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  • Patchworkfamilien: Andere Struktur, andere Probleme
    Erwachet! 2012 | April
    • Patchworkfamilien: Andere Struktur, andere Probleme

      ● Warum Ratschläge für die klassische Kernfamilie in der speziellen Situation von Stieffamilien kaum greifen, erklärt die Familienpsychologin Dr. Patricia Papernow mit einem Vergleich: Das sei, als wolle man sich „in New York mit einem Stadtplan von Boston zurechtfinden“.

      Tatsache ist: Die Probleme von Stieffamilien sind nicht nur ganz anderer Natur, sondern auch komplizierter. Das unterstreicht der Psychologe William Merkel, der die Stieffamilie als „das komplexeste, unnatürlichste und schwierigste aller Beziehungsgeflechte“ bezeichnet.

      Wie sollen Stieffamilien es da überhaupt schaffen, zusammenzuwachsen? Die Beziehungen in solch einer Familie gleichen den Nähten einer Patchworkdecke. Nach den ersten paar Stichen kann man zwar noch nicht von einer festen Naht sprechen, doch am Ende kann die Decke so stabil sein, als wäre sie aus einem Stück — sorgfältiges Nähen vorausgesetzt.

      Auf den nächsten Seiten geht es um einige typische Probleme von Patchworkfamilien. Es werden Tipps gegeben, wie man das Wir-Gefühl fördern kann. Anschließend kommen vier Familien zu Wort, die sich ihrer Situation erfolgreich stellen.

      PROBLEMFELD 1: UNERFÜLLTE ERWARTUNGEN

      „Ich habe meinen Stiefkindern viel Liebe und Zuwendung gegeben und gehofft, sie würden mich irgendwann akzeptieren. Nach acht Jahren warte ich immer noch“ (Gloria)a

      VIELE haben hohe Erwartungen an die neue Ehe. Sie möchten die Fehler aus ihrer ersten Ehe wiedergutmachen oder diese wenigstens nicht wiederholen, um in der neuen Familie endlich die ersehnte Liebe und Geborgenheit zu finden. Auch wenn manche Hoffnungen kaum mehr als Träume sind: Jede Hoffnung, die scheitert, verursacht Stress. Genau das sagt auch die Bibel: „Endloses Hoffen macht das Herz krank“ (Sprüche 13:12, Hoffnung für alle). Was kann man tun, wenn man schon in dieser Situation steckt?

      LÖSUNGSANSATZ

      Es ist verkehrt, seine Gefühle einfach zu schlucken und darauf zu warten, dass sich die Enttäuschung mit der Zeit legt. Besser wäre, sich zuerst darüber klar zu werden, welche unerfüllte Erwartung einen frustriert. Als Nächstes versucht man zu verstehen, aus welchem Grund einem gerade dieser Punkt so viel bedeutet, um dann etwas realistischer an die Sache heranzugehen. Hier einige Beispiele.

      1. Wenn ich meine Stiefkinder von Anfang an liebe, lieben sie mich bestimmt auch.

      Grund: Ich hab mir immer eine richtig harmonische Familie gewünscht.

      Realistischer: Liebe braucht Zeit. Was jetzt zählt, ist, dass sich alle aufgehoben und respektiert fühlen.

      2. Wir werden schnell zusammenwachsen.

      Grund: Wir wünschen uns alle einen Neustart.

      Realistischer: Richtig stabil werden die meisten Stieffamilien erst nach 4 bis 7 Jahren. Unsere Differenzen sind also ganz normal.

      3. Wir werden nicht über Geld streiten.

      Grund: Wir haben uns viel zu gern, um uns wegen Kleinigkeiten in die Haare zu kriegen.

      Realistischer: Geldangelegenheiten aus erster Ehe können so kompliziert sein, dass es vielleicht besser ist, die Finanzen noch nicht zusammenzulegen.

      PROBLEMFELD 2: DEN ANDEREN VERSTEHEN

      „Wir haben uns schnell an unsere neue Familie gewöhnt — alle haben sich gleich wohlgefühlt“ (Yoshito)

      „Ich hab zehn Jahre gebraucht, ehe ich wirklich hinter unserer neuen Familie stand“ (Tatsuki, Yoshitos Stiefsohn)

      VIELE, die in einer Patchworkfamilie leben, haben keine Ahnung, was in dem anderen vorgeht — siehe Yoshito und Tatsuki. Entstehen Probleme, möchten sie diese natürlich schnellstens lösen. Aber um wirklich etwas zu erreichen, muss man genau wissen, wie der andere empfindet.

      Jetzt kommt es darauf an, richtig miteinander zu reden, denn nicht alles, was man sagt, tut dem anderen gut. Das bestätigt die Bibel: „Tod und Leben sind in der Macht der Zunge“ (Sprüche 18:21). Wie kann man durch seine Worte das Verständnis füreinander fördern, anstatt es zu untergraben?

      LÖSUNGSANSÄTZE

      • Sich für die Gefühle des anderen interessieren und versuchen, diese zu verstehen, statt sie zu kritisieren. Dazu zwei Beispiele:

      Wenn ein Junge zu seiner Mutter sagt „Papa fehlt mir so“, sollte sie ihm das zugestehen. Die Antwort: „Aber dein Stiefvater liebt dich doch und ist dir ein besserer Vater als dein Papa“, hilft in diesem Moment nicht weiter. Besser wären Worte wie: „Das muss für dich ganz schön schwer sein. Was vermisst du denn am meisten, wenn du an Papa denkst?“

      Vorhaltungen wie „Dein Sohn hätte bessere Manieren, wenn du dich vernünftig um ihn gekümmert hättest!“ bringen nichts. Besser wäre, seinen Partner wissen zu lassen, wie man empfindet, und etwa zu sagen: „Könntest du Lukas bitte daran erinnern, mich zu begrüßen, wenn er heimkommt? Das würde es mir leichter machen.“

      • Gemeinsame Stunden nutzen, um sich gut kennenzulernen, sei es beim Essen, bei Gesprächen über den Glauben oder in der Freizeit.

      • Sich regelmäßig als ganze Familie aussprechen. Dabei jeden ausreden lassen. Muss ein Problem angesprochen werden, sollte man erst einmal etwas Positives über die neue Familie sagen. Nie den gegenseitigen Respekt vergessen, selbst wenn man anderer Meinung ist. Jeder soll sich frei fühlen, eine Lösung vorzuschlagen.

      PROBLEMFELD 3: „AUSSENSEITER“ INTEGRIEREN

      „Meine Frau und ihre Kinder sind ein eingeschworenes Team. Sobald sie sich gegen mich verbünden, bin ich der Außenseiter, ein Eindringling“ (Walter)

      DIE Angst, in der eigenen Familie zum Außenseiter zu werden, kann zu Problemen führen, mit denen man nicht gerechnet hätte. Einige Beispiele:

      • Kinder, die sich vor der Heirat gut mit dem oder der „Neuen“ verstanden, kommen auf einmal nicht mehr mit der Situation zurecht.

      • Ein Erwachsener ist eifersüchtig auf ein sechsjähriges Stiefkind.

      • An Kleinigkeiten entzündet sich heftiger Streit.

      Das Ganze kann auch für die leiblichen Eltern sehr belastend sein. Oft haben sie das Gefühl, zwischen allen Stühlen zu sitzen. Carmen kennt das nur zu gut. Sie sagt: „Dieses Hin-und-her-gerissen-Sein zwischen meinem Mann und meinen Kindern zerrt total an meinen Nerven.“

      Die beste Hilfe, aus diesem Dilemma herauszukommen, sind die Worte Jesu, die als Goldene Regel bekannt sind: „Alles daher, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, sollt auch ihr ihnen ebenso tun“ (Matthäus 7:12). Wie kann man alle Familienmitglieder an Bord holen, damit sich keiner ausgegrenzt fühlt?

      LÖSUNGSANSÄTZE

      • Der Ehe Priorität geben (1. Mose 2:24). Die Ehepartner brauchen Zeit füreinander. Man sollte seine Kinder wissen lassen, welche Rolle der neue Partner einnehmen wird. Ein Vater könnte seinen Kindern schon vor der Heirat sagen: „Ich liebe Anna und wir werden heiraten. Ihr werdet ganz bestimmt nett zu ihr sein.“

      • Für jedes eigene Kind Zeit reservieren, die ihm allein gehört. So zeigt man seinen Kindern, wie sehr man sie immer noch liebt und wie viel sie einem bedeuten.

      • Auch mit jedem Stiefkind Zeit allein verbringen. So kann man eine Beziehung aufbauen, ohne dass sich Vater oder Mutter gleich einschaltet.

      • Kindern nicht das Gefühl geben, sie müssten ihrer früheren Familie den Rücken kehren, um integriert zu werden. Meist ist es das Beste, wenn Stiefeltern nicht darauf bestehen, mit „Mama“ oder „Papa“ angeredet zu werden, als wäre man eine „normale“ Familie. Ältere Kinder tun sich anfangs oft schwer, überhaupt Worte wie „wir“ oder „meine Familie“ in den Mund zu nehmen.

      • Jedes Kind braucht seinen Verantwortungsbereich, einen Platz am Tisch und einen Rückzugsort. Das gilt auch für eigene Kinder, die zwar bei dem anderen Elternteil wohnen, aber regelmäßig kommen.

      • Damit sich neue Familienmitglieder nicht wie Eindringlinge fühlen, eventuell umziehen oder die Wohnung entsprechend umräumen.

      PROBLEMFELD 4: ERZIEHUNG DER KINDER

      „Wenn ich mit Carmens Kindern mal etwas strenger bin, stellt sie sich hinter ihre Kinder und nicht hinter mich“ (Pablo)

      „Mir tut es total weh, wenn Pablo so barsch zu meinen Kindern ist“ (Carmen)

      GERADE in Patchworkfamilien sorgt das Thema Kindererziehung für einigen Zündstoff. Warum? Zum einen lassen Alleinerziehende ihren Kindern tendenziell mehr durchgehen. Zum anderen muss der neu dazugekommene Elternteil erst noch eine emotionale Bindung zu den Kindern aufbauen. Das Ergebnis? Der Stiefvater beispielsweise denkt, die Kinder werden zu sanft angefasst, die Mutter dagegen findet den Erziehungsstil ihres Mannes zu streng.

      Die Bibel empfiehlt den goldenen Mittelweg: „Ihr Eltern, behandelt eure Kinder nicht so, dass sie widerspenstig werden! Vielmehr sollt ihr sie in christlicher Ordnung erziehen und zum Guten anhalten“ (Epheser 6:4, Die Gute Nachricht, 1978). Dieser Rat zielt vor allem darauf ab, das Denken der Kinder zu formen und nicht lediglich ihr Verhalten zu reglementieren. Gleichzeitig werden Eltern aufgefordert, freundlich und liebevoll zu sein, damit ihre Erziehungsmaßnahmen die Kinder nicht frustrieren.

      LÖSUNGSANSÄTZE

      • Als Familie festlegen, welche bestehenden Regeln weiter gelten und welche dazukommen sollen. Den Vorteil klarer Vereinbarungen zeigt die folgende Szene:

      Stiefmutter: Jennifer, es war doch ausgemacht, dass erst gesimst wird, wenn die Hausaufgaben fertig sind.

      Jennifer: Du bist nicht meine Mutter.

      Stiefmutter: Das stimmt, Jenny. Aber ich bin heute Nachmittag für dich verantwortlich, und die Regel ist nun mal: Keine SMS, solange die Hausaufgaben nicht erledigt sind.

      • Nicht zu viele Regeln aufstellen und eingespielte Abläufe nicht von heute auf morgen ändern. Was Stiefeltern vielleicht wie eine Kleinigkeit vorkommt, kann ein Kind, dessen Welt ohnehin schon auf den Kopf gestellt wurde, enorm belasten. Manches muss natürlich neu geregelt werden. Gerade wenn ältere Kinder im Haus sind, betrifft das vielleicht das Thema Privatsphäre oder wie man zu Hause herumläuft.

      • Unterschiedliche Ansichten über die Erziehung nicht vor den Kindern ausdiskutieren. Sich dabei auf das Kind und sein Verhalten konzentrieren und nicht auf vermeintliche Erziehungsfehler in der Vergangenheit.

      [Fußnote]

      a Einige Namen wurden geändert.

      [Bild auf Seite 3]

      Mein Bild von einer glücklichen Patchworkfamilie: Nur ein Traum?

      [Bild auf Seite 4]

      Nur wer gut zuhört, erfährt, wie die anderen in der Familie fühlen und was sie beschäftigt

      [Bild auf Seite 6]

      Unterschiedliche Ansichten klärt man besser unter vier Augen

  • Patchworkfamilien im Porträt
    Erwachet! 2012 | April
    • Patchworkfamilien im Porträt

      NICHT LÄNGER NUR MITBEWOHNER

      Philips 20-jährige Tochter Elise lebte bei ihrem Vater und kümmerte sich um den Haushalt. Dann heiratete Philip Louise. Wie würden Stiefmutter und Stieftochter miteinander klarkommen?

      Louise: Zuerst hat es überhaupt nicht funktioniert. Ich bin ein ziemlich häuslicher Typ und wollte auf jeden Fall die Frau im Haus sein.

      Elise: Louise hat unseren ganzen Haushalt umorganisiert und viele Sachen aussortiert. Einmal habe ich aufgeräumt und einige Gegenstände an den falschen Platz gestellt, weil ich nicht wusste, wo sie jetzt hingehören. Louise regte sich furchtbar auf und wir warfen uns böse Worte an den Kopf. Danach konnte ich eine Woche lang nicht mit ihr reden.

      Louise: Irgendwann habe ich zu Elise gesagt: „Ich weiß nicht, wie das mit uns weitergehen soll, aber in dieser Atmosphäre kann ich nicht leben.“ Später am Abend kam sie zu mir und entschuldigte sich. Ich nahm sie in den Arm und wir mussten beide weinen.

      Elise: Louise hat einige von meinen Bildern hängen lassen, und Papa hat die Lampen, die ich im Wohnzimmer aufgestellt hatte, nicht weggetan. Klar sind das nur Kleinigkeiten, aber so haben sie mir das Gefühl gegeben, dass von meinem Zuhause noch ein bisschen was übrig war. Ich finde es auch schön, wie sich Louise um meinen jüngeren Bruder kümmert, wenn er bei uns ist. Mittlerweile sind es zwei Jahre und so allmählich gehört Louise für mich zur Familie.

      Louise: Elise und ich behandeln uns nicht länger nur wie Mitbewohner. Inzwischen sind wir gute Freundinnen.

      „DER ZUSAMMENHALT IST WICHTIGER“

      Als Anton und Marelize vor sechs Jahren heirateten, brachte jeder drei Kinder mit in die Ehe.

      Anton: Wir unternehmen viel als Familie, zum Beispiel Campingausflüge, verbringen aber auch mit jedem Kind allein Zeit. Es hat ein paar Jahre gedauert, bis sich alle aneinander gewöhnt hatten. Aber die Startschwierigkeiten haben wir hinter uns.

      Marelize: Uns ist es wichtig, alle Kinder als „unsere“ Kinder zu sehen, nicht als „deine“ oder „meine“. Ich weiß noch, welchen Aufstand ich machte, als Anton einmal einen meiner Jungs unfair behandelte und seine Tochter den Lieblingsplatz im Auto bekam. Heute ist mir klar: Der Zusammenhalt ist wichtiger als der Platz ganz vorn. Natürlich können wir nicht jedes Kind genau gleich behandeln, aber wir versuchen, fair zu sein.

      Über die „guten alten Zeiten“ in unserer früheren Familie rede ich nicht so viel, damit die anderen sich nicht ausgegrenzt vorkommen. Stattdessen lasse ich meine neue Familie wissen, wie froh ich bin, sie zu haben.

      „IMMER ERST LOBEN“

      Francis und Cecelia sind seit vier Jahren verheiratet. Zu der neuen Familie gehören ihre drei erwachsenen Kinder und sein 16-jähriger Sohn

      Francis: Ich bemühe mich, zugänglich zu sein und mich nicht schnell angegriffen zu fühlen. Außerdem essen wir regelmäßig zusammen und nutzen diese Zeit für Gespräche. Ich sehe auch zu, dass jeder im Haus mithilft und so etwas für die Familie tut.

      Cecelia: Ich nehme mir für jedes Kind Zeit und habe ein offenes Ohr für seine Ängste und Nöte. Wenn wir als Familie etwas zu besprechen haben, achten wir darauf, nicht einfach zu kritisieren, sondern immer erst zu loben. Liege ich mal daneben, gebe ich meinen Fehler zu und entschuldige mich auch dafür.

      MIT STIEFVATER UND STIEFMUTTER UNTER EINEM DACH

      Yuki (20) sah seinen Vater das letzte Mal, als er fünf war. Seine Mutter heiratete später Tomonori. Als Yuki zehn war, starb sie. Fünf Jahre später heiratete Yukis Stiefvater seine zweite Frau, Mihoko. Auf einmal hatte Yuki zwei Stiefeltern

      Yuki: Als mein Stiefvater wieder heiraten wollte, dachte ich nur: „Ich brauche keine Stiefmutter! Ich hab schon genug Änderungen hinter mir.“ Ich wehrte mich dagegen und ließ sie das auch voll spüren.

      Mihoko: Mein Mann hat nicht von mir verlangt, seinen Stiefsohn genauso zu lieben wie er, aber ich wollte wenigstens versuchen, an ihn ranzukommen. Wir haben uns bemüht, ihm seine gewohnten Strukturen zu lassen: sein christliches Engagement, seine Freizeitgestaltung und die Gespräche abends nach dem gemeinsamen Essen. Irgendwann konnte ich auch mit ihm darüber sprechen, wie es für ihn war, seine Mutter zu verlieren. Danach verstand ich Yuki viel besser.

      Als ich schwanger wurde, machten wir uns Sorgen, wie Yuki damit zurechtkommen würde. Wir versicherten ihm, dass er keine Angst haben muss, verdrängt zu werden. Er durfte das Baby füttern, baden und wickeln, und wir haben ihn vor anderen dafür gelobt. Der kleine Itsuki hängt total an Yuki. Sein erstes Wort war nicht etwa „Mama“ oder „Papa“, sondern niinii — „großer Bruder“.

      Yuki: Stiefkinder fühlen sich nun mal einsam und wie ein Fremdkörper. Andere können sich da kaum reinversetzen, selbst wenn man es ihnen erklärt. Aber ich kann sagen, meine Glaubensbrüder waren immer für mich da. Mittlerweile ist auch die Skepsis gegenüber meiner Stiefmutter verflogen. Ich kann ganz offen mit ihr reden und sie gibt mir echt gute Tipps.

      [Herausgestellter Text auf Seite 9]

      Nur Geduld! Patchworkfamilien können zusammenwachsen

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