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Erwachet! 1998
g98 22. 6. S. 20-24

Fest entschlossen, mein Versprechen zu halten

VON MARJAN ZYBULSKI ERZÄHLT

IM Februar 1945 trieb die sowjetische Armee, in der ich als 20jähriger Soldat diente, die Deutschen Hunderte von Kilometern zurück in ihr Land. Tagtäglich wurde ich Zeuge der Greuel des Krieges und mußte zusehen, wie meine Kameraden um mich herum starben. Wir hatten gerade Breslau (Deutschland) erreicht, das heutige Wrocław (Polen). Eines Abends — ich war des vielen Tötens und all des Elends müde — versprach ich Gott, daß ich, wenn er mich sicher nach Hause bringen würde, mein Leben lang seinen Willen tun wollte.

Drei Monate später hatte Deutschland den Krieg verloren. Nachdem ich im Dezember 1945 aus der Armee entlassen worden war, schleppte ich mich nach Rogisno, einem ukrainischen Dorf in der Nähe von Lwow (heute Lwiw), der Heimatstadt meines Vaters. Am darauffolgenden Vormittag traf ich einen Zeugen Jehovas und erhielt ein ausführliches Zeugnis über Gottes Königreich. Ich wußte zwar bereits ein wenig über die Bibel Bescheid und hatte sogar einige Publikationen der Zeugen gelesen, aber erst damals wurde mein Herz davon angesprochen. Mir wurde klar, daß dieses Treffen etwas mit meinem Versprechen zu tun hatte.

Mein Versprechen halten

Kurz darauf erhielt ich eine Anstellung als Lehrer an einer Grundschule. Aber nicht einmal zwei Jahre später, als der Leiter des Bezirksschulamtes verfügte, die Kinder müßten atheistisch erzogen werden, wurde ich entlassen. Ungefähr zur selben Zeit, im Mai 1947, fing ich an, mich zusammen mit Jehovas Zeugen am öffentlichen Predigtwerk zu beteiligen. Die Zeugen ermutigten mich dazu, etwas weiter in den Süden zu ziehen, und zwar in die Stadt Borislaw; dort fand ich schnell Arbeit als Elektriker.

In Borislaw lernte ich Menschen kennen, die in den 30er Jahren Zeugen Jehovas geworden waren. Sie hatten viele biblische Veröffentlichungen, die ich gründlich studierte, darunter die Bände der Schriftstudien und die meisten Bücher, die Joseph F. Rutherford, der ehemalige Präsident der Watch Tower Society, geschrieben hatte. Außerdem las ich alte Exemplare des Wachtturms und des Goldenen Zeitalters (heute Erwachet!), die einige Zeugen besaßen. Am meisten beeindruckte mich jedoch eine Sammlung von Briefen, geschrieben von deutschen Zeugen, die unter dem Hitlerregime zum Tode verurteilt worden waren. Diese Briefe hatte man ins Polnische übersetzt, vervielfältigt und dann in Broschürenform gebracht. An die Lauterkeit jener deutschen Zeugen zurückzudenken gab mir später die Kraft, in Prüfungen auszuharren.

Im Jahr 1949 ließ ich mich schließlich in einem der Weiher von Borislaw taufen; dadurch kam ich offiziell meinem an der Front gegebenen Versprechen nach, Gott zu dienen. Doch nun basierte dieses Versprechen auf genauer Erkenntnis.

Die Glaubensprüfungen beginnen

Kurz darauf verlor ich meine Arbeit. Im Februar 1950 zog ich deshalb in die nahe gelegene Stadt Stryj, wo ich wieder Arbeit als Elektriker fand. Ich wurde von meinen Glaubensbrüdern herzlich aufgenommen und sogar gebeten, anläßlich der jährlichen Feier zum Gedenken an den Tod Jesu Christi, die ein paar Wochen später stattfand, die Ansprache zu halten.

Damals häuften sich die Provokationen und Drohungen gegenüber den Zeugen. Wir wurden von Mitgliedern des Komitees für Staatssicherheit (KGB) überwacht. Darum waren wir sehr vorsichtig und stellten uns darauf ein, eventuell festgenommen und verhört zu werden. Das Singen von Königreichsliedern in den Zusammenkünften stählte unseren Glauben.

Am 3. Juli 1950 bat man mich um eine Unterschrift für den Stockholmer Aufruf — ein Aufruf gegen Kernwaffen, der von über 273 000 000 Menschen, hauptsächlich von Bürgern der kommunistischen Länder, unterzeichnet worden sein soll. Als ich mich weigerte mit der Begründung, ich sei politisch neutral, wurde ich erneut entlassen. Nach diesem Vorfall wurde ich verhaftet, vor Gericht gestellt und zu 25 Jahren Haft in einem Arbeitslager verurteilt.

Von Lager zu Lager

Im Dezember 1950 wurden viele von uns in einen Viehwaggon verfrachtet und zirka 3 000 Kilometer weit weg in eine Gegend unweit vom Nördlichen Ural gebracht, der den asiatischen Teil Rußlands vom europäischen Teil streckenweise abtrennt. Dort kam ich in ein Lager nach dem anderen. Die Bedingungen waren überall gleich: harte Arbeit und karge Mahlzeiten. Zwei bis drei Monate reichten aus, um junge, gesunde Männer in lebendige Leichname zu verwandeln. Viele starben. Wir wagten nicht, vom Überleben zu träumen — vor allem nicht diejenigen unter uns, die lange Strafen zu verbüßen hatten.

Das schlimmste Jahr für mich war das Jahr, in dem ich keinerlei biblische Literatur und keinen Kontakt zu anderen Zeugen hatte. Es war die reinste Qual, so abgeschnitten zu sein. Aber einige Gefangene hörten zu, wenn ich mit ihnen über Gottes Königreich sprach, und das stärkte meinen Glauben. Schließlich wurden meine flehentlichen Gebete erhört, und ich wurde etwa 2 000 Kilometer südöstlich in einen großen Lagerkomplex verlegt unweit der neugegründeten Stadt Angarsk (Ostsibirien). Dort war eine riesige Chemiefabrik im Bau, und die Hauptarbeit wurde von den Häftlingen bewältigt.

Ich wurde in das Lager 13 eingewiesen, das sich in der Nähe der Baustelle befand. Dort traf ich sofort andere Zeugen, die mir die neuesten Ausgaben des Wachtturms und des Informators gaben, wie Unser Königreichsdienst damals genannt wurde. Das war ein geistiges Fest! Aber woher hatten sie das alles?

Im April 1951 waren Tausende von Zeugen aus der Ukraine nach Sibirien verbannt worden, und viele von ihnen kamen in die Umgebung von Angarsk. Diese Brüder verschafften sich heimlich Ausgaben des Wachtturms und andere Publikationen, vervielfältigten sie und schmuggelten sie in die Lager. Wir konnten uns sogar eine Bibel beschaffen, die wir dann auseinandernahmen und unter uns aufteilten. Im Fall einer Durchsuchung wäre dadurch nur ein Teil der Bibel verlorengegangen. Wir hielten in den Lagern sogar das Wachtturm-Studium und die Theokratische Predigtdienstschule ab!

Ende 1952 wurde ich in das Lager 8 verlegt. Im darauffolgenden März feierten wir in einem kleinen Raum, wo die Häftlinge ihre Privatsachen aufbewahrten, das Gedächtnismahl. Es waren nur 12 Personen anwesend: 3 Zeugen und 9 Interessierte. Die Lageraufsicht hatte davon allerdings irgendwie Wind bekommen, und so kam ich wegen „bösartiger Aufwiegelei“, wie sie es nannte, in das Straflager 12. In dieses Lager waren bereits 5 andere Zeugen wegen ihrer Predigttätigkeit verlegt worden. Dort wurden wir gezwungen, lediglich mit Hacke und Schaufel ein großes Fundament auszuheben.

Viele der Häftlinge im Lager 12 zählten zu den schlimmsten Verbrechern. Die Lageraufsicht dachte offensichtlich, wenn sie uns mit ihnen zusammenstecken würde, wären wir nach einer Weile demoralisiert. Aber wir redeten mit den Häftlingen über Gottes Königreich und sangen in den Baracken Königreichslieder. Einmal — wir hatten gerade aufgehört zu singen — kam der Rädelsführer auf einen Zeugen zu und sagte zu ihm: „Wenn euch einer auch nur ein Haar krümmt, schlag’ ich ihm den Schädel ein!“ Einige der Verbrecher lernten sogar unsere Königreichslieder und sangen mit.

Mitte des Jahres 1953 wurden viele Zeugen von anderen Lagern in das Lager 1 verlegt. Anfangs waren wir 48 Zeugen im Lager 1, aber in weniger als 3 Jahren waren wir 64. Ja, in diesem Zeitraum bezogen 16 Personen für die biblische Wahrheit Stellung und ließen sich taufen. Obwohl die Lageraufsicht ständig nach Anzeichen für eine religiöse Betätigung Ausschau hielt, konnten wir in den Badeanlagen des Lagers Zusammenkünfte abhalten und sogar Taufen durchführen, denn für die Badeanlagen war ein Zeuge verantwortlich.

Freiheit und eine Familie

Im Jahr 1956 wurden die meisten Zeugen aus den Lagern entlassen, und so zogen diese Verkündiger der guten Botschaft in alle Ecken des riesigen sowjetischen Reiches. Meine 25jährige Haftstrafe wurde auf 10 Jahre verkürzt, dann auf 6 Jahre und 6 Monate. Und so kam ich im Februar 1957 ebenfalls frei.

Zunächst ging ich nach Birjusinsk, einer Stadt in Sibirien, ungefähr 600 Kilometer nordwestlich von Angarsk. In diese Gegend waren viele ukrainische Zeugen deportiert worden, und es machte mir Freude, Erfahrungen mit ihnen auszutauschen und Neuigkeiten über gemeinsame Bekannte zu erfahren, die ebenfalls Zeugen waren. Von dort aus zog ich dann zurück nach Borislaw (Ukraine), wo eine ukrainische Zeugin namens Jewgenija Batschinska lebte. Sie war im Jahr zuvor aus der Haft freigekommen.

Jewgenija war eine beherzte Zeugin, die 1950 wegen ihrer Predigttätigkeit zum Tode verurteilt worden war. Nach 18 Tagen in einem Todeszellentrakt wurde ihre Strafe auf 25 Jahre in einem Sonderlager abgeändert. Als ich Ende 1957 in die Ukraine zurückkehrte, heirateten wir. Danach wollten wir zusammen in Borislaw wohnen bleiben, wo ich mich 9 Jahre zuvor hatte taufen lassen. Doch statt dessen mußte ich die Ukraine binnen 48 Stunden verlassen.

Ich ging in den Kaukasus (im südlichen Rußland), und Jewgenija kam später nach. Nachdem wir dort 6 Monate lang in einem kleinen Schuppen gewohnt hatten, zogen wir nach Birjusinsk zu unseren Glaubensbrüdern und -schwestern, die dorthin verbannt worden waren. In Birjusinsk gab es ungefähr 500 Zeugen und fünf Versammlungen; ich wurde in einer der Versammlungen zum vorsitzführenden Aufseher ernannt. 1959 wurde unsere Tochter Oxana und 1960 unsere Tochter Marianna geboren. Sie gingen immer mit uns in die Zusammenkünfte und waren von klein auf in das Versammlungsgeschehen eingebunden.

Die sibirischen Behörden waren gegenüber unseren Versammlungsaktivitäten verhältnismäßig tolerant, zumindest im Vergleich zu den starken Einschränkungen, denen unser Werk in der Ukraine unterlag. Dennoch war es für uns nicht leicht, als Versammlung zusammenzukommen. Eine Möglichkeit, sich in großer Zahl zu versammeln, boten Beerdigungen. Bei diesen Gelegenheiten hielten etliche Brüder lehrreiche biblische Ansprachen. Aber als die Behörden mitbekamen, was da vor sich ging, schritten sie ein. Einmal wurde ein Trauerzug angehalten, der Sarg gewaltsam zum Friedhof gebracht und ins Grab hinabgelassen.

Zurück in die Ukraine

Im Jahr 1965 kehrten wir in die Ukraine zurück und ließen uns in Krementschug nieder. In dieser Stadt, die knapp 800 Kilometer östlich von Borislaw liegt, gab es nur 12 Zeugen. Wir blieben dort ungefähr 5 Jahre; die meiste Zeit über diente ich den Versammlungen als reisender Aufseher. 1969, als unsere Mädchen 9 beziehungsweise 10 Jahre alt waren, wurden wir gebeten, nach Molotschansk zu ziehen, einer kleinen Stadt im Süden, um den Brüdern dort zu helfen.

In Molotschansk wurde ich zu einem mehrstündigen Gespräch zum KGB zitiert. Insgesamt wurde ich sechsmal dorthin zitiert! Jedesmal versprach man mir eine goldene Zukunft, wenn ich meine Verbindungen zu den „Jehovisten“ lösen würde. Doch irgendwann riß dem KGB der Geduldsfaden, und ein anderer Zeuge und ich wurden zu einem Jahr Gefängnis verurteilt.

Nachdem ich meine Strafe abgesessen hatte, zog ich 1973 mit meiner Familie in ein kleines Dorf in der Nähe von Krementschug. Wir hielten in unserer Wohnung heimlich christliche Zusammenkünfte ab und begingen dort 1974 auch die Feier zum Gedenken an den Tod Christi. Am darauffolgenden Morgen wurde unser Haus durchsucht, und ich wurde verhaftet.

Verhandlung, Arbeitslager und Verbannung

Die Gerichtsverhandlung fand unter Ausschluß der Öffentlichkeit statt; nur ausgewählte Personen durften anwesend sein. Zu den Anwesenden gehörten hochrangige Amtspersonen und Gemeindevertreter, die Creme der Gesellschaft. Da ich mich dafür entschieden hatte, mich nicht durch einen Anwalt vertreten zu lassen, wurden mir 45 Minuten bewilligt, in denen ich mich selbst verteidigen konnte. Am Tag vor der Verhandlung knieten sich Jewgenija und unsere Töchter nieder und beteten; sie baten nicht darum, daß ich eine milde Strafe oder Straffreiheit erhalte, sondern nur darum, daß ein gutes Zeugnis vom Königreich und von Jehovas heiligem Namen gegeben werden könne.

Die Verhandlung lief damit an, daß der Richter mehrere Passagen aus den Zeitschriften Der Wachtturm und Erwachet! vorlas. Die Zuhörer reagierten jedoch nicht so, wie der Richter erwartet hatte. Als sie hörten, daß die heutige böse Welt in Harmagedon ihr Ende finden und Gottes Königreich über die Erde regieren würde, waren sie verwirrt — unsicher, was sie davon halten sollten. Dem Richter ging bald auf, daß er einen Fehler gemacht hatte, und während meiner Schlußworte versuchte er, seine Ehre zu retten, indem er meine Darlegungen ständig unterbrach. Doch dadurch, daß er direkt aus unseren Veröffentlichungen vorgelesen hatte, hatte er zu einem schönen Zeugnis beigetragen, und mein Herz war voller Dankbarkeit. Ich wurde zu 5 Jahren Zwangsarbeit mit anschließend 5 Jahren Verbannung verurteilt.

Die ersten 5 Jahre verbrachte ich unter Schwerverbrechern im Arbeitslager Jodwa, weit oben im Norden in der Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik der Komi. In dieser Zeit konnte ich den rund 1 200 Häftlingen und auch der Lagerverwaltung oft Zeugnis vom Königreich geben. Nach meiner Freilassung im Jahr 1979 wurde ich in die Verbannung nach Workuta, einer Stadt oberhalb des nördlichen Polarkreises, geschickt. Kurz nachdem ich in Workuta Arbeit und Wohnung gefunden hatte, kam meine Familie nach.

Workuta steht in dem Ruf, auf den Gebeinen von Häftlingen erbaut worden zu sein, zu denen auch viele Zeugen gehörten, die in den Jahrzehnten davor dort interniert waren. Heute ist Workuta eine normale Stadt, und man sieht keine Arbeitslager mehr. Doch eingeschlossen im Permafrost, liegen sowohl unter der Stadt als auch in der näheren Umgebung die Leichname zahlloser Märtyrer, die ihr Leben zum Lobpreis Jehovas einsetzten.

Freude über Religionsfreiheit

Im Jahr 1989 reisten wir von Workuta nach Polen, um zwei internationale Kongresse der Zeugen Jehovas zu besuchen. Wir schämten uns unserer Freudentränen nicht, als wir die glücklichen Gesichter der Zehntausende von Glaubensbrüdern in Warschau und Katowice sahen, die dort beisammen waren, ohne Furcht haben zu müssen, verhaftet zu werden. Ein Traum war Wirklichkeit geworden! Wir kehrten nach Workuta zurück, bestärkt in unserer Entschlossenheit, den Königreichsinteressen zu dienen.

Das rauhe Klima oberhalb des nördlichen Polarkreises war Jewgenijas Gesundheit abträglich. Darum zogen wir etwas später in jenem Jahr zurück nach Krementschug, wo uns der Dienst für Jehova dank der größeren Freiheit, die wir jetzt genießen, viel Freude macht. Unsere beiden Schwiegersöhne dienen hier in der Ukraine als Versammlungsälteste. Und unsere Töchter stehen im Pionierdienst (wie der Vollzeitpredigtdienst genannt wird), obwohl sie vier Kinder aufziehen.

Hin und wieder denke ich an die Zeit an der Front im Jahr 1945 zurück und an das Versprechen, das ich Jehova vor über einem halben Jahrhundert gab. Damit ich mein Versprechen halten konnte, schenkte Jehova mir genaue Erkenntnis, dieselbe Erkenntnis, die es Millionen anderen Menschen ebenfalls ermöglicht hat, Jehova zu versprechen, ihm für immer zu dienen.

[Karte/Bild auf Seite 23]

(Genaue Textanordnung in der gedruckten Ausgabe)

RUSSLAND

Workuta

Lwiw

Borislaw

UKRAINE

Krementschug

Molotschansk

Kaukasus

Birjusinsk

Angarsk

Unsere beiden Töchter, ihre Ehemänner, ihre vier Kinder, meine Frau und ich

[Bildnachweis]

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