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In LebensgefahrDer Wachtturm 2008 | 1. März
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In Lebensgefahr
EIN Bergwerk in der Nähe von Pittsburgh (Pennsylvania, USA) wurde plötzlich von gewaltigen Wassermassen überflutet. Neun Bergleute waren in einer Luftkammer rund 70 Meter unter der Erde eingeschlossen. Drei Tage später wurden sie wohlbehalten aus der Tiefe geborgen. Wie wurden sie gerettet?
Mit der Hilfe von Bergwerkskarten und dem Satellitennavigationssystem GPS bohrten Rettungskräfte einen 65 Zentimeter breiten Schacht bis zu der Stelle, wo die Bergarbeiter zusammengekauert warteten. In einem kapselähnlichen Rettungskorb wurden sie nacheinander aus dem Stollen geholt, der ihnen beinahe zum Grab geworden wäre. Alle waren heilfroh und dankbar für ihre Rettung.
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