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    Die Offenbarung — Ihr großartiger Höhepunkt ist nahe!
    • Der Strom von Wasser des Lebens

      19. (a) Wie läßt das Neue Jerusalem nach der Beschreibung des Johannes der Menschheit Segnungen zukommen? (b) Wann fließt der „Strom von Wasser des Lebens“, und woher wissen wir es?

      19 Das prächtige Neue Jerusalem läßt der Menschheit großartige Segnungen zukommen. Das erfährt Johannes nun als nächstes: „Und er zeigte mir einen Strom von Wasser des Lebens, klar wie Kristall, der vom Thron Gottes und des Lammes aus hinabfloß inmitten ihrer breiten Straße“ (Offenbarung 22:1, 2a). Wann fließt dieser „Strom“? Da er „vom Thron Gottes und des Lammes aus“ hinabfließt, könnte es erst nach Beginn des Tages des Herrn im Jahre 1914 sein. Das war die Zeit für das Ereignis, das durch das Blasen der siebten Trompete angekündigt wurde, und für die großartige Bekanntmachung: „Jetzt ist die Rettung und die Macht und das Königreich unseres Gottes und die Gewalt seines Christus herbeigekommen“ (Offenbarung 11:15; 12:10). In der Zeit des Endes haben der Geist und die Braut richtig eingestellte Menschen eingeladen, kostenfrei vom Wasser des Lebens zu nehmen. Wasser dieses Stromes wird für sie bis zum Ende des gegenwärtigen Systems der Dinge vorhanden sein und auch weiterhin in der neuen Welt, wenn das Neue Jerusalem ‘von Gott aus dem Himmel herabkommt’ (Offenbarung 21:2).

      20. Was zeigt, daß eine gewisse Menge Wasser des Lebens bereits erhältlich ist?

      20 Das ist nicht das erstemal, daß der Menschheit lebengebendes Wasser angeboten wird. Als Jesus auf der Erde war, sprach er von Wasser, das ewiges Leben vermittelt (Johannes 4:10-14; 7:37, 38). Ferner wird Johannes bald die liebevolle Einladung hören: „Der Geist und die Braut sagen fortwährend: ‚Komm!‘ Und jeder, der es hört, sage: ‚Komm!‘ Und jeder, den dürstet, komme, jeder, der wünscht, nehme Wasser des Lebens kostenfrei“ (Offenbarung 22:17). Diese Einladung ergeht schon heute, was zeigt, daß eine gewisse Menge Wasser des Lebens bereits erhältlich ist. In der neuen Welt jedoch werden diese Wasser vom Thron Gottes aus und durch das Neue Jerusalem als ein echter Strom fließen.

      21. Was wird durch den „Strom von Wasser des Lebens“ versinnbildlicht, und wie trägt die Vision Hesekiels von diesem Strom zu diesem Verständnis bei?

      21 Worum handelt es sich bei diesem „Strom von Wasser des Lebens“? Buchstäbliches Wasser ist die wichtigste Substanz für jedes Lebewesen. Ohne Nahrung kann der Mensch einige Wochen auskommen, aber ohne Wasser stirbt er innerhalb etwa einer Woche. Ferner ist Wasser ein Reinigungsmittel und überaus wichtig für die Gesundheit. Somit muß das Wasser des Lebens etwas darstellen, was für das Leben und die Gesundheit der Menschen unerläßlich ist. Der Prophet Hesekiel empfing auch eine Vision von diesem „Strom von Wasser des Lebens“; in seiner Vision kam der Strom aus dem Tempel hervor und floß ins Tote Meer. Und dann, o Wunder! Dieses leblose, mit Salzen gesättigte Gewässer verwandelte sich in ein Süßwassermeer, in dem es von Fischen nur so wimmelte (Hesekiel 47:1-12). In der Vision bringt der Strom etwas wieder zum Leben, was bis dahin tot war. Das bestätigt, daß der Strom von Wasser des Lebens Gottes Vorkehrung versinnbildlicht, dem „toten“ Menschengeschlecht durch Jesus Christus vollkommenes menschliches Leben zu geben. Dieser Strom ist „klar wie Kristall“, was zeigt, daß Gottes Vorkehrungen rein und heilig sind. Er ist nicht wie die von Blut rot gefärbten, todbringenden „Wasser“ der Christenheit (Offenbarung 8:10, 11).

      22. (a) Wo entspringt der Strom, und warum ist das angebracht? (b) Womit hat das Wasser des Lebens zu tun und was versinnbildlicht dieser symbolische Strom noch?

      22 Der Strom entspringt am „Thron Gottes und des Lammes“. Das ist passend, denn die Grundlage von Jehovas lebengebender Vorkehrung ist das Loskaufsopfer, und Jehova hat für dieses Opfer gesorgt, weil er die Welt so sehr geliebt hat, „daß er seinen einziggezeugten Sohn gab, damit jeder, der Glauben an ihn ausübt, nicht vernichtet werde, sondern ewiges Leben habe“ (Johannes 3:16). Das Wasser des Lebens hat auch mit dem Wort Gottes zu tun, das in der Bibel als Wasser bezeichnet wird (Epheser 5:26). Doch der Strom von Wasser des Lebens schließt nicht nur die Wahrheit ein, sondern auch jede andere auf dem Opfer Jesu beruhende Vorkehrung Jehovas, gehorsame Menschen von Sünde und Tod zu befreien und ihnen ewiges Leben zu geben (Johannes 1:29; 1. Johannes 2:1, 2).

      23. (a) Warum ist es passend, daß der Strom von Wasser des Lebens in der Mitte der breiten Straße des Neuen Jerusalem hinabfließt? (b) Welche Verheißung, die Gott dem Abraham gab, wird erfüllt sein, wenn das Wasser des Lebens in Strömen fließt?

      23 Während der Tausendjahrherrschaft lassen der Hohepriester Jesus und seine 144 000 Unterpriester den Menschen den ganzen Nutzen des Lösegeldes zukommen. Es ist daher passend, daß der Strom von Wasser des Lebens in der Mitte der breiten Straße des Neuen Jerusalem hinabfließt. Dieses besteht aus dem geistigen Israel und bildet zusammen mit Jesus den wahren Samen Abrahams (Galater 3:16, 29). Wenn daher das Wasser des Lebens in Strömen in der Mitte der breiten Straße der symbolischen Stadt hinabfließt, werden „alle Nationen der Erde“ reichlich Gelegenheit haben, sich durch den Samen Abrahams zu segnen. Die Verheißung, die Jehova dem Abraham gab, wird sich vollständig erfüllen (1. Mose 22:17, 18).

      Bäume des Lebens

      24. Was sieht Johannes nun an beiden Ufern des Stroms von Wasser des Lebens, und was veranschaulichen sie?

      24 In Hesekiels Vision wurde das Wasser zu einem Wildbach, und der Prophet sah, daß an beiden Ufern allerlei fruchttragende Bäume wuchsen (Hesekiel 47:12). Was aber sieht Johannes? Folgendes: „Und diesseits des Stromes und jenseits standen Bäume des Lebens, die zwölf Fruchternten hervorbringen, indem sie jeden Monat ihre Früchte geben. Und die Blätter der Bäume dienten zur Heilung der Nationen“ (Offenbarung 22:2b). Diese „Bäume des Lebens“ müssen ebenfalls einen Teil der Vorkehrung Jehovas darstellen, den gehorsamen Menschen Leben zu geben.

      25. Welche gütige Vorkehrung trifft Jehova für gehorsame Menschen im weltweiten Paradies?

      25 Welch gütige Vorkehrung trifft Jehova für die Menschen, die auf ihn hören! Nicht nur dürfen sie von diesen erfrischenden Wassern trinken, sondern sie dürfen auch ständig von diesen Bäumen eine Vielfalt stärkender Früchte pflücken. O wären doch unsere Ureltern mit ähnlichen „begehrenswerten“ Früchten zufrieden gewesen, die sie im Edenparadies zur Verfügung hatten! (1. Mose 2:9). Aber nun, in dem weltweiten Paradies, sorgt Jehova sogar durch die Blätter dieser symbolischen Bäume für die „Heilung der Nationen“.c Durch die wohltuende Wirkung dieser symbolischen Blätter, die der jeder Arznei, pflanzlicher oder anderer Art, die heute angeboten wird, weit überlegen ist, werden gläubige Menschen zu geistiger und körperlicher Vollkommenheit gelangen.

      26. Wer mag zu den Bäumen des Lebens gehören, und warum?

      26 Zu diesen durch den Strom gut bewässerten Bäumen mögen außerdem die 144 000 Glieder der Frau des Lammes gehören. Während sie auf der Erde sind, trinken auch sie von Gottes Vorkehrung für Leben durch Jesus Christus. Es ist interessant, daß diese geistgezeugten Brüder Jesu prophetisch „große Bäume der Gerechtigkeit“ genannt werden (Jesaja 61:1-3; Offenbarung 21:6). Sie haben bereits viele geistige Früchte zum Lobpreis Jehovas hervorgebracht (Matthäus 21:43). Und während der Tausendjahrherrschaft werden sie daran beteiligt sein, die Wohltaten des Loskaufsopfers auszuteilen, die dazu dienen werden, ‘die Nationen von Sünde und Tod zu heilen’. (Vergleiche 1. Johannes 1:7.)

      Keine Nacht mehr

      27. Welche weiteren Segnungen erwähnt Johannes für die, die bevorrechtigt sind, in das Neue Jerusalem einzugehen, und warum wird gesagt, daß es „keinen Fluch mehr geben“ wird?

      27 Bestimmt gibt es kein wunderbareres Vorrecht, als in das Neue Jerusalem eingehen zu dürfen. Man stelle sich vor — jene einst geringen, unvollkommenen Menschen werden Jesus in den Himmel folgen und ein Bestandteil einer solch herrlichen Einrichtung werden! (Johannes 14:2). Johannes vermittelt uns einen Begriff von den Segnungen, die sie genießen werden, indem er sagt: „Und es wird keinen Fluch mehr geben, sondern der Thron Gottes und des Lammes wird in der Stadt sein, und seine Sklaven werden ihm heiligen Dienst darbringen; und sie werden sein Angesicht sehen, und sein Name wird auf ihrer Stirn sein“ (Offenbarung 22:3, 4). Als die israelitische Priesterschaft korrupt wurde, kam Jehovas Fluch über sie (Maleachi 2:2). Von Jerusalems untreuem „Haus“ sagte Jesus: ‘Es wird euch verödet überlassen’ (Matthäus 23:37-39). Aber im Neuen Jerusalem wird es „keinen Fluch mehr geben“. (Vergleiche Sacharja 14:11.) Alle seine Bewohner wurden hier auf der Erde harten Prüfungen unterworfen, und da sie sie bestanden, haben sie ‘Unverweslichkeit und Unsterblichkeit’ angezogen. Von ihnen weiß Jehova, genauso wie er es von Jesus wußte, daß sie nie abtrünnig werden (1. Korinther 15:53, 57). Außerdem ist der „Thron Gottes und des Lammes“ dort, wodurch die Stellung der Stadt für alle Ewigkeit gesichert ist.

      28. Warum tragen die Angehörigen des Neuen Jerusalem Gottes Namen auf ihrer Stirn geschrieben, und welch begeisternde Aussicht haben sie?

      28 Wie Johannes, so sind alle künftigen Glieder jener himmlischen Stadt „Sklaven“ Gottes. Als solche tragen sie den Namen Gottes gut sichtbar auf ihrer Stirn geschrieben, wodurch sie zu erkennen geben, daß Gott ihr Besitzer ist (Offenbarung 1:1; 3:12). Sie sehen es als unschätzbares Vorrecht an, ihm als Teil des Neuen Jerusalem heiligen Dienst darzubringen. Als Jesus auf der Erde war, gab er den voraussichtlichen Herrschern eine begeisternde Verheißung, indem er sagte: „Glücklich sind die, die reinen Herzens sind, da sie Gott sehen werden“ (Matthäus 5:8). Wie glücklich werden diese Sklaven sein, daß sie Jehova persönlich schauen und anbeten dürfen!

      29. Warum sagt Johannes, daß es im himmlischen Neuen Jerusalem „keine Nacht mehr geben“ wird?

      29 Johannes fährt fort: „Auch wird es keine Nacht mehr geben, und sie haben kein Lampenlicht nötig, noch haben sie Sonnenlicht, denn Jehova Gott wird ihnen Licht geben“ (Offenbarung 22:5a). Im alten Jerusalem verließ man sich wie in jeder anderen Stadt der Erde am Tag auf das Sonnenlicht und nachts auf das Licht des Mondes sowie auf künstliches Licht. Im himmlischen Neuen Jerusalem wird man dieses Lichts nicht bedürfen, denn die Stadt wird von Jehova selbst erleuchtet werden. Das Wort „Nacht“ kann auch in übertragenem Sinn gebraucht werden und bezieht sich dann auf Unglück oder Trennung von Jehova (Micha 3:6; Johannes 9:4; Römer 13:11, 12). In der herrlich strahlenden Gegenwart Gottes, des Allmächtigen, könnte es niemals eine solche Nacht geben.

      30. Wie schließt Johannes die großartige Vision, und was wird uns in der Offenbarung zugesichert?

      30 Johannes schließt die großartige Vision unvermittelt, indem er über diese Sklaven Gottes sagt: „Und sie werden für immer und ewig als Könige regieren“ (Offenbarung 22:5b). Am Ende der tausend Jahre wird den Menschen der Nutzen des Lösegeldes vollends zugekommen sein, und Jesus wird seinem Vater eine vollkommene Menschheit übergeben (1. Korinther 15:25-28). Was Jehova danach mit Jesus und den 144 000 vorhat, wissen wir nicht. In der Offenbarung wird uns jedoch zugesichert, daß sie Jehova in alle Ewigkeit ihren bevorrechtigten heiligen Dienst darbringen werden.

      Glücklicher Höhepunkt der Offenbarung

      31. (a) Welchen Höhepunkt kennzeichnet die Vision vom Neuen Jerusalem? (b) Was bewirkt das Neue Jerusalem für andere treue Menschen?

      31 Die Verwirklichung der Vision vom Neuen Jerusalem, der Braut des Lammes, ist der glückliche Höhepunkt, auf den die Offenbarung die Aufmerksamkeit lenkt, und das ist auch passend. Alle Glaubensbrüder des Johannes im ersten Jahrhundert, an die das Buch zuerst gerichtet war, hofften, als unsterbliche geistige Mitherrscher mit Jesus Christus in jene Stadt einzugehen. Der Überrest der gesalbten Christen, der heute noch auf der Erde lebt, hat dieselbe Hoffnung. So strebt die Offenbarung ihrem großartigen Höhepunkt zu, während die vervollständigte Braut mit dem Lamm vereint wird. Danach wird den Menschen durch das Neue Jerusalem der Nutzen des Loskaufsopfers Jesu zukommen, so daß schließlich alle Treuen ewiges Leben erlangen. Auf diese Weise wird die Braut, das Neue Jerusalem, als loyale Gehilfin ihres königlichen Bräutigams Anteil haben am Errichten einer gerechten neuen Erde für alle Ewigkeit — alles zur Ehre unseres Souveränen Herrn Jehova (Matthäus 20:28; Johannes 10:10, 16; Römer 16:27).

      32, 33. Was haben wir aus der Offenbarung gelernt, und wie sollte unsere tiefempfundene Reaktion sein?

      32 Mit welcher Freude sind wir erfüllt, nun, da wir uns dem Ende unserer Betrachtung des Buches Offenbarung nähern! Wir haben erfahren, wie die letzten Anstrengungen Satans und seines Samens vereitelt und Jehovas gerechte Urteilssprüche endgültig vollstreckt werden. Babylon die Große wird für immer völlig verschwinden, und ebenso wird es allen anderen hoffnungslos korrupten Elementen der Welt Satans ergehen. Satan und seine Dämonen werden in den Abgrund geworfen und später vernichtet werden. Das Neue Jerusalem wird mit Christus vom Himmel aus regieren, während die Auferstehung und das Gericht vor sich gehen, und dann wird sich die zur Vollkommenheit gelangte Menschheit schließlich ewigen Lebens auf einer paradiesischen Erde erfreuen. Wie lebendig wird das alles in der Offenbarung geschildert! Wie es unsere Entschlossenheit stärkt, jetzt ‘die ewige gute Botschaft jeder Nation, jedem Stamm und jeder Zunge und jedem Volk’ auf der Erde zu verkünden! (Offenbarung 14:6, 7). Widmest du dich voll und ganz diesem Werk?

      33 Laßt uns mit einem Herzen voller Dankbarkeit den abschließenden Worten der Offenbarung Aufmerksamkeit schenken.

  • Die Offenbarung und du
    Die Offenbarung — Ihr großartiger Höhepunkt ist nahe!
    • Kapitel 44

      Die Offenbarung und du

      1. (a) Welche Zusicherung gibt der Engel dem Johannes in bezug auf all die wunderbaren Verheißungen der Offenbarung? (b) Wer sagt: „Ich komme eilends“, und wann ist die Zeit für dieses „Kommen“?

      WENN du diese herrliche Beschreibung des Neuen Jerusalem liest, bewegt dich vielleicht die Frage: „Kann so etwas Wunderbares wirklich ins Dasein kommen?“ Johannes gibt die Antwort, indem er berichtet, was der Engel als nächstes sagt: „Und er sprach zu mir: ‚Diese Worte sind zuverlässig und wahr; ja, Jehova, der Gott der inspirierten Äußerungen der Propheten, sandte seinen Engel aus, um seinen Sklaven die Dinge zu zeigen, die in kurzem geschehen sollen. Und siehe, ich komme eilends. Glücklich ist jeder, der die Worte der Prophezeiung dieser Buchrolle hält‘ “ (Offenbarung 22:6, 7). All die wunderbaren Verheißungen aus der Offenbarung werden sich wirklich erfüllen. Im Namen Jesu erklärt der Engel, daß Jesus „eilends“ kommt. Das muß sein, wenn Jesus „wie ein Dieb“ kommt, um die Feinde Jehovas zu vernichten, und den großartigen und glücklichen Höhepunkt der Offenbarung einleitet (Offenbarung 16:15, 16). Damit wir zu jener Zeit glücklich gepriesen werden, sollten wir unser Leben mit den Worten „dieser Buchrolle“, der Offenbarung, in Einklang bringen.

      2. (a) Wie reagiert Johannes auf die Offenbarung in solch einer Fülle, und was sagt der Engel zu ihm? (b) Was lernen wir aus den Worten des Engels „Sieh dich vor!“ und „Bete Gott an!“?

      2 Von einer Offenbarung in solch einer Fülle ist Johannes verständlicherweise überwältigt: „Nun, ich, Johannes, war es, der diese Dinge hörte und sah. Und als ich gehört und gesehen hatte, fiel ich nieder, um vor den Füßen des Engels anzubeten, der mir diese Dinge gezeigt hatte. Er aber spricht zu mir: ‚Sieh dich vor! Tu das nicht! Ich bin nichts weiter als ein Mitsklave von dir und von deinen Brüdern, die Propheten sind, und von denen, die die Worte dieser Buchrolle halten. Bete Gott an!‘ “ (Offenbarung 22:8, 9; vergleiche Offenbarung 19:10). Jene zweimal geäußerte Warnung, Engel anzubeten, war in den Tagen des Johannes zeitgemäß, da einige offenkundig eine solche Anbetung ausübten oder beanspruchten, besondere Offenbarungen von Engeln erhalten zu haben (1. Korinther 13:1; Galater 1:8; Kolosser 2:18). Für uns heute wird dadurch hervorgehoben, daß wir nur Gott allein anbeten sollen (Matthäus 4:10). Wir sollten die reine Anbetung nicht dadurch verderben, daß wir irgend jemand anders oder irgend etwas anderes anbeten (Jesaja 42:5, 8).

      3, 4. Was sagt der Engel danach zu Johannes, und inwiefern hat der gesalbte Überrest den Worten des Engels gehorcht?

      3 Johannes fährt fort: „Weiter spricht er zu mir: ‚Versiegle die Worte der Prophezeiung dieser Buchrolle nicht, denn die bestimmte Zeit ist nahe. Wer ungerecht handelt, handle weiterhin ungerecht, und der Unreine verunreinige sich weiterhin, der Gerechte aber handle weiterhin gerecht, und der Heilige heilige sich weiterhin‘ “ (Offenbarung 22:10, 11).

      4 Die Glieder des gesalbten Überrests haben den Worten des Engels gehorcht. Sie haben die Worte der Prophezeiung nicht versiegelt. Die allererste Ausgabe von Zion’s Watch Tower and Herald of Christ’s Presence (Juli 1879) brachte Kommentare zu zahlreichen Versen aus der Offenbarung. Wie im ersten Kapitel erwähnt wurde, haben Jehovas Zeugen im Laufe der Jahre weitere erklärende Bücher über die Offenbarung herausgegeben. Jetzt lenken wir erneut die Aufmerksamkeit aller wahrheitsliebenden Menschen auf die machtvollen Prophezeiungen der Offenbarung und auf deren Erfüllung.

      5. (a) Was ist über Personen zu sagen, die den Rat und die Warnungen aus der Offenbarung in den Wind schlagen wollen? (b) Wie sollten Sanftmütige und Gerechte reagieren?

      5 Wer den Rat und die Warnungen aus der Offenbarung in den Wind schlagen möchte, tue es! „Wer ungerecht handelt, handle weiterhin ungerecht.“ Wer meint, er müsse sich in dem Schmutz dieses permissiven Zeitalters wälzen, komme darin um. In Kürze werden Jehovas Gerichtsurteile endgültig vollstreckt — allem voran an Babylon der Großen. Mögen sich sanftmütige Menschen befleißigen, dem prophetischen Wort zu folgen: „Sucht Jehova ... Sucht Gerechtigkeit, sucht Sanftmut. Wahrscheinlich könnt ihr am Tag des Zornes Jehovas geborgen werden“ (Zephanja 2:3). Denjenigen, die sich bereits Jehova hingegeben haben, gelten die Worte: „Der Gerechte aber handle weiterhin gerecht, und der Heilige heilige sich weiterhin.“ Die Weisen wissen, daß kein zeitweiliger Genuß der Sünde mit den anhaltenden Segnungen zu vergleichen ist, deren sich alle erfreuen, die nach Gerechtigkeit und Heiligkeit trachten. Die Bibel sagt: „Prüft immer wieder, ob ihr im Glauben seid“ (2. Korinther 13:5). Entsprechend dem Lauf, den du einschlägst und weiterverfolgst, wirst du Lohn erhalten (Psalm 19:9-11; 58:10, 11).

      6. Was sagt Jehova den Lesern der Offenbarung, als er sich in der Prophezeiung das letzte Mal an sie wendet?

      6 Jehova richtet sich in der Prophezeiung als König der Ewigkeit ein letztes Mal an die Leser der Offenbarung, indem er sagt: „Siehe! Ich komme eilends, und ich habe den Lohn, den ich gebe, bei mir, um einem jeden zu erstatten, wie sein Werk ist. Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. Glücklich sind die, die ihre langen Gewänder waschen, damit ihnen die Befugnis zuteil werde, zu den Bäumen des Lebens zu gehen, und damit sie Eingang in die Stadt erlangen durch deren Tore. Draußen sind die Hunde und die, die Spiritismus treiben, und die Hurer und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der einer Lüge zuneigt und sie verübt“ (Offenbarung 22:12-15).

      7. (a) Aus welchem Grund ‘kommt Jehova eilends’? (b) Warum werden die Geistlichen der Christenheit am Neuen Jerusalem keinen Anteil haben?

      7 Wiederum bekräftigt Jehova seine ewige Souveränität und die Tatsache, daß er das, was er sich einmal vorgenommen hat, letztlich auch durchführen wird. Er ‘kommt eilends’, um das Gericht zu vollstrecken, und er wird diejenigen belohnen, die ihn ernstlich suchen (Hebräer 11:6). Seine Maßstäbe bestimmen, wer belohnt und wer verworfen wird. Die Geistlichen der Christenheit haben wie „stumme Hunde“ gehandelt und angesichts der hier von Jehova geschilderten Lasterhaftigkeit die Augen zugedrückt (Jesaja 56:10-12; siehe auch 5. Mose 23:18, Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift — mit Studienverweisen, Fußnote). Gewiß sind sie lügenhaften Lehren und Dogmen zugeneigt gewesen, haben sie lebendig erhalten und haben den Rat, den Jesus den sieben Versammlungen gegeben hat, völlig überhört. Am Neuen Jerusalem haben sie daher keinen Anteil.

      8. (a) Wer allein ‘geht zu den Bäumen des Lebens’, und was bedeutet dies? (b) Wie haben die Glieder der großen Volksmenge „ihre langen Gewänder gewaschen“, und wie bewahren sie einen reinen Stand?

      8 Nur die gesalbten Christen, die wirklich „ihre langen Gewänder waschen“, um in Jehovas Augen rein zu sein, genießen das Vorrecht, „zu den Bäumen des Lebens zu gehen“. Das bedeutet, daß ihnen das Recht und der Anspruch auf unvergängliches Leben in ihrer himmlischen Stellung übertragen wird. (Vergleiche 1. Mose 3:22-24; Offenbarung 2:7; 3:4, 5.) Nachdem sie als Menschen gestorben sind, erlangen sie durch eine Auferstehung Zutritt zum Neuen Jerusalem. Die 12 Engel gewähren ihnen Einlaß, aber sie halten alle fern, die Lügen reden oder Unreinheit praktizieren, obwohl sie behaupten, eine himmlische Hoffnung zu haben. Auch die Glieder der großen Volksmenge auf der Erde haben „ihre langen Gewänder gewaschen und sie in dem Blut des Lammes weiß gemacht“ und müssen ihren reinen Stand bewahren. Das können sie tun, indem sie die Untugenden meiden, vor denen Jehova hier warnt, und indem sie die Ermahnungen Jesu beherzigen, die in den sieben Botschaften an die Versammlungen enthalten sind (Offenbarung 7:14; Kapitel 2 und 3).

      9. Welche Worte redet Jesus, und an wen ist seine Botschaft und die ganze Offenbarung in erster Linie gerichtet?

      9 Nach Jehova redet Jesus. Er richtet persönliche Worte der Ermunterung an alle, die aufrichtigen Herzens die Offenbarung lesen, und sagt: „Ich, Jesus, sandte meinen Engel, um euch für die Versammlungen von diesen Dingen Zeugnis abzulegen. Ich bin die Wurzel und der Sproß Davids und der hellglänzende Morgenstern“ (Offenbarung 22:16). Ja, diese Worte sind in erster Linie „für die Versammlungen“ gedacht. Es handelt sich um eine Botschaft, die hauptsächlich an die Versammlung der gesalbten Christen auf der Erde gerichtet ist. Alles in der Offenbarung gilt vor allem gesalbten Christen, die im Neuen Jerusalem wohnen werden. Durch diese Versammlung erhält die große Volksmenge auch das Vorrecht, ein Verständnis dieser kostbaren prophetischen Wahrheiten zu erlangen (Johannes 17:18-21).

      10. Warum bezeichnete Jesus sich (a) als „die Wurzel und der Sproß Davids“ und (b) als „der hellglänzende Morgenstern“?

      10 Jesus Christus wurde die Aufgabe übertragen, die Offenbarung dem Johannes zu übermitteln und durch ihn auch der Versammlung. Jesus ist „die Wurzel und der Sproß Davids“. Dem Fleisch nach stammt er von David ab und ist somit geeignet, König des Königreiches Jehovas zu sein. Er wird auch der „Ewigvater“ und demzufolge Davids „Wurzel“ werden (Jesaja 9:6; 11:1, 10). Er ist der bleibende, unsterbliche König aus der Linie Davids, der den Bund Jehovas mit David erfüllt, und der „hellglänzende Morgenstern“, der in Moses’ Tagen vorhergesagt worden war (4. Mose 24:17; Psalm 89:34-37). Er ist der „Tagesstern“, der aufgeht, so daß der Tag anbricht (2. Petrus 1:19). Alle Ränke der großen Feindin Babylon der Großen haben dieses herrliche Aufgehen nicht verhindern können.

      Sage: „Komm!“

      11. Über welche uneingeschränkte Einladung berichtet Johannes jetzt, und wer wird ihr wohl folgen?

      11 Jetzt ist Johannes selbst an der Reihe zu sprechen. Aus einem Herzen, das von Wertschätzung für all das überströmt, was er gesehen und gehört hat, ruft er aus: „Und der Geist und die Braut sagen fortwährend: ‚Komm!‘ Und jeder, der es hört, sage: ‚Komm!‘ Und jeder, den dürstet, komme; jeder, der wünscht, nehme Wasser des Lebens kostenfrei“ (Offenbarung 22:17). Der Nutzen des Loskaufsopfers Jesu ist nicht auf die 144 000 beschränkt, denn es handelt sich hier um eine uneingeschränkte Einladung. Jehovas vorwärtstreibender Geist wirkt durch die Brautklasse, so daß die Botschaft weiterhin in aller Klarheit ertönt: ‘Nimm Wasser des Lebens kostenfrei.’ (Siehe auch Jesaja 55:1; 59:21.) Jeder, der nach Gerechtigkeit dürstet, ist eingeladen, zu „kommen“ und Jehovas großzügige Gabe zu empfangen (Matthäus 5:3, 6). Wie bevorrechtigt doch alle voraussichtlichen Glieder der irdischen Klasse sind, die dieser Einladung der Johannes-Klasse folgen!

      12. Wie reagiert die große Volksmenge auf die Einladung aus Offenbarung 22:17?

      12 Seit Anfang der 30er Jahre hat die zunehmende Zahl der großen Volksmenge die Einladung „gehört“ — ihr Aufmerksamkeit geschenkt. Wie ihre gesalbten Mitsklaven hat auch sie einen reinen Stand vor Jehova erlangt. Sie ersehnt die Zeit, da das Neue Jerusalem vom Himmel herabkommt, um der Menschheit Segnungen zufließen zu lassen. Die große Volksmenge, die die aufrüttelnde Botschaft aus der Offenbarung gehört hat, sagt nicht nur „Komm!“, sondern setzt sich auch dafür ein, daß andere in Jehovas Organisation eingesammelt werden, und unterweist auch sie auszurufen: „Jeder, den dürstet, komme.“ Daher wird die große Volksmenge immer größer. Jetzt wirken schon über 6 000 000 ihrer Glieder in mehr als 230 Ländern der Erde mit weniger als 9 000 Angehörigen der gesalbten Brautklasse zusammen, um andere einzuladen, ‘Wasser des Lebens kostenfrei zu nehmen’.

      13. Welche Warnung läßt Jesus ergehen?

      13 Als nächster spricht Jesus, indem er sagt: „Ich lege vor jedermann Zeugnis ab, der die Worte der Prophezeiung dieser Buchrolle hört: Wenn jemand einen Zusatz zu diesen Dingen macht, wird Gott ihm die Plagen hinzufügen, die in dieser Buchrolle geschrieben stehen; und wenn jemand irgend etwas von den Worten der Buchrolle dieser Prophezeiung wegnimmt, wird Gott dessen Teil von den Bäumen des Lebens und aus der heiligen Stadt wegnehmen, Dinge, die in dieser Buchrolle geschrieben stehen“ (Offenbarung 22:18, 19).

      14. Wie betrachtet die Johannes-Klasse die „Prophezeiung“ der Offenbarung?

      14 Diejenigen, die zur Johannes-Klasse gehören, müssen die Aufmerksamkeit auf „die Prophezeiung“ der Offenbarung lenken. Sie dürfen sie weder verbergen noch ihr etwas hinzufügen. Ihre Botschaft muß offen verkündet werden, sozusagen „von den Hausdächern“ (Matthäus 10:27). Die Offenbarung ist von Gott inspiriert. Wer würde es wagen, ein Wort von dem zu ändern, was Gott selbst gesprochen und durch den übermittelt hat, der heute als König regiert, nämlich Jesus Christus? Gewiß hätte solch eine Person es verdient, wenn ihre Bemühungen um Leben fehlschlagen und sie die Plagen erleidet, die über Babylon die Große und über die ganze Welt kommen müssen.

      15. Was bedeutet es, wenn Jesus sagt, daß er „von diesen Dingen Zeugnis ablegt“, und wenn er sagt: „Ich komme eilends.“?

      15 Jesus fügt abschließend ein Wort der Ermunterung hinzu: „Es spricht der, der von diesen Dingen Zeugnis ablegt: ‚Ja; ich komme eilends‘ “ (Offenbarung 22:20a). Jesus ist „der treue und wahrhaftige Zeuge“ (Offenbarung 3:14). Wenn er für die Visionen der Offenbarung Zeugnis ablegt, müssen sie wahr sein. Sowohl er als auch Jehova Gott selbst betonen wiederholt, daß sie „eilends“ kommen, also bald. Jesus sagt es hier zum fünften Mal (Offenbarung 2:16; 3:11; 22:7, 12, 20). Das „Kommen“ hat zum Ziel, an der großen Hure, an den politischen „Königen“ und an allen anderen Gericht zu üben, die sich dem „Königreich unseres Herrn [Jehova] und seines Christus“ widersetzen (Offenbarung 11:15; 16:14, 16; 17:1, 12-14).

      16. Was solltest du entschieden tun, da du weißt, daß Jehova Gott und Jesus eilends kommen?

      16 Zu wissen, daß Jehova Gott und Jesus eilends kommen, sollte für dich ein Ansporn sein, ‘die Gegenwart des Tages Jehovas fest im Sinn zu behalten’ (2. Petrus 3:12). Jedes Anzeichen von Stabilität des durch die Erde dargestellten Teils von Satans System der Dinge trügt. Jeder Erfolg, den der Himmel der weltlichen Herrscher unter Satan erzielen mag, ist ein Scheinerfolg und somit vorübergehend. Diese Dinge sind im Vergehen begriffen (Offenbarung 21:1). Beständigkeit ist allein bei Jehova und seinem Königreich in den Händen Christi zu finden und in der verheißenen neuen Welt. Verliere dies nie aus den Augen! (1. Johannes 2:15-17).

      17. Wie sollte sich die Wertschätzung für Jehovas Heiligkeit auf dich auswirken?

      17 Möge also das, was du durch das Studium der Offenbarung gelernt hast, dein Leben tief beeinflussen. Hinterläßt der Blick in Jehovas himmlische Gegenwart bei dir einen tiefen Eindruck von der erhabenen Herrlichkeit und Heiligkeit unseres Schöpfers? (Offenbarung 4:1 bis 5:14). Welch ein Vorrecht es doch ist, solch einem Gott zu dienen! Möge deine Wertschätzung für seine Heiligkeit dich dazu bewegen, den Rat, den Jesus den sieben Versammlungen gab, sehr ernst zu nehmen und Dinge zu meiden wie Materialismus, Götzendienst, Unmoral, Lauheit, abtrünniges Sektierertum oder irgend etwas anderes, was deinen Dienst für Jehova unannehmbar machen könnte (Offenbarung 2:1 bis 3:22). Die Worte, die der Apostel Petrus an die Johannes-Klasse richtete, können im Grunde auch auf die große Volksmenge angewendet werden: „In Übereinstimmung mit dem Heiligen, der euch berufen hat, werdet auch ihr selbst heilig in eurem ganzen Wandel“ (1. Petrus 1:15, 16).

      18. Woran solltest du dich soviel wie möglich beteiligen, und warum ist dieses Werk heute so dringend?

      18 Möge außerdem in dir der Eifer neu entfacht worden sein, „das Jahr des Wohlwollens seitens Jehovas und den Tag der Rache seitens unseres Gottes“ zu verkünden (Jesaja 35:4; 61:2). Mögest du dich, ob du zur kleinen Herde oder zur großen Volksmenge gehörst, soviel wie möglich an der öffentlichen Bekanntmachung des Ausgießens der sieben Schalen des Zornes Jehovas beteiligen, indem du von Gottes Gerichten über Satans Welt erzählst. Gebrauche zur gleichen Zeit deine Stimme zur freudigen Verkündigung der ewigen guten Botschaft des aufgerichteten Königreiches Jehovas und seines Christus (Offenbarung 11:15; 14:6, 7). Widme dich diesem Werk mit aller Dringlichkeit. Und mögen viele, die Jehova noch nicht dienen, einsehen, daß wir uns am Tag des Herrn befinden, und mögen sie sich bewogen fühlen, sich dem Werk der Verkündigung der guten Botschaft anzuschließen. Mögen sie ebenfalls zur Hingabe an Gott vorandrängen und sich taufen lassen. Vergiß nicht: „Die bestimmte Zeit ist nahe.“ (Offenbarung 1:3)!

      19. Mit welchen Worten kommt der betagte Apostel Johannes zum Schluß, und wie reagierst du darauf?

      19 Mit Johannes beten wir somit inbrünstig: „Amen! Komm, Herr Jesus.“ Und der betagte Apostel Johannes fügt hinzu: „Die unverdiente Güte des Herrn Jesus Christus sei mit den Heiligen“ (Offenbarung 22:20b, 21). Sie sei auch mit jedem, der diese Veröffentlichung liest. Mögest du den Glauben haben, daß der großartige Höhepunkt der Offenbarung nahe ist, damit auch du mit uns einstimmen kannst in ein von Herzen kommendes „Amen!“

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