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  • „Mach ein Zeichen auf die Stirn“
    Die reine Anbetung Jehovas – endlich wiederhergestellt!
    • Die Betreffenden mussten „seufzen und stöhnen über all die Abscheulichkeiten, die in der Stadt getrieben“ wurden. Was bedeutete das? Zum einen setzte ihnen der Götzendienst im Tempel sehr zu und auch all die Gewalt, Unmoral und Verdorbenheit in Jerusalem (Hes. 22:9-12). Zum anderen zeigten sie diese Empfindungen sicher auch. Ihre Worte und Taten müssen deutlich gemacht haben, dass sie von dem Geschehen im Land angewidert waren und dass sie treu zur reinen Anbetung standen. Aus Barmherzigkeit würde Jehova sie verschonen.

  • „Mach ein Zeichen auf die Stirn“
    Die reine Anbetung Jehovas – endlich wiederhergestellt!
    • Wurden die Bewohner willkürlich vernichtet? Nein. Wie in Hesekiels Vision angekündigt, verloren nicht alle ihr Leben (1. Mo. 18:22-33; 2. Pet. 2:9).

      10 Wer überlebte? Zum Beispiel die Rechabiter, der Äthiopier Ebed-Melech, der Prophet Jeremia und dessen Sekretär Baruch (Jer. 35:1-19; 39:15-18; 45:1-5). Wie Hesekiels Vision nahelegt, seufzten und stöhnten diese Treuen „über all die Abscheulichkeiten“, die sich in Jerusalem abspielten (Hes. 9:4). Sie müssen schon vor der Zerstörung gezeigt haben, wie sehr sie die Schlechtigkeit verabscheuten und wie viel ihnen an der reinen Anbetung lag. So taten sie ihren Teil, um von Jehova verschont zu werden.

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