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RumänienJahrbuch der Zeugen Jehovas 2006
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1938: Die Regierung lässt das rumänische Zweigbüro, das nun in Bukarest liegt, schließen und versiegeln.
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RumänienJahrbuch der Zeugen Jehovas 2006
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1946: Erster Landeskongress in Bukarest mit etwa 15 000 Besuchern.
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RumänienJahrbuch der Zeugen Jehovas 2006
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1995: In Bukarest wird wieder ein rumänisches Zweigbüro eingerichtet.
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RumänienJahrbuch der Zeugen Jehovas 2006
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Später wurden die beiden Brüder nach Bukarest gesandt, wo sie noch vielen Menschen zu einer genauen Erkenntnis des Wortes Gottes verhelfen konnten. Ein Mann schrieb voll Wertschätzung: „Gott sei gedankt, dass er die Brüder Emanoil und Onisim geschickt hat, die so kämpfen mussten, bis ich überzeugt war. Der Herr wird in unserer Stadt noch Großes tun, aber man darf die Geduld nicht verlieren.“
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RumänienJahrbuch der Zeugen Jehovas 2006
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Ioans Großneffe Daniel erzählt: „Ioan Rus wurde 1914 zum Militärdienst einberufen. Als er sich weigerte, in den Krieg zu ziehen, brachte man ihn nach Bukarest und verurteilte ihn dort zum Tod. Er musste sein eigenes Grab schaufeln und sich mit dem Gesicht zum Erschießungskommando daneben stellen. Der Dienst habende Offizier gestattete Ioan noch ein paar letzte Worte. Ioan beschloss, laut zu beten. Das ging den Soldaten so nahe, dass ihnen Bedenken kamen, ihren Auftrag auszuführen. Da nahm der Offizier einen der Männer zur Seite und versprach ihm drei Monate bezahlten Urlaub, wenn er den Häftling erschießen würde. Der Mann nahm das Angebot an und verdiente sich seinen Urlaub.“
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