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  • Mein Streben nach Frieden mit allen Menschen
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Erwachet! 1986
g86 8. 12. S. 23-27

Mein Streben nach Frieden mit allen Menschen

SCHON als kleiner Junge fühlte ich mich von der See unwiderstehlich angezogen. Da Dänemark, wo ich aufgewachsen bin, fast von Wasser umschlossen ist, haben einige Dänen den ganz natürlichen Wunsch, Seefahrer zu werden. Auch ich hatte diese Lebensaufgabe im Sinn.

In meiner Jugend dachte ich oft an die Wikinger, die vor vielen Jahrhunderten lebten. Vielleicht gehörten einige meiner Vorfahren zu ihnen. Als ich später zur See fuhr, befand ich mich häufig auf den Schiffahrtswegen, die vermutlich auch die Wikinger genommen hatten.

Die unfriedliche Rolle der Religion

Aber die Wikinger hielten viel auf Krieg und Eroberungen. Ihre Grausamkeit veranlaßte Alcuin, einen englischen Gelehrten des achten Jahrhunderts, zu klagen: „Nie zuvor hat es in England solchen Schrecken gegeben.“ In den folgenden 250 Jahren beteten in Europa viele: „Befreie uns vom Zorn der Nordmänner, o Herr!“

Die Kriegslust der Wikinger war zum großen Teil auf ihre Religion zurückzuführen. Sie glaubten, sie würden nur nach Walhall, dem vermeintlichen Paradies der Wikinger, gelangen, wenn sie in der Schlacht fielen. Walhall sollte sich bei ihren Göttern befinden, unter denen Odin herausragte, ihr Gott des Krieges und des Todes. Die Religion der Wikinger förderte also einen Kriegsgeist. In einer Zeitschrift wird sie „blutrünstige Religion“ genannt.

Es beunruhigte mich, daß die Religion dermaßen die Gewalt fördern konnte. So fragte ich mich oft, ob Menschen all der verschiedenen Nationalitäten und Religionen jemals in Frieden leben könnten. Mußten sich in der Geschichte Haß, Krieg, Mord und Totschlag, was die Religion oft gefördert, unterstützt oder zumindest geduldet hat, dauernd wiederholen?

Das Wichtigste in meinem Leben war die Seefahrt. Schon als Teenager begann ich damit. Im Laufe der Jahre fuhr ich mit verschiedenen Schiffen zur See und besuchte Navigationsschulen, um mich für gewisse Positionen zu qualifizieren.

Ich fand einen Schatz

Im Jahre 1960, ich war 25 Jahre alt, ging ich im Hafen von Kopenhagen zum letzten Mal die Gangway hinunter. Es war meine letzte Fahrt gewesen. Warum? Was hatte mich veranlaßt, der Seefahrt so abrupt ein Ende zu machen?

Um dies zu erklären, muß ich in das Jahr 1941 zurückgehen. Im Sommer jenes Jahres — ich war noch ein Kind — besuchte unsere Familie einen Kongreß der Zeugen Jehovas in Odense (Dänemark). Auf diesem Kongreß war besondere Vorsicht am Platze, da im Jahr zuvor die Deutschen in das Land eingedrungen waren und es besetzt hatten.

Von dem Kongreß war mir hauptsächlich das gedruckte Programm im Sinn geblieben. Auf der Rückseite war eine Frau abgebildet, die auf einem furchterregend aussehenden wilden Tier mit sieben Köpfen und zehn Hörnern saß. Damals wußte ich nicht, was die Frau und das seltsame Tier darstellen. Jahre später sollte ich es herausfinden.

Vierzehn Jahre vergingen, ehe ich wieder einem Kongreß der Zeugen Jehovas beiwohnte — diesmal in Stockholm, im Jahre 1955. Das Schiff, auf dem ich fuhr, sollte planmäßig erst nach dem Kongreß in der Nähe von Stockholm ankommen. Aber in Hamburg war die Reederei sehr entgegenkommend und versetzte mich auf ein Schiff, das früher in Stockholm war. So konnte ich den gesamten Kongreß besuchen.

Vom Kongreß nach Dänemark zurückgekehrt, brannte ich darauf, mehr über all das Wunderbare, was ich gehört hatte, kennenzulernen. Als ein Zeuge Jehovas mit mir die Bibel studieren wollte, nahm ich das Angebot gern an. Ich erfuhr, daß in der Bibel genau die Zeitspanne, in der wir leben, schon vor langem vorausgesagt worden war, die Zeit, in der der Frieden von der Erde genommen werden würde. Große Kriege mit ihren furchtbaren Begleiterscheinungen plagen die Menschheit seit 1914 und stellen alles in den Schatten, was die Wikinger taten. Diese schlimmen Verhältnisse in unserer Zeit bedeuten, daß wir in den vorausgesagten „letzten Tagen“ leben, kurz vor dem Ende des gegenwärtigen Systems (2. Timotheus 3:1-5, 13; Matthäus 24:3-14; Offenbarung 6:3-8).

Aber ich war auch glücklich, zu erfahren, daß Jehova Gott noch zu unseren Lebzeiten, und zwar nach dem Ende dieses Systems, auf der Erde dauerhaften Frieden schaffen wird. In einem neuen System, so sagt die Bibel, werden die Menschen für immer unter paradiesischen Verhältnissen leben können — ohne Krankheit, Leid und Tränen (Psalm 37:29; 46:8, 9; Lukas 23:43; Offenbarung 21:3, 4). Welch einen Schatz ich doch durch diese herzerfrischenden Prophezeiungen der Bibel gefunden hatte!

Die Frau identifiziert

Wie stand es nun mit der Frau auf dem merkwürdigen wilden Tier, die ich 14 Jahre zuvor auf dem Kongreßprogramm gesehen hatte und die mir im Gedächtnis haftengeblieben war? In Offenbarung 17:18 heißt es: „Die Frau, die du sahst, bedeutet die große Stadt, die ein Königtum hat über die Könige der Erde.“ Und in dieser „Stadt“, so erklärt Offenbarung 18:24, „wurde das Blut ... von all denen gefunden, die auf der Erde hingeschlachtet worden sind“.

Wer war diese Frau? Die verblüffende Antwort war, daß es sich dabei um das Weltreich der falschen Religion handelt. Aber wie könnten die Religionen der Welt, die allgemein für eine Kraft zum Guten gehalten werden, für solche Greueltaten verantwortlich sein? Ich beschloß, der Sache selbst nachzugehen. Ironischerweise waren es gerade Äußerungen von Geistlichen, die all meine Zweifel zerstreuten. Nicht nur die alten Wikinger waren von der falschen Religion irregeführt worden, sondern auch die Völker des 20. Jahrhunderts.

Zum Beispiel sagte während des Ersten Weltkrieges der Erzbischof von Köln zu den deutschen Soldaten: „Wir gebieten euch im Namen Gottes, bis zum letzten Blutstropfen für Ehre und Ruhm des Landes zu kämpfen.“ Auf der Gegenseite rief der Bischof von London aus: „Tötet die Deutschen — tötet sie ... Wie ich schon tausendmal gesagt habe, betrachte ich ihn als einen Krieg zur Bewahrung der Reinheit, und ich betrachte jeden als Märtyrer, der in diesem Krieg gefallen ist.“

Katholiken töteten Katholiken und Protestanten töteten Protestanten, wodurch sie zeigten, daß sie keine echten Christen waren, denn Jesus Christus hatte zu seinen Nachfolgern gesagt: „Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe unter euch habt“ (Johannes 13:35). Die Liebe, die ich unter Jehovas Zeugen auf dem Kongreß in Stockholm beobachtete, und die Liebe, die sie in der ganzen Welt ungeachtet der verschiedenen Nationalitäten füreinander haben, kennzeichnet sie als wahre Jünger Jesu. Sie würden nie in den Krieg ziehen und einem Mitchristen oder irgend jemand anders das Leben nehmen. Wie die Bibel ganz klar zeigt, schlachten die Kinder Gottes einander nicht hin (1. Johannes 3:10-12).

So erkannte ich, daß die Religionen dieser Welt niemals eine Kraft sein können, die den internationalen Frieden fördert. Sie unterstützen eine uneinige, sich bekriegende Welt, die Gott „auf der Waage gewogen und ... zu leicht erfunden“ hat, eine Welt, die bald mitsamt ihren religiösen Unterstützern aus dem Dasein ausgelöscht werden wird (Daniel 2:44; 5:27). Andererseits glauben Jehovas Zeugen nicht nur an die Lehren Jesu, sondern sie handeln auch entsprechend. Sie sind eine wahre internationale Bruderschaft, die sich echten Friedens und wahrer Einheit erfreut. Ja, die Religion kann eine Kraft sein, die den Frieden fördert — nicht aber die Religionen dieser Welt.

Ich begann, in Kopenhagen die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen. Bald sprach ich mit anderen über all das Gute, was ich gelernt hatte. Im folgenden Jahr (1956) ließ ich mich anläßlich eines Kongresses taufen, auf dem der öffentliche Vortrag mit dem Thema gehalten wurde: „Warum bleibender Friede in unseren Tagen kommen wird“. Es begeisterte mich, unter dieser friedlichen Zuhörerschaft zu sein und zu der geeinten internationalen Organisation Jehovas zu gehören. Ich hatte wirklich einen unbezahlbaren Schatz gefunden. (Vergleiche Matthäus 13:44.)

Eine Zeit der Entscheidungen

Am 15. Oktober 1960 ging ich zum letzten Mal die Gangway hinunter. Die Entscheidung war mir nicht leichtgefallen, weil ich die See liebte. Auch fühlte ich mich zu jung, um mich irgendwo niederzulassen. Aber es war mir klar, daß ich das, was Gott gefällt, in vollerem Maße tun könnte, wenn ich nicht immer unterwegs wäre.

Im Jahre 1965 besuchte ich dann einige der vielen internationalen Kongresse der Zeugen Jehovas, die in Europa abgehalten wurden. Als ich die Vorträge über den Vollzeitpredigtdienst gehört hatte, erkannte ich, daß ich noch eine wichtige Entscheidung zu treffen hatte. Im nächsten Jahr beschloß ich, den Vollzeitdienst als Prediger der guten Botschaft aufzunehmen (Matthäus 24:14). So begann ich eine neue Laufbahn in meinem Bemühen, anderen zu helfen, etwas über Gottes Vorsatz kennenzulernen, nämlich in unserer Zeit bleibenden Frieden auf der Erde zu schaffen.

In den folgenden Jahren erwog ich eine weitere große Entscheidung. Auf dem internationalen Kongreß der Zeugen Jehovas „Friede auf Erden“ (1969) in Kopenhagen wurde in verschiedenen Ansprachen über die Möglichkeit gesprochen, wie man seinen Dienst erweitern kann, indem man in andere Gebiete der Welt geht. Dieser Aufschluß half mir, mich zu entscheiden. Ich bewarb mich darum, in der Wachtturm-Bibelschule Gilead in New York für den Missionardienst geschult zu werden.

Im darauffolgenden Jahr besuchte ich die 50. Klasse der Gileadschule. Nach fünf Monaten intensiven Studiums, das mir viel Freude bereitete, wurde ich nach Guatemala (Mittelamerika) gesandt. In unserem Diplom heißt es: „Er ist ... besonders qualifiziert, sich an einem Erziehungswerk zu beteiligen, das unter allen Völkern die Verständigung fördert und auf dauerhaften Frieden und das Gesetz vollkommener Ordnung und Gerechtigkeit hinwirkt.“

Gerade daran habe ich in Guatemala seit meiner Ankunft im Jahre 1971 gearbeitet. Ich durfte in diesem Land vielen demütigen Menschen helfen, Jehovas Friedensbotschaft kennenzulernen, und beobachten, wie sie darauf reagierten. Dadurch, daß sie ihr Leben mit Gottes Gesetzen und Grundsätzen in Einklang brachten, haben sie sogar in der heutigen unruhigen Welt Frieden gefunden. Und sie haben die sichere Hoffnung auf dauerhaften Frieden in Gottes neuem System. Wie wahr doch Jesu Worte sind: „Glücklich sind die Friedsamen.“! Dieses Glück wird in naher Zukunft noch größer sein, denn Jesus sagte auch: „Glücklich sind die Mildgesinnten, da sie die Erde ererben werden“ (Matthäus 5:5, 9).

Gottes Geist — eine Kraft, die Frieden bringt

Gottes machtvolle wirksame Kraft ermöglicht es seinem Volk, echten Frieden und wahre Einheit zu erlangen und zu bewahren, wenn auch die einzelnen sehr unterschiedlicher Herkunft sein mögen. Es gibt buchstäblich Millionen Beispiele, die zeigen, wie tiefgreifend es sich auf das Leben der Menschen auswirkt, wenn sie dem Frieden nachjagen.

Ein Beispiel ist Michael Molina. Er war in Vietnam als Bordschütze geflogen und hatte 29 Orden erhalten. Als er aber Gottes Vorsätze kennengelernt hatte, beschloß er, Gottes Willen zu tun und sich als Ziel Frieden mit allen Menschen zu setzen. Nach einigen Jahren besuchte er die Gileadschule und wurde als Missionar nach Guatemala gesandt. Heute dienen Michael und ich im Zweigbüro in Guatemala, und wir sind auch in ein und derselben Versammlung als Aufseher tätig.

Ja, wenn Menschen im Sinne Gottes Frieden anstreben, werden sie von seinem heiligen Geist unterstützt, und dieser ermöglicht es ihnen, erstaunliche Änderungen in ihrem Leben vorzunehmen (Apostelgeschichte 5:32; Galater 5:22, 23).

„Nation wird nicht gegen Nation das Schwert erheben“

Fast 25 Jahre sind vergangen, seitdem ich meinen ersten Vortrag in Dänemark hielt. Das Thema lautete: „‚Schwerter zu Pflugscharen schmieden‘ — in unserer Zeit“. Damals hätte ich mir nicht träumen lassen, daß ich über diesen Frieden ein Vierteljahrhundert lang an vielen verschiedenen Orten sprechen würde, auch in Ländern, wo heute kaum Frieden herrscht.

In einem mittelamerikanischen Land, das ich besuchte, mußte ich einmal, nachdem ich einen biblischen Vortrag gehalten hatte, an Leichen vorübergehen, die am Straßenrand lagen — ein Anblick, der die politischen Unruhen und die Gewalt in diesem Land widerspiegelte. Dadurch wurde mir vor Augen geführt, wie dringend die Erfüllung der biblischen Verheißungen über das Leben in Gottes neuem System ist, wo die ‘Sanftmütigen die Erde besitzen und wirklich ihre Wonne haben werden an der Fülle des Friedens’ (Psalm 37:11).

Dem Frieden nachzujagen ist für mich weitaus befriedigender als die Seefahrt. Zwar fühle ich mich immer noch von Schiffen und der See angezogen, aber ich habe es nicht bereut, meine Lebensaufgabe geändert zu haben. Und im Sinne Gottes Frieden anzustreben bedeutet für mich, daß ich nicht zu den sinnbildlichen „Schiffskapitänen“ gehören werde, die im Bibelbuch Offenbarung erwähnt werden und die ‘weinen und trauern’, wenn sie die Vernichtung der „Frau“ beobachten, die ich vor so langer Zeit auf dem Kongreßprogramm von 1941 abgebildet gesehen hatte (Offenbarung 18:17-19). Nein, ich werde nicht weinen und trauern, wenn ich sehe, wie die falsche Religion durch Gottes Hand vernichtet wird. Warum nicht? Weil es in Offenbarung 18:20 heißt: „Sei fröhlich ..., weil Gott für euch richterliche Strafe an ihr vollzogen hat!“

Die Vernichtung der gesamten falschen Religion und der im Widerstreit miteinander liegenden politischen und wirtschaftlichen Systeme dieser Welt wird schließlich der Erde völligen Frieden bringen. Die Bibel sagt: „Er [Jehova] wird gewißlich Recht sprechen unter den Nationen und die Dinge richtigstellen hinsichtlich vieler Völker. Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden müssen und ihre Speere zu Winzermessern. Nation wird nicht gegen Nation das Schwert erheben, auch werden sie den Krieg nicht mehr lernen.“ Diese Prophezeiung erfüllt sich schon heute unter Millionen von Menschen, die Jehova anbeten (Jesaja 2:4).

Möchtest auch du auf einer paradiesischen Erde leben, wo wahrer Frieden herrschen wird? Dann wirst du dich sicher zu denjenigen zählen wollen, die heute schon Frieden anstreben. (Von Frede E. Bruun erzählt.)

[Herausgestellter Text auf Seite 24]

Die Wikinger glaubten, sie würden nur nach Walhall gelangen, wenn sie in der Schlacht fielen

[Herausgestellter Text auf Seite 25]

Nicht nur die Wikinger wurden von der falschen Religion irregeführt, sondern auch die Völker des 20. Jahrhunderts

[Bild auf Seite 26]

Frede E. Bruun mit zwei jungen Zeuginnen in Guatemala

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