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  • Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1993
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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1993
w93 1. 2. S. 20-24

Hilfsaktionen spiegeln christliche Liebe wider

„HABT Liebe zur ganzen Bruderschaft“, forderte der Apostel Petrus seine Mitchristen auf (1. Petrus 2:17). Solche Liebe sollte rassische, soziale und nationale Schranken überwinden und Menschen zu einer echten Bruderschaft vereinen. Als unter den ersten Christen wirtschaftliche Not entstand, bewog Liebe viele dazu, Beiträge zu leisten, die die Apostel an die Hilfsbedürftigen verteilen konnten. In dem Bericht heißt es: „Sie hatten alles gemeinsam“ (Apostelgeschichte 2:41-45; 4:32).

Die gleiche Liebe wurde offenbar, als die leitende Körperschaft der Zeugen Jehovas Ende 1991 mehrere Zweigbüros der Watch Tower Society in Westeuropa bat, Lebensmittel und Kleidung für die bedürftigen Brüder in Osteuropa und in den Gebieten der ehemaligen Sowjetunion zur Verfügung zu stellen. Es folgt eine Reihe von Berichten daran beteiligter Zweigbüros.

Schweden

Am 5. Dezember 1991 wurde an alle 348 Versammlungen in Schweden ein Brief geschickt, der erklärte, was benötigt wurde. Die Brüder reagierten sofort. Innerhalb weniger Tage konnte der erste mit 15 Tonnen Mehl, Speisefett, Konservenfleisch, Trockenmilch und ähnlichem beladene Sattelschlepper auf die Reise nach St. Petersburg (Rußland) geschickt werden. Zeugen Jehovas vor Ort luden den Lkw aus und verteilten die 750 Pakete umgehend an die Bedürftigen. Später brachten zwei weitere Sattelschlepper Lebensmittel nach Rußland. Aus Schweden wurden insgesamt über 51,5 Tonnen Hilfsgüter dorthin gesandt.

Die Bereitschaft, Kleidung und Schuhe zu spenden, übertraf alle Erwartungen. In kürzester Zeit stapelten sich die Kleiderpakete in den Königreichssälen. Viele Christen spendeten Kleidungsstücke von ihrer persönlichen Garderobe. Manche kauften neue Kleidung. Ein Bruder kaufte fünf Anzüge. Als der erstaunte Ladeninhaber den Grund erfuhr, spendete er fünf zusätzliche Anzüge. Ein anderer Bruder kaufte eine ganze Kiste voll Socken, Handschuhe und Schals. Er erklärte dem Besitzer des Geschäfts den Zweck, worauf dieser ihm 30 Anzüge zum Preis von 2 Anzügen anbot. Der Inhaber eines Sportartikelgeschäfts spendete 100 Paar neue Schuhe und Stiefel.

Alle Hilfsgüter wurden ins Zweigbüro gebracht, wo sie sortiert, umgepackt und verladen wurden. Große Teile des Zweigbüros dienten als Lager für Kleidung im Umfang von 40 Sattelschlepperladungen. Wochenlang sortierten Brüder und Schwestern die Kleidungsstücke nach Herren-, Damen- und Kinderbekleidung und verpackten sie in Kartons. Mit fünfzehn verschiedenen Sattelschleppern wurde die Kleidung sicher nach Rußland, Estland und in die Ukraine gebracht.

Ein Bruder, der achtmal mit einem Lkw der Gesellschaft in die ehemalige Sowjetunion fuhr, sagte: „Allein der Empfang, den uns die Brüder bei der Ankunft bereiteten, war die ganze Sache wert. Sie umarmten und küßten uns, und obwohl sie nur sehr wenig haben, erteilten sie uns eine Lehre in christlicher Freigebigkeit.“

Finnland

Trotz der schweren Rezession, der weitverbreiteten Arbeitslosigkeit und der wirtschaftlichen Probleme in Finnland zeigten die etwa 18 000 finnischen Brüder große Bereitschaft, ihren Brüdern in der ehemaligen Sowjetunion zu helfen. Sie schickten mehr als 58 Tonnen Lebensmittel in 4 850 Kartons nach St. Petersburg, Estland, Lettland, Litauen und Kaliningrad. Freien Laderaum in den Lkws füllten sie mit 12 Kubikmeter Kleidungsstücken aus. Auch ungefähr 25 gebrauchte Pkws und Lieferwagen wurden für das Königreichswerk gespendet.

Einige Lebensmittelpakete erreichten die 14 Verkündiger der Versammlung Slanti in der Nähe von St. Petersburg. In einem Brief drückten sie ihre tiefe Wertschätzung aus: „Zu unserer Versammlung gehören zehn ältere Schwestern. Viele von uns sind schwer krank und können nicht stundenlang für Lebensmittel anstehen. Unser himmlischer Vater gibt uns jedoch keinen Grund, in diesen schweren Zeiten entmutigt zu sein, sondern er erfüllt unser Herz mit Freude. Wir führen 43 Heimbibelstudien durch.“ Eine Schwester in St. Petersburg war so bewegt, als sie ihr Hilfspaket erhielt, daß sie zwei Stunden lang weinte, bevor sie es öffnete.

Dänemark

Aus diesem kleinen Land am Tor zur Ostsee schickten die etwa 16 000 Zeugen Jehovas auf 19 Lastwagen insgesamt 64 Tonnen Lebensmittel in 4 200 Paketen in die Ukraine, außerdem 4 600 Pakete mit hochwertigen Kleidungsstücken und 2 269 Paar neue Schuhe. Ein Bruder aus Deutschland stellte dem Zweigbüro fünf Lastwagen zur Verfügung, die er anschließend den Brüdern in der Ukraine stiftete. Einer der Fahrer sagte nach der Rückkehr: „Wir fanden, wir haben mehr mit zurückgebracht, als wir dorthin geliefert haben. Die Liebe und der opferbereite Geist, den unsere ukrainischen Brüder zeigten, haben unseren Glauben sehr gestärkt.“

Die Fahrer mußten auf den Straßen in der ehemaligen Sowjetunion vor Banditen auf der Hut sein. Auf einer Route war, wenige Tage bevor einer unserer Lastwagen aus Dänemark dort entlangfuhr, ein Raubüberfall verübt worden. Banditen hatten unter Einsatz von Helikoptern und Maschinenpistolen einen Konvoi aus fünf mit Lebensmitteln beladenen Lkws einer Hilfsorganisation angehalten, alle fünf Lkws mitgenommen und die Fahrer an der Straße ausgesetzt. Trotz solcher Gefahren kamen alle Hilfsgüter aus dem dänischen Zweig sicher bei den Brüdern an. Diese gaben einem der Fahrer folgende, mühsam in Englisch geschriebene Notiz mit: „Liebe dänische Brüder und Schwestern! Wir haben Eure Hilfe erhalten. Jehova wird Euch belohnen.“

Niederlande

Der niederländische Zweig sandte 52 Tonnen Lebensmittel in 2 600 Paketen. Mit zwei Konvois wurden die Güter in die Ukraine befördert. Die insgesamt zwölf Lastwagen, die Brüder aus Deutschland für das Königreichswerk im Osten gespendet hatten, blieben dort. Ukrainische Brüder brachten die meisten Lebensmittel dann nach Moskau, nach Sibirien und an andere Orte, wo sie dringend benötigt wurden. Die niederländischen Brüder spendeten auch 736 Kubikmeter Kleidungsstücke und Schuhe. Diese brachte man mit 11 Lkws, begleitet von einem Privatwagen, nach Lwiw (Ukraine).

Nach einer langen Fahrt durch Deutschland und Polen passierte der Konvoi problemlos die ukrainische Zollabfertigung und kam um drei Uhr morgens am Stadtrand von Lwiw an. Die Fahrer berichten: „Innerhalb kürzester Zeit war ein Trupp von 140 Brüdern zum Abladen der Lastwagen da. Bevor sie mit der Arbeit begannen, bewiesen diese demütigen Brüder ihr Vertrauen auf Jehova, indem sie gemeinsam ein Gebet sprachen. Als die Arbeit beendet war, versammelten sich alle nochmals, um Jehova ein Dankgebet darzubringen. Nachdem wir die Gastfreundschaft der Brüder genossen hatten, die uns reichlich mit dem wenigen, was sie besaßen, verwöhnten, begleiteten sie uns bis zur Hauptstraße und sprachen am Straßenrand erneut ein Gebet, bevor sie uns verließen.

Auf der langen Heimfahrt konnten wir über vieles nachdenken: über die Gastfreundschaft der Brüder in Deutschland, in Polen und in Lwiw; über den starken Glauben unserer dortigen Brüder und ihre gebetsvolle Haltung; über ihre Gastfreundschaft, die sie bewog, uns Unterkunft und Verpflegung zu geben, obwohl sie selbst in Not sind; über die Einheit und das enge Verhältnis und über ihre Dankbarkeit. Wir dachten auch an unsere Brüder zu Hause, die so großzügig gegeben hatten.“

Schweiz

Das Zweigbüro in der Schweiz beginnt seinen Bericht mit Jakobus 2:15, 16: „Wenn sich ein Bruder oder eine Schwester in nacktem Zustand befindet und es ihnen an der für den Tag hinreichenden Speise fehlt, aber einer von euch sagt zu ihnen: ‚Geht hin in Frieden, haltet euch warm und wohlgenährt‘, ihr gebt ihnen aber nicht das für ihren Körper Notwendige, von welchem Nutzen ist das?“ Dann heißt es in dem Bericht: „Dieser Bibeltext kam uns in den Sinn, als uns die leitende Körperschaft der Zeugen Jehovas bat, unseren notleidenden Brüdern in materieller Hinsicht zu helfen.

Sofort gingen alle an die Arbeit! Nach nur zwei Tagen wurden 12 Tonnen Lebensmittel in 600 Paketen mit drei Lastwagen aus Deutschland in die Ukraine gebracht, die für das Werk dort gestiftet werden sollten. Unter den Brüdern hier herrschte große Freude, als die Nachricht eintraf, daß alles gut angekommen war. Unterdessen sammelten die Versammlungen Kleidung, und bald konnten wir uns im Zweigbüro nicht mehr retten vor lauter Kartons, Koffern und Taschen! Bei der Kinderbekleidung lagen Spielsachen, die Schweizer Kinder ihren unbekannten Freunden in der Ferne schenkten. Nicht wenige Tafeln Schokolade zwischen den Kleidungsstücken fanden ebenfalls ihren Weg.“

Wie sollte das alles befördert werden? Der Bericht sagt: „Der französische Zweig kam uns zu Hilfe, indem uns von dort zwei Sattelschlepper und vier Fahrer zur Verfügung gestellt wurden. Außerdem wurden ein Lastwagen aus unserem Zweig und vier weitere, die Brüdern am Ort gehörten, benötigt, um die Ladung von 72 Tonnen in die Ukraine zu schaffen.“ Der 150 Meter lange Konvoi erreichte sicher das Depot in Lwiw, wo etwa einhundert Brüder darauf warteten, die Lastwagen zu entladen. Wie die Fahrer berichteten, war die Sprachschranke kein Hindernis, denn die Gesichter spiegelten die tiefe Wertschätzung wider.

Österreich

Die österreichischen Brüder schickten 48,5 Tonnen Lebensmittel, 5 114 Kartons mit Kleidung und 6 700 Paar Schuhe nach Lwiw und Uschgorod (Ukraine). Außerdem sandten sie 7 Tonnen Lebensmittel, 1 418 Pakete mit Kleidung und 465 Paar Schuhe nach Belgrad, Mostar, Osijek, Sarajevo und Zagreb im ehemaligen Jugoslawien. Im Bericht des Zweigbüros heißt es: „Insgesamt wurden 12 Sattelschlepper beladen, die 34 000 Kilometer zurücklegten. Der Transport wurde hauptsächlich von einem Bruder und seinem Sohn bewältigt, die eine Spedition besitzen.“

Über gespendete Kleidung heißt es weiter: „Als zentrales Depot benutzten wir einen Kongreßsaal. Eine Lastwagenladung nach der anderen wurde dort abgeladen, bis uns der Platz ausging. Wie in den Tagen Mose mußte das Volk zurückgehalten werden, noch mehr zu bringen (2. Mose 36:6). Selbst einige Leute, die keine Zeugen Jehovas sind, spendeten Geld mit der Bemerkung, so seien sie sicher, daß es auch wirklich bei den Notleidenden ankäme. Überdies stellte uns eine Firma die dringend benötigten Kartons kostenlos zur Verfügung.“ Die Brüder und Schwestern, die alles sortierten und verpackten, waren zwischen 9 und 80 Jahre alt. Sie gaben sich sogar Mühe, zu jedem Anzug das passende Hemd und die passende Krawatte herauszusuchen.

In dem Bericht wird gesagt: „Die Behörden in Österreich und an den Grenzen waren sehr hilfsbereit; sie genehmigten die verschiedenen Hilfstransporte und stellten die nötigen Dokumente aus, so daß alle Transporte relativ problemlos abgewickelt werden konnten.“

Italien

Aus Rom wurden sage und schreibe 188 Tonnen Lebensmittel in zwei großen Lastwagenkonvois über Österreich, die Tschechoslowakei und Polen in die ehemalige Sowjetunion gebracht. Zu jedem Konvoiteam gehörten sechs Fahrer, ein Mechaniker, ein Kraftfahrzeugelektriker, ein Übersetzer, ein Spediteur, ein Koch, ein Arzt, ein Konvoiführer in einem Jeep und ein Bruder mit einem Wohnmobil.

Sieben Firmen lieferten die benötigten Lebensmittel. Das Zweigbüro berichtet: „Als die Lieferanten den Grund für die Initiative erfuhren, äußerten einige den Wunsch, etwas beizutragen. Mehrere hundert Kilogramm Nudeln und Reis sowie Kartons wurden von Lieferanten gestiftet. Andere spendeten Winterreifen für die Lkws oder boten Geldspenden an.

Die Brüder in Italien schätzten diese Gelegenheit zu helfen. Auch Kinder wollten etwas beitragen. Ein fünfjähriger Junge sandte einen kleinen Beitrag und schrieb, er hoffe, damit könne eine riesengroße Dose Thunfisch für die Brüder in Rußland gekauft werden. Ein kleines Mädchen bekam wegen guter Noten in der Schule von den Großeltern Geld, um den Eltern ein Geschenk kaufen zu können. ‚Als ich aber erfuhr‘, so schrieb die Kleine, ‚daß viele meiner Brüder nicht so gute Sachen zum Essen haben wie ich, da dachte ich, ich könne meinen Eltern kein besseres Geschenk machen, als diesen Brüdern zu helfen.‘ Sie steckte eine beträchtliche Summe Geld in den Spendenkasten. ‚Ich hoffe‘, schrieb sie noch, ‚ich bekomme auch in Zukunft gute Noten, damit ich noch mehr Geld schicken kann.‘“ Abschließend wird in dem Bericht des Zweigbüros gesagt, die Briefe, in denen die Brüder aus der Ukraine ihre Wertschätzung ausdrückten, die vielen Äußerungen der Wertschätzung seitens der italienischen Brüder und die schönen Erfahrungen beim Vorbereiten und Ausliefern der Hilfsgüter hätten die Brüder bewegt, sie ermuntert und die Einheit gefördert.

Lebensmittel für Tausende von Delegierten

Vom 26. bis 28. Juni 1992 fand im Kirow-Stadion von St. Petersburg (Rußland) der erste internationale Kongreß der Zeugen Jehovas in der ehemaligen Sowjetunion statt. Diesen epochemachenden Kongreß mit dem Motto „Lichtträger“ besuchten über 46 200 Delegierte aus 28 Ländern — eine weitere Gelegenheit, christliche Liebe „zur ganzen Bruderschaft“ unter Beweis zu stellen (1. Petrus 2:17).

Tonnen von Lebensmitteln aus Dänemark, Finnland, Schweden und aus anderen Ländern Westeuropas wurden als Verpflegung während des Kongresses kostenlos an Tausende von Delegierten aus der ehemaligen Sowjetunion verteilt. Nach Programmschluß bei Kongreßende gab man ihnen auch ein Verpflegungspaket für die Heimreise mit auf den Weg.

Wie die hier erwähnten Berichte beweisen, war das Geben kein einseitiger Vorgang in Richtung Osten. Vielmehr fand ein Austausch im Geben statt. Lebensmittel und Kleidung gingen in Richtung Osten, aber unzählige herzerwärmende Äußerungen der Liebe und glaubensstärkende Erfahrungen, in denen sich das Ausharren und die Treue tausender Anbeter Jehovas während der jahrzehntelangen Unterdrückung und Not widerspiegelten, gingen westwärts. So erlebten alle Beteiligten, wie zutreffend die Worte Jesu sind: „Beglückender ist Geben als Empfangen“ (Apostelgeschichte 20:35).

[Diagramm/Bild auf Seite 21]

1 Aus Finnland: St. Petersburg (Rußland), Tallin und Tartu (Estland), Riga (Lettland), Wilna und Kaunas (Litauen), Kaliningrad (Rußland), Petrosawodsk (Karelien)

2 Aus den Niederlanden: Lwiw (Ukraine)

3 Aus Schweden: St. Petersburg (Rußland), Lwiw (Ukraine), Newinnomyssk (Rußland)

4 Aus Dänemark: St. Petersburg (Rußland), Lwiw (Ukraine)

5 Aus Österreich: Lwiw (Ukraine); Belgrad, Mostar, Osijek, Sarajevo, Zagreb (ehemaliges Jugoslawien)

6 Aus der Schweiz: Lwiw (Ukraine)

7 Aus Italien: Lwiw (Ukraine)

[Bilder auf Seite 23]

Kartons mit Kleidern im schwedischen Zweigbüro

Hilfsgüter werden aufgeladen

Lebensmittel für ein Paket

Speck und Schinken aus Dänemark

Konvoi aus 11 Lkws und 1 Pkw

Pakete und Koffer im Zweigbüro in Österreich

In Lwiw (Ukraine) wird ein Lkw abgeladen

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