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  • Die Nation, die die Lauterkeit bewahrt
    Der Wachtturm 1995 | 1. Januar
    • (Siehe gedruckte Ausgabe)

  • Die Nation, die die Lauterkeit bewahrt
    Der Wachtturm 1995 | 1. Januar
    • „Tut dies immer wieder“

      9. (a) Was läßt die Zahl der Gedächtnismahlbesucher im Jahr 1994 erkennen? (b) In welchen Ländern war die Zahl der Gedächtnismahlbesucher besonders hoch?

      9 Ein weiterer Höhepunkt des Jahresberichts ist die Zahl der Gedächtnismahlbesucher. Kurz bevor Jesus starb, führte er die Feier zum Gedenken an seinen Tod ein und sagte zu seinen Nachfolgern: „Tut dies immer wieder zur Erinnerung an mich“ (1. Korinther 11:24). Es war begeisternd, daß 1994 insgesamt 12 288 917 Personen — weit mehr als das Doppelte der Verkündigerzahl — zusammenkamen, um diesem Gebot Folge zu leisten, sei es als Teilnehmer oder als Beobachter. In manchen Ländern lag das Verhältnis von Gedächtnismahlbesuchern zu Verkündigern sogar noch höher. Die 4 049 Verkündiger in Estland, Lettland und Litauen freuten sich über die Zahl von 12 876 Anwesenden beim Gedächtnismahl — mehr als das Dreifache der Verkündigerzahl. Und in Benin übertraf die Zahl von 16 786 Gedächtnismahlbesuchern die Zahl der Verkündiger fast um das Fünffache. In einer Versammlung mit etwa 45 Verkündigern waren 831 Personen anwesend!

      10. (a) Welche Verantwortung bringt die hohe Zahl von Gedächtnismahlbesuchern für uns mit sich? (b) Beschreibe, was geschehen kann, wenn jemand, der das Gedächtnismahl besucht hat, weitere Hilfe erhält.

      10 Jehovas Zeugen freuen sich, daß sich ihnen bei diesem verheißungsvollen Ereignis so viele interessierte Personen angeschlossen haben. Jetzt möchten sie den Betreffenden helfen, weitere Fortschritte zu machen, was ihr Verständnis der Wahrheit betrifft sowie ihre Liebe dazu. Einige mögen so reagieren wie Alla in Rußland. Sie studierte mit einer Sonderpionierin, machte jedoch kaum Fortschritte, weshalb das Studium eingestellt wurde. Trotzdem nahm Alla die Einladung zum Besuch des Gedächtnismahls an. Diese höchst bedeutsame Zusammenkunft hinterließ bei ihr einen tiefen Eindruck. Als sie nach Hause kam, warf sie all ihre Ikonen weg und betete zu Jehova um Hilfe. Zwei Tage später suchte die Pionierin Alla auf, um zu erfahren, wie ihr das Gedächtnismahl gefallen hatte. Es ergab sich ein konstruktives Gespräch. Das Studium mit Alla wurde wiederaufgenommen. Bald beteiligte sie sich am Zeugniswerk. Diese Erfahrung zeigt, von welchem Wert Rückbesuche bei Gedächtnismahlbesuchern sind. Viele werden wahrscheinlich so reagieren wie Alla.

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