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Papua-NeuguineaJahrbuch der Zeugen Jehovas 2011
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„Gepredigt haben wir überall, wo die Leute waren“, erinnert sich Elsie Thew, die mit ihrem Mann Bill von 1958 bis 1966 in Papua-Neuguinea war. „Wir haben mit ihnen in ihren Dörfern, Hütten und Gärten gesprochen, auf dem Markt und auf Buschpfaden. Am Strand oder am Flussufer haben wir uns mit Fischern unterhalten. Ganz am Anfang hatten wir auch immer eine Weltkarte dabei. Da konnten wir allen schön zeigen, woher wir kamen. Das war wichtig, weil wir ja manchmal mit dem Flugzeug unterwegs waren und die Dorfbewohner, die keine Ahnung vom Rest der Welt hatten, dachten, dass wir vom Himmel heruntergefallen waren! Mit der Karte konnten wir ihnen dann gut begreiflich machen, dass wir einfach nur von einem anderen Teil ihrer Welt gekommen waren.“
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Papua-NeuguineaJahrbuch der Zeugen Jehovas 2011
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[Bild auf Seite 127]
Elsie und Bill Thew
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