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  • Die Einsammlung der „begehrenswerten Dinge“ in Polen
  • Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1992
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  • Pioniere ebnen den Weg
  • Stadtgespräch
  • Dem weltlichen Geist widerstehen
  • Hartgesottene Sträflinge ändern sich
  • Glaube und Ausharren geprüft
Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1992
w92 15. 7. S. 23-27

Die Einsammlung der „begehrenswerten Dinge“ in Polen

POLEN gilt als ein katholisches Land. Der amtlichen Statistik zufolge gehören 93 Prozent der Bevölkerung der katholischen Kirche an. Die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen in jüngster Zeit haben sich jedoch erheblich auf die Menschen und auf ihr religiöses Leben ausgewirkt. Umfragen ergaben, daß sich nur etwa 50 Prozent der Befragten als praktizierende Katholiken betrachten.

Im Mai 1989 wurden Jehovas Zeugen in Polen als Religionsorganisation gesetzlich anerkannt. Seither haben sich ungefähr 11 000 neue Verkündiger der guten Botschaft vom Königreich ihren Reihen angeschlossen. Gegenwärtig sind mehr als 106 000 Königreichsverkündiger mit über 1 300 Versammlungen verbunden, und 200 422 Personen wohnten 1991 der Feier zum Gedenken an den Tod Christi bei. Die vorhergesagte Einsammlung der ‘begehrenswerten Dinge aus den Nationen’ geht also auch in Polen vor sich (Haggai 2:7). Unlängst hielten Jehovas Zeugen in Polen internationale Kongresse ab, die Schlagzeilen machten. Ein Blick auf einige kleinere Städte zeigt indes besonders deutlich, wie das Einsammlungswerk in diesem Land vorankommt.

Pioniere ebnen den Weg

Sztum ist eine Stadt mit etwa 10 000 Einwohnern und liegt nahe der Mündung der Weichsel in die Ostsee. Was das Predigtwerk angeht, wurde diese Stadt lange als hartes Gebiet betrachtet. 1987 gab es in der Gegend nur acht Verkündiger. Das begann sich jedoch zu ändern, als Pioniere, das heißt Vollzeitkönigreichsverkündiger, dort eintrafen. Zur fünften Zusammenkunft in einem Kino kamen 100 Interessierte! Nach zwei Jahren fleißiger Anstrengungen wurde eine Versammlung gegründet. Jetzt haben die 90 Verkündiger dort ihren eigenen Königreichssaal, und 150 Personen besuchen regelmäßig die Zusammenkünfte.

Wie zu erwarten war, leistete die katholische Kirche bald Widerstand. Eine „Fach“nonne hielt eine Reihe von Schmähreden gegen die Zeugen, in denen sie sie beschuldigte, Irrlehren zu verbreiten. Nicht selten erweist sich dergleichen allerdings als Bumerang — so auch hier. Mit ihren Ansprachen erreichte die Nonne nur, daß die Leute der Sache wirklich auf den Grund gingen. Viele haben daraufhin die Wahrheit kennengelernt und sind jetzt allgemeine Pioniere. Sie berichten: „Als wir die Wahrheit kennenlernten, kamen wir zu dem Schluß, ein jeder, der ein Zeuge sein wolle, müsse seinem Lehrer gleichen — und das bedeutete, Pionier zu werden!“ Die ganze Versammlung ist somit vom Pioniergeist durchdrungen.

Als Folge davon werden in der Gegend etwa 180 Heimbibelstudien durchgeführt. Anhand des Buches Du kannst für immer im Paradies auf Erden leben wurde manchen sogar das Lesen beigebracht. Gleichzeitig haben sie die Wahrheit kennengelernt. Regelmäßige zehnminütige Bibelstudien werden mit einer Gruppe Gefängnisinsassen durchgeführt, wenn sie zum Straßenkehren das Gefängnis verlassen. Einer von ihnen verteidigte eine Zeugin, als diese von einer vorbeigehenden Frau beschimpft wurde. Er rannte zu der Schwester, nahm ihr das Paradies-Buch aus der Hand, hielt es in die Höhe und fragte die schimpfende Frau: „Können Sie nicht lesen? Was steht denn hier geschrieben? Du kannst für immer im Paradies auf Erden leben! Haben Sie so etwas je gehört? Warum um alles in der Welt beleidigen Sie Gott und seine Anbeter?“

Stadtgespräch

Kruszwica, gemäß der Legende Polens ehemalige Hauptstadt, ist eine katholische Hochburg. Selbst Mitte 1990 gab es unter den 9 300 Einwohnern dort nur eine Handvoll Zeugen. Aber Jehova segnete die Anstrengungen der Königreichsverkündiger sehr.

Weil immer mehr Menschen — besonders jungen — die Heuchelei ihrer geistigen Führer nicht entging, wandten sie sich an die Zeugen, um Antworten auf ihre Fragen zu erhalten. Innerhalb kürzester Zeit wurden 20 Heimbibelstudien eingerichtet. Der Gemeindepriester hielt einige gehässige Predigten gegen Jehovas Zeugen, doch das konnte aufrichtige Menschen nicht davon abhalten, die Zusammenkünfte zu besuchen. Die Zeugen wurden in Geschäften und Parks und sogar in der Kirche zum Gesprächsthema Nummer eins. Nach einem halben Jahr konnten zwei große Versammlungsbuchstudien gegründet werden. Heute gibt es in Kruszwica eine sehr eifrige Versammlung von 35 Anbetern Jehovas. Sie führen 75 Heimbibelstudien durch und sind emsig damit beschäftigt, die einst von der falschen Religion gefangengehaltenen „begehrenswerten Dinge“ einzusammeln.

Dazu gehört auch Bogdan, der 23 Jahre alt ist und aus einer streng katholischen Familie stammt. Er erinnert sich: „Früher rauchte ich, betrank mich und führte ein unsittliches Leben. Ich war als Punk und als Anarchist bekannt, aber das störte anscheinend niemand. Als ich hingegen anfing, die Bibel zu studieren, drohte meine Mutter, sich zu vergiften. Ich war dem Druck nicht gewachsen und brach daher jede Verbindung mit den Zeugen ab. Später gelang es mir jedoch dank der liebevollen Hilfe von Sonderpionieren, mit allen schlechten Gewohnheiten zu brechen. Auf dem Bezirkskongreß 1991 ‚Freiheitsliebende Menschen‘ ließ ich mich taufen, und seither stehe ich im Hilfspionierdienst, denn ich habe mir den Vollzeitdienst zum Lebensziel gesetzt.“

Der 21jährige Sławomir war in Spiritismus und Satanskult verstrickt, sagte sich aber davon los, sobald er erkannte, daß die Bibel solche Praktiken verurteilt. „Doch Satan gab nicht auf“, erzählt er. „Eines Nachts fing der Plattenspieler an zu spielen, ohne eingeschaltet worden zu sein, und ich hörte satanische Musik, obwohl ich alles aus dem Haus entfernt hatte, was mit der Teufelsanbetung zusammenhing. Ich betete zu Jehova, und er half mir, mein geistiges Gleichgewicht wiederzuerlangen. Ein Psychiater, bei dem ich auf Drängen meiner Eltern in Behandlung gewesen war, stellte fest, daß sich mein Zustand grundlegend gebessert hatte, und befand mich für gesund. Auf mein Krankenblatt schrieb er: ‚Von Jehovas Zeugen geheilt.‘“

Dem weltlichen Geist widerstehen

Südwestlich von Kruszwica liegt Środa Śląska. Auch in dieser Kleinstadt mit 9 000 Einwohnern kommen die „begehrenswerten Dinge“ zum Vorschein. Vor vier Jahren lebte dort nur eine einzige Glaubensschwester. Mittlerweile hingegen ist die Zahl der Königreichsverkündiger auf 47 angestiegen. Viele, die heute Zeugen Jehovas sind, waren früher in der Schlinge des Spiritismus, des Drogenmißbrauchs oder der Unsittlichkeit gefangen. Das lag ihrer Meinung nach hauptsächlich an dem geistigen Vakuum in der Kirche, die die Menschen in geistiger Hinsicht nur verdammen kann, statt ihnen zu helfen. Jehovas Zeugen bieten den Menschen echte Hilfe an.

Die Jugendlichen in der Versammlung haben die Schule zu ihrem persönlichen Predigtdienstgebiet gemacht. „Oft sagen meine Schulkameraden zu mir: ‚Du vergeudest deine Jugend‘“, berichtet die 18jährige Kasia. „Doch mir bleiben viele Schwierigkeiten erspart, und mein Leben hat einen Sinn bekommen. Ich führe mehrere Bibelstudien in der Schule durch und vernachlässige weder meine Hausaufgaben noch mein persönliches Studium. Mädchen, die zu mir sagen, ich würde meine Jugend vergeuden, haben schon Kinder und müssen sich mit einer Menge Probleme herumschlagen.“

Veröffentlichungen der Watch Tower Society erfreuen sich mittlerweile in den Schulen am Ort großer Beliebtheit. Eine Polnischlehrerin empfahl ihren Schülern beispielsweise, sich beim Ausarbeiten ihrer Aufsätze die leichtverständliche Sprache unserer Zeitschrift Erwachet! zum Vorbild zu nehmen. Ewa, die als Hilfspionier dient, hält die Broschüre Jehovas Zeugen und die Schule für außerordentlich nützlich. „Ich schätze diese Veröffentlichung wirklich sehr. Meine Lehrer kennen sie gut. Ich habe nie Schwierigkeiten gehabt, für den Besuch großer Kongresse schulfrei zu bekommen.“ Eine solch vorbildliche Einstellung junger Menschen erfreut das Herz Jehovas (Sprüche 27:11).

Hartgesottene Sträflinge ändern sich

In Strzelce Opolskie, östlich von Środa Śląska, gibt es zwei Gefängnisse. Eines davon ist ein Hochsicherheitsgefängnis für unverbesserliche Straftäter. Regelmäßig besuchen Jehovas Zeugen diese beiden Strafanstalten, um den Insassen, von denen viele auch Gefangene Babylons der Großen, des Weltreichs der falschen Religion, waren, die Wahrheit zu bringen (Offenbarung 18:1-5).

Die Zeugen studieren die Bibel mit einzelnen Insassen sowie mit kleinen Gefangenengruppen, und einige von ihnen sind getauft worden. Zwar müssen sie ihre Strafe abbüßen, doch predigen sie anderen Insassen eifrig die gute Botschaft. Ein Gefangener, der sich auf die Taufe vorbereitete, nahm derart bemerkenswerte Änderungen vor, daß die Gefängnisleitung ihm gestattete, einmal wöchentlich nach Hause zu gehen. Andere haben ihren Angehörigen geschrieben, sie seien entschlossen, das Gefängnis nicht als Verbrecher, sondern als Zeugen Jehovas zu verlassen.

Der Direktor des einen Gefängnisses klagte, katholische Priester seien zwar regelmäßig gekommen, hätten aber nichts bewirkt. Er fragte die Zeugen: „Wie bringen Sie es nur fertig, diese Leute zu ändern und zu rehabilitieren?“ Die Antwort geht aus dem Brief eines Gefangenen an seine Angehörigen hervor, in dem es heißt: „Hier im Gefängnis haben mir Jehovas Zeugen von der wunderbaren Verheißung Gottes erzählt, daß bald eine neue Regierung, das Königreich Jehovas, über die Erde herrschen wird. Hier hatte ich Zeit, meinen früheren Lebenswandel im Licht der Bibel zu analysieren. Ich kam zu einem schmerzlichen Ergebnis, und mich ergriff der tiefe Wunsch, ein freier Mann zu werden und mich als Untertan des Königreiches Gottes zu eignen. Jetzt bin ich ein getaufter Zeuge Jehovas.“

In dem anderen Gefängnis büßen viele eine 25jährige Strafe wegen Mordes ab. Mit 12 Männern wird regelmäßig die Bibel studiert. Einer von ihnen hat sich Jehova hingegeben und wurde getauft, andere arbeiten darauf hin. Angesichts der guten Ergebnisse der Erziehungsmethoden, die Jehovas Zeugen anwenden, sagte der Gefängnisdirektor: „Ich habe nicht 12 Strafgefangene, sondern 600. Bitte helfen Sie mir, diese zu rehabilitieren. Ich stelle Ihnen alles zur Verfügung, was Sie benötigen, aber bitte arbeiten Sie das Programm aus. Nehmen Sie sich ihrer an!“

Genau das taten die Brüder. Sie boten ein biblisches Programm dar, das vom Sinn des Lebens, von der Hoffnung für die Zukunft sowie von der Notwendigkeit handelte, falsche Praktiken abzulegen. Außerdem erzählten sie die Erfahrung eines früheren Gefangenen, der ein Zeuge Jehovas wurde und nach einiger Zeit zum Ältesten in der Versammlung ernannt werden konnte. Die Zeugen erwähnten auch interessante Einzelheiten aus dem Lebensbericht eines Diamantendiebes und eines Drogensüchtigen, die beide die Wahrheit kennenlernten.a Die 20 anwesenden Gefangenen fanden das Programm höchst interessant und stellten viele Fragen, ja einige baten um ein Bibelstudium.

Glaube und Ausharren geprüft

Lubaczów ist eine kleine Stadt mit 12 000 Einwohnern und liegt nahe der Grenze zur Ukraine. Das Evangelisierungswerk nahm hier 1988 einen Aufschwung, als Pioniere zuzogen, um die 12 Verkündiger am Ort zu unterstützen. Jetzt sind 72 Königreichsverkündiger tätig, und 150 Personen wohnten 1991 dem Gedächtnismahl im neuerbauten Königreichssaal bei.

Im Juni 1991 besuchte Papst Johannes Paul II. Lubaczów. Dadurch wurde aber in keiner Weise echter Glaube unter den Menschen gefördert. Viele werden von Zweifeln und Fragen geplagt, ob das Leben einen Sinn hat und ob es eine Hoffnung für die Zukunft gibt. Da sie von der Geistlichkeit keine befriedigenden Antworten erhalten, wenden sie sich Jehovas Zeugen zu. Obwohl die Betreffenden anfangs mitunter ein schlechtes Gewissen haben, weil sie ihrer Religion den Rücken kehren, wird ihnen anhand der biblischen Wahrheit, die sie kennenlernen, bald klar, daß sie die richtige Entscheidung getroffen haben.

Ein typisches Beispiel dafür ist Honorata, die jetzt im allgemeinen Pionierdienst steht. Vor etwa einem Jahr fragte sie einen Priester während der Beichte nach dem Namen Gottes. „Gott ist Liebe — das ist sein wunderbarer Name“, antwortete der Priester. Nach einer Weile fügte er hinzu: „Du bist wie ein Eimer voll kristallklarem Wasser, in das jemand Tinte tropfen ließ. Das hat unwiderruflich Folgen.“ So erhielt sie ihre Antwort. „Da beschloß ich, ein Zeuge Jehovas zu werden“, sagt Honorata. „Auch das ist unwiderruflich.“

Fast alle, die in Lubaczów die Wahrheit kennenlernten, mußten heftigen, ja sogar fanatischen Widerstand erdulden. Das hielt sie jedoch nicht davon ab, die biblische Wahrheit anzunehmen und für Jehova Stellung zu beziehen.

Elżbieta berichtet: „Zuerst schlugen sie mich zu Hause. Dann stürmten meine Angehörigen in den Königreichssaal. ... Sie schleppten mich nach Hause und fingen an, mit einem astigen Stock ‚Recht zu üben‘. Ich wurde von Kopf bis Fuß geschlagen und getreten, nur weil ich mich mit Jehovas Zeugen abgegeben hatte. Man schlug mich so heftig, daß ich dringend ärztlich behandelt werden mußte und in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. Jehova half mir, und ich genas. Meine Angehörigen verstießen mich. Als ich das dem Priester erzählte, lachte er mich aus und sagte: ‚Nur wegen ein paar Ohrfeigen kommst du dich beschweren!‘“

Eine andere Schwester erinnert sich: „Jedes Jahr pflegte ich nach Częstochowa zu gehen und den Kreuzweg auf den Knien entlangzurutschen, weil ich das für die Pflicht eines jeden aufrichtigen Katholiken hielt. Meine Knie sind noch voller Narben.“ Als sie 18 Jahre alt war, lernte sie die Wahrheit kennen und erklärte dem Priester und ihren Angehörigen, sie werde nicht zur Kirche zurückkehren. Darauf wurde sie heftig geschlagen — „so heftig, daß ich eine Gehirnerschütterung davontrug“, erzählt sie. „Doch im Krankenhaus genas ich so weit, daß ich den Bezirkskongreß ‚Freiheitsliebende Menschen‘ besuchen konnte. Ich weinte vor Freude, als ich echte Einheit und wahre Liebe unter Menschen beobachtete, die keine Fanatiker sind — etwas, was ich in Częstochowa nie beobachtet habe. Wie glücklich bin ich doch, daß ich Jehovas Güte verspüren durfte und auf ihn vertrauen lernte!“ Jehova stärkt und stützt alle, die ihre Bürde auf ihn werfen (Psalm 55:22).

Viele Gefangene Babylons der Großen folgen jetzt in diesem katholischen Land wie überall in der Welt der Aufforderung: „Geht aus ihr hinaus.“ Wenn Jehova will, wird sein furchtloses Volk noch mehr von den in ganz Polen verstreuten „begehrenswerten Dingen“ einsammeln. Bestimmt werden noch viele dem Ruf folgen: „‚Komm!‘ Und jeder, den dürstet, komme; jeder, der wünscht, nehme Wasser des Lebens kostenfrei“ (Offenbarung 18:4; 22:17).

[Fußnote]

a Siehe Erwachet! vom 8. Januar 1984, Seite 16—19 und vom 22. November 1987, Seite 21—23.

[Karte auf Seite 24]

(Genaue Textanordnung in der gedruckten Ausgabe)

POLEN

Sztum

Kruszwica

Poznan

Warschau

Środa Śląska

Częstochowa

Strzelce Opolskie

Lubaczów

[Bild auf Seite 26]

Predigen der Königreichsbotschaft in Kruszwica (Polen)

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