimal im Jahr im Haus-zu-Haus-Dienst bearbeitet wird. Wir geben anderen Patienten sowie Ärzten, Krankenschwestern und Praktikanten informell Zeugnis. Bisher haben sechs Patienten die Wahrheit erkannt. Drei von ihnen nahmen den Predigtdienst auf und standen kurz vor der Taufe, als sie starben. Wir ziehen physischen Nutzen daraus, daß wir beschäftigt sind, und verspüren geistige Befriedigung, weil wir wissen, daß wir das Predigtwerk durchführen, sowie von Herzen kommende Freude, weil wir andere ermuntern können.“

Yoshito ergänzt: „Als Versammlungsälteste können wir beide aus Erfahrung sprechen, wenn wir uns mit denjenigen unterhalten, die den Pionierdienst anstreben. Als wir unsere Pionierbewerbung abgaben, fühlten sich zwei ältere Schwestern bewogen, ebenfalls den Pionierdienst aufzunehmen. Ich bin besonders glücklich, daß sich meine frühere negative Denkweise gemäß Psalm 119:71 geändert hat und ich jetzt so denke wie Jehova. Ja, ‚es ist gut für mich, daß ich niedergebeugt worden bin, damit ich deine [Gottes] Bestimmungen lerne‘.“

Nun kommt auch der älteste Bruder zu Wort. Akimi sagt: „Dank der Güte der Brüder und meiner lieben, hilfreichen Frau kann ich in theokratischer Hinsicht das tun, was ich tue. Ich kann keinen einzigen Schritt gehen. Seit 14 Jahren helfen mir die Brüder nun schon, in jede Zusammenkunft und auf jeden Kongreß zu gelangen. Als ich zu studieren begann, drehten sich die Gespräche der jungen Leute, wenn sie gesellig zusammenkamen, um die Erfahrungen der Pioniere. Wie es in Unserem Königreichsdienst empfohlen wurde, wollte ich versuchen, den Pionierdienst wenigstens ein Jahr lang durchzuführen. Ich hatte zwar einige Zweifel, was meinen körperlichen Zustand betraf, aber ich gab Jehova im Gebet das Versprechen, und ich habe es seit fünf Jahren jedes Jahr erneuert. Im Predigtdienst benutze ich ein Dreirad für Behinderte. Damit kann ich nahe an den Eingang vieler Häuser fahren. Oft sitze ich an Stellen, wo viele Fußgänger vorbeikommen. Sind es nur wenige, bete ich darum, daß jemand vorbeikommen möge, der ein hörendes Ohr hat, was dann auch bald geschieht. Diejenigen, mit denen ich Bibelstudien durchführe, kommen zum Studieren zu mir ins Haus. Bisher konnte ich acht Personen helfen, so weit Fortschritte zu machen, daß sie sich taufen ließen.

Da ich der vorsitzführende Aufseher und der Aufseher der Theokratischen Predigtdienstschule bin, komme ich schon früh zu den Zusammenkünften, damit ich die Brüder begrüßen kann. Ich muß die Zeit vor und nach den Zusammenkünften sinnvoll nutzen, denn ich kann die Brüder nicht ohne weiteres zu Hause besuchen. Die Hirtentätigkeit führe ich oft telefonisch durch.

In den letzten vier oder fünf Jahren haben meine physischen Kräfte sichtlich nachgelassen. Nachts kann ich buchstäblich keinen Muskel rühren, und wenn ich im Bett liege, baut sich eine solche Spannung auf, daß ich das Gefühl habe, auf mir laste ein ungeheures Gewicht. Meine Frau verlagert sanft meine Gliedmaßen, um mir ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Auch helfen mir die herzlichen und liebevollen Worte der Brüder, ein freudiges Gesicht zu bewahren, das, wie ich hoffe, den Zustand meines Herzens und nicht den meines Körpers widerspiegelt.“

Es ist bisher nicht möglich, das Fortschreiten der Krankheit aufzuhalten, an der die Brüder Tanizono leiden. Sie haben jedoch den Eindruck, daß sie dadurch, daß sie sich im Predigtdienst beschäftigt halten, sich um die Wohnungsinhaber und deren Bedürfnisse kümmern, eng mit Mitchristen zusammenarbeiten und das Gefühl des Ausgefülltseins durch den Dienst für Gott als Pioniere verspüren, dazu beitragen, das Fortschreiten der Krankheit auf ein Minimum zu beschränken. Wie dankbar sie Jehova doch sind!

Entschlossen trotz Behinderung

Diese befähigten Verkündiger haben nicht zugelassen, daß ihre Körperbehinderung ihre Liebe zum Vollzeitdienst und ihren Eifer gedämpft hat. Sie sind gleich dem Apostel Paulus zu folgendem entschlossen: „Wir [lassen] nicht nach, sondern wenn auch der Mensch, der wir äußerlich sind, verfällt, wird gewiß der Mensch, der wir innerlich sind, von Tag zu Tag erneuert“ (2. Korinther 4:16).

Natürlich kann nicht jeder behinderte Königreichsverkündiger im Vollzeitdienst stehen. Die Umstände sind bei jedem verschieden. Aber das, was der einzelne tun kann, um den Höchsten zu preisen und anderen in geistiger Hinsicht zu helfen, wird ihm große Freude, innere Zufriedenheit und den Segen unseres liebevollen Gottes, Jehova, eintragen.

[Bilder auf Seite 23]

Masashi Tokitsu

Katsuko Yamamoto

Akimi Tanizono

Toshimi Tanizono

Yoshito Tanizono

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