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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1989
w89 1. 3. S. 10-13

Jehova ist meine Zuflucht und meine Feste

Von Margaret West erzählt

STELL dir einmal vor, du würdest in dem Schloß wohnen, wo Königin Anna Sophie von Dänemark im Jahre 1721 gekrönt wurde! Diese Sommerresidenz der dänischen Königsfamilie inmitten herrlicher Parkanlagen war in meiner Kindheit mein Zuhause. Die prächtigen Räume, die monumentalen Treppen, die Decken, bemalt von alten französischen Meistern, ließen einen zu jener Zeit geradezu in einer Traumwelt leben.

Nicht weit vom Schloß entfernt stand ein viel bescheideneres Gebäude, aber ich muß sagen, daß die 30 Jahre, die ich in diesem Haus verbrachte, mein Leben viel mehr bereichert haben. Es war das dänische Bethel, das Zweigbüro der Zeugen Jehovas in Dänemark.

Zunächst möchte ich jedoch erzählen, wieso ich in Schloß Fredriksberg in Kopenhagen wohnte. Mein Vater war Oberst in der dänischen Armee und leitete die Militärakademie, deren Hauptquartier sich in dem Schloß befand. Seine Stellung berechtigte ihn und seine Angehörigen, in dieser privilegierten Umgebung zu wohnen. Für ein kleines Mädchen war es ein märchenhaftes Leben — man war hinter den Mauern dieses wunderbaren Ortes abgeschirmt von allem Bösen. Ich glaubte, meine glückliche, aufregende Kindheit würde niemals enden. Doch dieser Traum wurde an einem unvergeßlichen Tag im Jahre 1921 jäh zerstört.

Wir Kinder wurden in das Schlafzimmer unseres Vaters gerufen. Er lag im Bett, überaus bleich und die Hände auf der Bettdecke. Unser Hausarzt, der ebenfalls am Bett stand, blickte sehr ernst. Mutter nahm uns in den Arm und sagte leise zu uns: „Vater ist tot.“ Mein erster Gedanke war: „Das ist unmöglich! Er ist doch kaum krank gewesen.“ Für ein zehnjähriges Kind brach die Welt zusammen. Damals hätte ich es mir nicht träumen lassen, daß dieser tragische Todesfall mir zum Verständnis über den Sinn des Lebens verhelfen würde.

Der Tod unseres Vaters zog tiefgreifende Veränderungen in unserem Leben nach sich. Da das Schloß eine offizielle Residenz war, mußte Mutter für uns eine neue Bleibe finden. Es war eine schwierige Zeit, und um uns zu helfen, über den schweren Schlag hinwegzukommen, tat sie etwas, worüber unsere Angehörigen und Freunde sehr bestürzt waren: Sie nahm uns alle von der Schule, und wir machten eine einjährige Europareise.

Die Suche wird belohnt

Wieder zu Hause in Dänemark, belastete uns Vaters Tod jedoch immer noch, und meine Mutter fragte sich ständig: Warum? Warum? Warum? Auf der Suche nach einer Antwort begann sie sich mit östlichen Philosophien zu beschäftigen, aber diese konnten eine logisch denkende Frau wie sie nicht befriedigen. Dann beschloß sie, sich der Bibel zuzuwenden, da sie hoffte, darin bestimmte Antworten zu finden. Als sie die Bibel aus dem Regal nehmen wollte, fiel ihr Blick auf ein rotes Buch, das daneben stand, ein Buch, das sie noch nie gesehen hatte. Es trug den Titel Der göttliche Plan der Zeitalter. Mein Bruder hatte es kurz zuvor von einem Bibelforscher erworben, der bei uns vorgesprochen hatte.

Sie begann in dem Buch zu lesen und war schon bald überzeugt, die Antworten auf ihre Fragen gefunden zu haben. Zu jener Zeit besuchte ich in Frankreich eine Schule, und als ich einige Monate später in den Ferien nach Hause kam, berichtete mir meine Mutter begeistert von ihrem neugefundenen Schatz. So erzählte sie mir von Gottes Königreich — einem Königreich, das über die ganze Erde regieren und allen Kriegen ein Ende machen würde, ja der Menschheit unbeschreibliche Segnungen bringen würde, einschließlich der Auferstehung der Toten. Es war wunderbar. Endlich hatten wir einen Ausweg aus den Zweifeln und der Unsicherheit gefunden!

Als ich an jenem Abend zu Bett ging, betete ich zum erstenmal in meinem Leben. Wir waren nie eine religiöse Familie gewesen, aber in der Schule hatte man uns das Vaterunser beigebracht. So begann ich zögernd, dieses Gebet nachzusprechen. Bei den Worten „Dein Reich komme“ wollte mein Herz vor Freude fast zerspringen. Jetzt verstand ich das Vaterunser, und ich wußte, worum ich betete. Seitdem sind sechzig Jahre vergangen, doch ich kann mich immer noch daran erinnern, welch unbeschreibliche Freude ich an diesem Abend empfand.

Nachdem ich die Schule in Frankreich abgeschlossen hatte, ging ich für ein Jahr nach England, um meine Englischkenntnisse zu verbessern. Unsere Mutter vertrat den Standpunkt: „Ein Mädchen sollte Sprachen lernen, ein Junge Mathematik.“ Ich erlernte schließlich fünf Sprachen, die alle für mich von unschätzbarem Wert gewesen sind, und in späteren Jahren habe ich meiner Mutter oft gedankt, daß sie mir dies ermöglicht hat.

Bei meiner Ankunft in England stellte ich fest, daß meine Mutter mir das Buch Die Harfe Gottes in den Koffer gepackt hatte. Ich studierte es gründlich durch und begann der englischen Familie, bei der ich wohnte, von dem, was ich gelernt hatte, Zeugnis zu geben. Als eine Verwandte dieser Familie einmal zu Besuch kam, gab ich auch ihr Zeugnis. (Ich wurde ziemlich geübt darin, die „zehn Saiten“ dieser „Harfe“ zu spielen.) Weil die Frau das Buch gern haben wollte, schrieb ich an das Zweigbüro der Watch Tower Society in London, das mich an die Brüder am Ort verwies.

So schloß ich mich der kleinen Gruppe in Wickford (Essex) an, die im Haus eines Bibelforschers zusammenkam. Bei einer Zusammenkunft wurde angekündigt, daß am nächsten Sonntag eine „Exkursion“ unternommen würde, und ich wurde ebenfalls dazu eingeladen. Ich erwartete einen interessanten Ausflug aufs Land, aber als ich eintraf, wurde ein Gebet gesprochen, dann erhielt ich etwas Literatur und wurde zusammen mit einer älteren Schwester zum Predigen ausgesandt!

Zurück in Dänemark, setzte ich die Gemeinschaft mit den Bibelforschern fort, und im Jahre 1929 ließ ich mich taufen. Ein unvergeßliches Erlebnis war der Kongreß, der 1931 in Kopenhagen stattfand. Auf diesem Kongreß nahmen wir den Namen Jehovas Zeugen an. Um Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens davon in Kenntnis zu setzen, wurden die Ansprache von Bruder Rutherford und die auf dem Kongreß angenommene Resolution in der Broschüre Das Königreich — die Hoffnung der Welt veröffentlicht. Wir sollten sie allen prominenten Personen am Ort überreichen, beispielsweise Richtern, Mitgliedern der Regierung, bekannten Geschäftsleuten und auch allen Geistlichen.

Das kleine Fräulein und der Bischof

Der König von Dänemark erhielt sein Exemplar bei einer Audienz, die dem Zweigaufseher gewährt wurde. Mir gab man einen Stapel Broschüren zusammen mit den Umschlägen, auf denen Name und Anschrift der Personen standen, die ich in diesem Feldzug aufsuchen sollte. Der erste Name auf der Liste ließ mich vor Schreck erstarren. Es war der eines bekannten lutherischen Bischofs, der für seinen Widerstand gegen Jehovas Zeugen bekannt war.

Der Bischof wohnte in einem vornehmen Viertel von Kopenhagen, und als ich klingelte, fühlte ich mich zugegebenermaßen noch kleiner als die gerade 1,50 Meter, die ich maß. Eine Hausangestellte öffnete die Tür, blickte mich argwöhnisch von oben bis unten an und fragte: „Sie wünschen?“ „Ich möchte bitte den Bischof sprechen“, antwortete ich mit fester Stimme. Meine Mutter hatte mir für diesen Anlaß einen eleganten Astrachanmantel geliehen, und vielleicht überzeugte meine äußere Erscheinung die Hausangestellte davon, mir das Anliegen zu gewähren, denn nach einer langen Pause, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, sagte sie: „Einen Moment bitte.“ Nach kurzer Zeit kam sie zurück, führte mich durch einen langen Korridor und öffnete eine Tür. Hinter einem riesigen Schreibtisch saß der Bischof, ein großer, stämmiger Mann. Er blickte auf und lächelte mich freundlich an.

Ich dachte daran, daß derjenige, in dessen Namen ich kam, an Macht größer war als der Mann vor mir. So erklärte ich ihm den Zweck meines Besuchs und überreichte ihm den Umschlag. Er warf ihn auf den Schreibtisch, als könnte man sich daran verbrennen. Dann sprang er auf, faßte mich bei der Hand und marschierte mit mir durch den endlosen Korridor zum Ausgang. Die Tür fiel krachend ins Schloß, aber ich war bester Laune: Die Broschüre lag auf seinem Schreibtisch; mein Auftrag war erfüllt.

Im Jahre 1933 nahm ich den Pionierdienst auf, da ich erkannte, daß dies die beste Möglichkeit war, Jehova wirklich ganzherzig zu dienen. Ein Jahr später heiratete ich Bruder Albert West, einen englischen Bruder, der einige Jahre zuvor nach Dänemark geschickt worden war. Gemeinsam dienten wir fast 30 Jahre lang im dänischen Bethel.

Besetzung durch die Nationalsozialisten

Der 9. April 1940 war ein Tag, den ich nie mehr vergessen werde. Ich erwachte durch den Lärm von Flugzeugen, die direkt über uns zu fliegen schienen. Was war geschehen? Dänemark war eigentlich ein neutrales Land. Auf den Straßen liefen die Menschen zusammen, immer neue Gerüchte kamen auf, und die Atmosphäre war gespannt. Schließlich wurde über den Rundfunk bekanntgegeben: „Dänemark ist von der deutschen Wehrmacht besetzt worden.“

Sofort stellte sich das Problem, was wir mit all der Literatur tun sollten, die im Haus lagerte. Die Brüder in Kopenhagen offenbarten eine wunderbare Voraussicht und Besonnenheit. Nach kurzer Zeit waren alle Bücher unter den Zeugen am Ort verteilt, und die Unterlagen des Zweiges wurden bei einer wachsamen älteren Schwester sicher deponiert — sie lagen während der ganzen Kriegszeit unter ihrem Bett.

Ein anderes Problem bestand darin, was mit den 350 000 Broschüren geschehen sollte, die gerade eingetroffen waren. Man beschloß, sie sofort zu verbreiten. Ich hätte nie geglaubt, daß man in nur zwei Tagen so viele Treppen steigen kann. Die ganze Aktion mußte außerdem durchgeführt werden, ohne den Verdacht der deutschen Soldaten zu erregen, die in den Straßen patrouillierten. Wenn sie vorbeigingen, versuchten wir uns den Anschein zu geben, als ob wir einen Schaufensterbummel machten. Alle Brüder, junge wie alte, beteiligten sich an dieser raschen Verbreitung, und nach einer 48stündigen Blitzaktion befanden sich alle Broschüren in den Händen der Bevölkerung.

Durch die Besetzung wurden alle Kontakte zum Hauptbüro in Brooklyn abgeschnitten, aber der Nachschub an geistiger Speise versiegte nie. Es gab einige Brüder im diplomatischen Dienst, deren Gepäck nicht durchsucht wurde. Sie reisten regelmäßig nach Schweden und brachten uns den Wachtturm in Schwedisch mit. Da ich etwas Schwedisch sprach, wurde mir die Aufgabe übertragen, jede Ausgabe ins Dänische zu übersetzen — eine Verantwortung, derentwegen es einem hätte bange werden können! Aber ich lernte eifrig, so viel ich konnte. Auf diese Weise wurden wir während des Krieges regelmäßig mit der Zeitschrift Der Wachtturm versorgt.

Wir konnten sogar einige dänische Exemplare an die Brüder in Norwegen schicken. Kartons mit Eiern für Vertreter der Nationalsozialisten wurden regelmäßig von Dänemark nach Norwegen gebracht. Es war uns möglich, die Eier in Seiten des dänischen Wachtturms einzuwickeln, und Brüder in Norwegen wickelten sie sorgfältig wieder aus, bevor sie den Deutschen ausgehändigt wurden.

Eine ungewöhnliche Begegnung

Während des Krieges erhielt Bruder Eneroth, der in Schweden Zweigdiener war, die Erlaubnis, nach Dänemark einzureisen, und Albert holte ihn von der Fähre ab. Als Bruder Eneroth die Landungsbrücke herunterkam, tauchten zwei deutsche Offiziere auf und baten Albert und Bruder Eneroth, sie zu begleiten.

Man brachte sie ins Hotel Cosmopolite, eines der Hauptquartiere der deutschen Militärs, und führte sie in einen Raum im ersten Stock, wo sie von einem Deutschen in Zivil erwartet wurden. In perfektem Englisch sagte er zu ihnen: „Auch Ihnen dürfte klar sein, daß wir weiterhin im Krieg stehen. Ich bin ein Geschäftsmann aus Hamburg, und man hat mich hier als Zensor eingesetzt. Ich kontrolliere die gesamte Korrespondenz der Watch Tower Bible Society [zwischen Dänemark und Schweden]. Das geht mir zwar gegen den Strich, aber ich habe keine andere Wahl. Meine Hochachtung vor Ihrer Korrespondenz, in der nichts vertuscht wird und die man gern liest. Sie können sich gar nicht vorstellen, was für Betrügereien die Briefe einiger Firmen offenbaren.“

Er stellte den Brüdern eine Frage: „Was ist ein Nachbesuch?“ Albert demonstrierte kurz einen Nach- oder Rückbesuch, wobei ihm Bruder Eneroth als Wohnungsinhaber diente. Der Mann beendete dann das Gespräch mit den Worten: „Vielen Dank, meine Herren, das war alles, was ich wissen wollte.“ Möglicherweise wollte er die Brüder auf diese Weise warnen, in ihrem Schriftverkehr vorsichtig zu sein.

Einladung nach Gilead

Ende 1945 statteten uns Bruder Knorr und Bruder Henschel einen hochwillkommenen Besuch ab. Während ihres Besuchs erhielten Albert und ich die Einladung für die Wachtturm-Bibelschule Gilead, und wir besuchten im Jahre 1948 die 11. Klasse. Im Anschluß an unsere Gileadschulung begleitete ich meinen Mann, der sechs Monate lang in Maryland, Virginia und Washington (D. C.) den Kreisdienst durchführte, bevor wir nach Dänemark zurückkehrten.

Einige Jahre später erkrankte Albert, und man stellte schließlich fest, daß er Krebs hatte. Ich pflegte ihn zehn Jahre lang, während ich nebenbei noch übersetzte, bis er 1963 starb. Im Jahr darauf kam eine neue Verpflichtung auf mich zu. Meine Mutter war nun 88 Jahre alt und benötigte jemand, der sich um sie kümmerte. Daher mußte ich leider aus dem Vollzeitdienst ausscheiden. Meine Mutter wurde 101 Jahre alt, und sie blieb treu bis zum Ende.

Geschäftiger Ruhestand

In den letzten Lebensjahren meiner Mutter verbrachten wir die Wintermonate in Spanien. Als sie dann starb, entschied ich mich, in diesem Land zu bleiben. Ich hatte Spanisch gelernt und konnte jetzt sogar im Ausland dienen. Wegen meines Alters und wegen gewisser Verpflichtungen kann ich zwar nicht so viel tun, wie ich gern möchte, aber es ist mir immer noch möglich, regelmäßig im Hilfspionierdienst zu stehen.

Mehr als 20 Jahre lang mußte ich mich um meine Angehörigen kümmern, zuerst um einen kranken Mann und dann um eine betagte Mutter. Das habe ich jedoch nie als Bürde betrachtet. Stets hatte ich das Empfinden, daß beide eine solche Pflege und Fürsorge verdienten, und ich sah es als Teil meines Dienstes für Jehova an, der mir auch stets geholfen hat, mit der Trauer und den Prüfungen fertig zu werden, die sich unter solchen Umständen einstellen.

Heute lebe ich in einer kleinen Wohnung, die natürlich keinem Vergleich mit dem beeindruckenden Schloß standhält, in dem ich geboren wurde. Doch Gebäude können einem niemals Sicherheit geben, wie ich schon in jungen Jahren erfahren mußte. Andererseits habe ich eine größere Zuflucht und Feste gefunden, eine, die mich nie im Stich gelassen hat. Wie der Psalmist kann ich wirklich sagen: „Du bist meine Zuflucht und meine Feste, mein Gott, auf den ich vertrauen will“ (Psalm 91:2).

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