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  • Erforschung des Bösen von Augustinus bis Calvin
    Erwachet! 1987 | 8. Oktober
    • Im 16. Jahrhundert glaubte der französische protestantische Theologe Johannes Calvin wie Augustinus, daß Gott Personen dazu vorherbestimmt hat, Kinder und Erben des Himmelreiches zu sein. Calvin ging jedoch noch einen Schritt weiter, indem er behauptete, daß Gott auch Einzelpersonen dazu vorherbestimmt habe, Empfänger seines Zorns zu sein — verurteilt zu ewiger Verdammnis.

  • Erforschung des Bösen von Augustinus bis Calvin
    Erwachet! 1987 | 8. Oktober
    • Calvin sagte, daß der Mensch „mit seinem Willen und nicht aus Zwang das Böse tut“ (Unterricht in der christlichen Religion, Johannes Calvin).

      Die Idee von einem freien Willen und die Idee von der Vorherbestimmung erwiesen sich als hoffnungslos unvereinbar. Calvin konnte über den peinlichen Widerspruch nur durch die Behauptung hinwegtäuschen, daß die Unreife des menschlichen Sinnes eine solch große Klarheit nicht zu tragen vermöge, wie auch unsere Kleinheit eine solch große Weisheit nicht erfassen könne, wie es die Vorherbestimmung sei.

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